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Dive into the research topics where Markus Weiß is active.

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Featured researches published by Markus Weiß.


Archive | 2016

Digitale Infrastruktur als Basis für einen optimalen Informationsfluss

René Obermann; Markus Weiß

Im heutigen digitalen Zeitalter haben Informations‐ und Telekommunikationstechnologien enorm an wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Bedeutung gewonnen. Diese sog. Schlusseltechnologien dienen als Grundlage innovativer Geschaftsmodelle und der Erschliesung neuer Markte. Dabei sind die gesellschaftlichen Bereiche Wirtschaft und Gewerbe, Forschung und Lehre, offentliche Verwaltung und Einrichtungen als auch das Privatleben einem masgeblichen Wandel unterzogen. Mit Web 2.0 und Industrie 4.0 seien nur zwei der bedeutendsten Schlagworte genannt, die mit der Digitalisierung und der zunehmenden intelligenten Vernetzung von Systemen und gesellschaftlichen Bereichen einhergehen. Als Basis dieser Entwicklungen dient eine moderne Infrastruktur, die einen optimalen Informationsfluss aller Beteiligten ermoglichen muss. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ITK als branchenubergreifender, strategischer Erfolgsfaktor wurde mittlerweile von Gesellschaft und auch Politik erkannt. Dennoch droht Deutschland den internationalen Anschluss zu verlieren, weshalb weitere Anstrengungen zum Ausbau digitaler Hochleistungsinfrastruktur notwendig sind, um die Trendwende herbeizufuhren.


Archive | 2018

Der digitale Change

Christian Bär; Markus Weiß; Sandra Seyd

Wird mit Digitalisierung haufig vor allem die Entstehung und Entwicklung neuer Technologien in Verbindung gebracht, so bezeichnet der Begriff der digitalen Transformation weit mehr. Unternehmen stehen insbesondere vor der Herausforderung ihre etablierten Geschaftsmodelle und -prozesse permanent Infrage zu stellen und immer schneller auf Markt- und Kundenanforderungen zu reagieren. Der digitale Change kann dabei nur gelingen, wenn man den Wettbewerb um den Kunden gewinnt, indem man die Potenziale der Digitalisierung in echten Kundennutzen umwandelt. Auch mussen die eigenen Mitarbeiter in diesem Transformationsprozess mitgenommen und einbezogen werden, was ein hohes Mas an Leadership bedarf. Dabei stellt sich grundsatzlich die Frage: Wie kann ich mich neu erfinden und gleichzeitig die Anforderungen meiner Bestandskunden erfullen?


Informatik Spektrum | 2018

IT-gestützte Standortauswahl bei Niederlassungen: Objektivierung der Entscheidungsfindung

Marie-Julie Hübner; Christian Bär; Markus Haushahn; Markus Weiß

ZusammenfassungHohe Investitionssummen in Grundstücke und Gebäude machen die Standortentscheidung eines Unternehmens, auch bei der Auswahl geeigneter Niederlassungen, schwer revidierbar und verleihen dieser Entscheidung einen eher langfristigen Charakter. Diese teilweise hohe Standortgebundenheit beeinflusst die Erfolgspotenziale eines Unternehmens jedoch nachhaltig. Eine Vielzahl relevanter Faktoren und die Unsicherheit über deren Zusammenhänge machen die Standortwahl zu einer komplexen Aufgabe. In der Praxis ist diese Entscheidung, trotz ihrer strategischen Bedeutung, häufig von subjektiven Wahrnehmungen geprägt und lässt wichtige Auswahlkriterien unberücksichtigt. Detaillierte Untersuchungen erscheinen, gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen, hingegen häufig als zu kostenintensiv und zeitaufwendig. Um die Transparenz und Sicherheit in der Entscheidungsfindung zu erhöhen, bietet sich ein unternehmensspezifisches Bewertungsmodell auf Grundlage einer Nutzwertanalyse an, das mithilfe möglichst objektiv beschreibbarer Kriterien eine realitätsnahe Analyse und Bewertung bei der Standortwahl ermöglicht.


Archive | 2017

Einleitung & Ziel des Buchs

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Mit dieser umgangssprachlichen Weisheit druckt sich in wenigen Worten der Sinn von Projektplanung aus, obwohl die Aussage ursprunglich gar nicht auf Projektmanagement bezogen war.


Archive | 2017

SMART formulierter Projektauftrag

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Mit dieser allgemeingultigen Phrase wird relativ deutlich, warum die klare und eindeutige Formulierung und Beschreibung von Zielen notwendig ist. Projektziele die sich nach Belieben als Erfolgreich oder Gescheitert definieren lassen sind nicht nur gefahrlich, sie verhindern vor allem auch den effizienten und passgenauen Einsatz der (meist) stark reglementierten Ressourcen in einem Projekt.


Archive | 2017

Begriffsbestimmungen und Definitionen

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Im Bereich des Projektmanagements kommt es in der Praxis zur vielfaltigen und haufig nicht eindeutigen Verwendung von Fachbegriffen. Aus diesem Grund folgt, bereits vor der Darstellung der empfohlenen Projektmanagementmethodik, eine Definition und Begriffsbestimmung der in diesem Lehrbuch verwendeten Fachbegriffe.


Archive | 2017

Rahmenbedingungen für die Projektsteuerung

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Es gibt in der Praxis eine Vielzahl von Projektmanagementsoftware. Prinzipiell gilt jedoch, dass die eingesetzte Software einigen nachfolgend aufgefuhrten Anforderungen entsprechen sollte.


Archive | 2017

Einleitung: Das Softwareprojekt bei der Muster GmbH

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Die Muster GmbH ist ein mittelstandisches deutsches Unternehmen mit zwei zusatzlichen internationalen Niederlassungen. Das Unternehmen besitzt zum einen eine Produktionsfirma in der Tschechischen Republik und zum anderen eine Vertriebsfirma in den USA.


Archive | 2017

Projektstart/Kick-Off

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Das Projekt startete am 2. September mit einer Kick-Off-Veranstaltung im grosen Tagungsraum des Unternehmens. Herr Leiter hatte sich im Vorfeld viele Gedanken uber die Ziele, die Agenda und die einzuladenden Teilnehmer gemacht.


Archive | 2017

Die Planung des Projektes

Christian Bär; Jens Fiege; Markus Weiß

Als im Rahmen des Vorprojektes der Auftrag zur Suche nach einer neuen Software erteilt werden sollte, ging das bei der Muster GmbH bereits mit planerischen Uberlegungen einher.

Collaboration


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