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Featured researches published by Martin Bartels.


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1941

Entstehung der Netzhautablösung, besonders der Hufeisenrisse

Martin Bartels

Bei den zahlreichen ErSrterungen fiber die Ursachen der nichttraumatischen (spontanen, genuinen) NetzhautablSsung (N.A) ist man sich fiber die Erkrankung der Netzhaut als Grundbedingung ziemlich einig. Es muB allerdings einmal betont werden, dal~ sich besonders bei temporalen Ilufeisenrissen hier nicht immer die am meisten entartete Netzhaut land, sondern dab Stellen, die nicht abgelSst waren, st/irkere Degenerationen, wenigstens ophthalmoskopisch, zeigten. Nicht ganz einig ist man sich fiber die Rolle des GlaskSrpers, vor allem etwaiger pathologischer Adh/~sionen zwischen GlaskSrper und Netzhaut. Wewe 1 mSehte gelegentlich die Rolle yon GlaskSrperadh~sionen nicht verneinen. Fiir Arruga und Lindner ist die GlaskSrpernetzhauthaftung entscheidend, Vogt ~ erSrtert das Ffir und Wider. Neuerdings gibt Schauren a einen guten Uberblick fiber die verschiedenen Ansiehten, w/~hrend B6clc 4 sich ganz auf den Standpunkt yon Lindner stellt. Gegen den Zug yon GlaskSrperstrgngen, die auch Leber anf/~nglich annahm, wurde besonders die Wiederanlegung oberer Risse angeffihrt. Das scheint mir nicht entscheidend zu sein. Denn es gehSrt doch nut ein ganz minimaler Zug auf die erkrankte Netzhaut dazu, um einen I~ift zu bewirken. Wenn dann die Fliissigkeit unter der AblSsung sich senkt, kSnnte der obere Tell sich ja ohne weiteres wieder anlegen. Bei weiteren Bewegungen kSnnten die feinen Adh/i~ionen auch am Deckel wieder gerissen sein bzw. kSnnte dutch Ruhelage der GlaskSrloer den I)eckel, unter dem die Flfissigkeit nach unten versehwindet, wieder andriicken. Denn der Druck der GlaskSrpermasse bei best immten Lagen ist doch wohl st/~rker als diese feinsten Adh/~sionen. Um ein sicheres Urteil zu bekommen, .miil3te man auch =~issen, wie in sotchen Fii.llen yon ~¥iederanlegung sich die Netzhautgef/~Be verhielten. Es w/~re mSglich, dab auch diese in dem betreffenden Fall z. B. so fiber dem t~iB verliefen, dab dadurch wieder ein gewisser Anlegungszug oder Druck bereitet wurde, nachdem die Flfissigkeit sich gesenkt hatte. Solche Spontan-


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1943

Der Rhythmus des vestibularen Nystagmus als Kippschwingung

Martin Bartels

Die Nystagmusschwingungen des vestibulären und optokinetischen Nystagmus sind Kippschwingungen. Der Beweis ist nicht erbracht, daß sie Sinusschwingungen darstellen. Beim Bergarbeiternystagmus muß die Frage aber noch offen bleiben.


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1920

Aufgaben der vergleichenden Physiologie der Augenbewegungen

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1922

Über Drehnystagmus mit und ohne Fixation

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1927

Ophthalmostatik und Ophthalmokinetik

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1931

Bemerkungen zur „Augenzitternkunde“

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1922

Über die Erregung des kalorischen Nystagmus

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1926

Die Reflexbahnen für die Ohr-Augenbewegungen

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1947

Die nerv?sen Einfl?sse auf die Augenmuskeln

Martin Bartels


Graefes Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology | 1947

Die nervsen Einflsse auf die Augenmuskeln

Martin Bartels

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