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Dive into the research topics where Martin Greschner is active.

Publication


Featured researches published by Martin Greschner.


Archive | 1996

Formalitäten und Promotionsverfahren

Eva-Maria Baur; Martin Greschner; Ludwig Schaaf

Uber die verschiedenen zu beachtenden Formalitaten informieren die Merkblatter zur Promotion der jeweihgen Universitat. Da diese zum Teil sehr unterschiedlich und in Uberarbeitung sind, konnen wir hier keine detaillierten Angaben machen. Deshalb noch einmal der Tip: Fruhzeitig ein aktuelles Merkblatt und samthche Formblatter besorgen. Zur groben Orientierung die dort abgehandelten Punkte, die unbedingt zu beachten sind.


Archive | 1995

Standespolitik und Ärzteorganisationen

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

Wir beschreiben nacheinander kurz die Tatigkeitsbereiche der folgenden Organisationen/Verbande. In allen genannten sind auch Arzte beschaftigt und man kann sich vielleicht anhand der Aufzeichnung ein kurzes Bild uber den zu erwartenden Arbeitsbereich machen. Insgesamt sind diese Beschaftigungen sicher viel Verwaltungsarbeit und damit mit „Schreibtischarbeit“ verbunden. Wer sich fur eine Stelle dieser Art interessiert, sollte schon fruh Mitglied dort werden — abgesehen davon hat es auch sonst einige Vorteile — und sich entsprechend auf Kommunal- oder Landesebene engagieren.


Archive | 1995

Unterricht an Schulen für medizinisches Hilfs- bzw. Krankenpflegepersonal

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

In erster Linie ist dies ein Nebenjob, der meist stundenweise von Klinik- bzw. Praxisarzten ausgefuhrt wird. Teilweise ist es jedoch auch moglich dies alleine — z. B. zur Uberbruckung von Arbeitslosigkeit oder Mutterschaftszeit — zu machen. In den meisten Fallen besteht jedoch eine Absprache mit dem Krankenhaus bzw. dem jeweiligen Chefarzt, der dann fur eine entsprechende Delegierung des „Schwesternunterrichts“ sorgt. An ortlichen Bildungszentren fur medizinisch-technische Hilfsberufe werden teilweise auch Vollzeitstellen mit arztlichen Lehrkraften nach den Richtlinien des offentlichen Dienstes besetzt.


Archive | 1995

Medizinjournalismus und Verlagsarbeit

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

Der Medizinjournalismus und die Verlagsarbeit sind ein interessanter Arbeitsbereich, der auch fur Jungmediziner zunehmend an Bedeutung gewinnen konnte. Nach Aussagen von Fachleuten in Verlagen und Redaktionen besteht hier durchaus ein Mangel an qualifizierten und begabten Mitarbeitern.


Archive | 1995

Arbeitsmediziner und Werksarzt

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

Der Arbeitsmarkt fur Betriebsarzte, also Arzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde, hat sich in den letzten Jahren erheblich vergrosert, eine Entwicklung, die voraussichtlich aber unterbrochen wird. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage mit Stellenabbau in der Grosindustrie wird auch der Werks arztliche Dienst eingeschrankt. Daneben ubertragen immer mehr Unternehmen die betriebsarztliche Betreuung ihrer Mitarbeiter uberbetrieblichen arbeitsmedizinischen Diensten.


Archive | 1995

Arzt in der 3. Welt

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

Arzt im Entwicklungsdienst ist fur viele Medizinstudenten ein Traum. Nach Absolvierung des Studiums bzw. einigen Jahren Berufstatigkeit gibt es jedoch deutlich weniger, die sich real dafur interessieren. Ein gewisses Problem ist die Wiedereingliederung nach der ublicherweise mehrjahrigen Tatigkeit im Ausland. Samtliche Organisationen bieten zwar Wiedereingliederungshilfen an, bei der schwierigen Arbeitsmarktsituation mus jedoch jeder selbst entscheiden, ob er einen sicheren Arbeitsplatz riskiert. Ein weiteres Problem ist die private Situation, Ehepartner und Kinder. Eine zusatzliche Tatigkeit im Bereich Entwicklungsdienst ware die Mitarbeit in den Organisationen in Deutschland, beispielsweise auch nach Ruckkehr von einem Auslandseinsatz.


Archive | 1995

Arbeitslosengeld und Förderung durch Arbeitsämter

Eva-Maria Baur; Martin Greschner

Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, wer in den letzten drei Jahren mindestens an 360 Tagen arbeitslosenversicherungspflichtig beschaftigt war. Grundlage fur die Berechnung des Arbeitslosengeldes sind die letzten drei Gehalter. Hierbei wird jedoch nur das Grundgehalt berucksichtigt bzw. 38,5 Stunden als Grundlage genommen. Im Klartext bedeutet dies, das Uberstundenvergutungen und v. a. die Vergutung fur die Bereitschaftsdienste nicht in die Berechnung mit eingehen. Da fur den Klinikarzt gerade die Bereitschaftsdienstvergutungen einen nicht unbetrachtlichen Anteil des Gesamtgehaltes ausmachen, ist das berechnete Arbeitslosengeld haufig weit unter den ca. 65% des vorherigen Nettoeinkommens, z. T. nur ca. ein Drittel.


Archive | 1992

Stil und Rechtschreibung

Eva-Maria Baur; Martin Greschner; Ludwig Schaaf

Vielen Doktoranden bereitet es grose Schwierigkeiten, wissenschaftliche Sachverhalte korrekt und zugleich stilistisch ansprechend zu formulieren. Erschwerend kommt hinzu, das Wiederholungen oft nicht zu vermeiden sind. Fur haufig in Dissertationen vorkommende Begriffe haben wir deshalb im Anhang A diese Buches eine Synonymworterliste zusammengestellt. Schon wahrend der Erstellung des Manuskriptes sollte man die stilistischen und orthographischen Regeln im Hinterkopf haben. Danach empfiehlt es sich, eine “schopferische Pause” einzulegen, um danach das Ganze noch einmal zu uberprufen. Zusatzhch bietet es sich an, unbeteiligten Dritten, auch Nichtmedizinern, das Werk zur kritischen Durchsicht zu geben.


Archive | 1992

Doktorarbeit — warum, wann, wo?

Eva-Maria Baur; Martin Greschner; Ludwig Schaaf

In geisteswissenschaftlichen oder in rein naturwissenschaftlichen Fachern hat die Promotion einen vollig anderen Stellenwert als in der medizinischen Fakultat. Sie ist dort vor allem eine zusatzliche Qualifikation nach dem Studienabschlus und wird fast immer im Rahmen einer Hochschulassistentenstelle angefertigt. Die medizinische Doktorarbeit ist in diesem Zusammenhang am ehesten einer Diplomarbeit in den oben genannten Fachern vergleichbar. Heutzutage ist es im Rahmen des Medizinstudiums ublich, eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen, obwohl dies fur die Ausubung des Berufes bzw. fur die Approbation nicht Voraussetzung ist. Bei Bewerbungen ist es aber vorteilhaft, eine Promotion vorweisen zu konnen. Wer nicht gerade eine Stelle an einer Universitatsklinik anstrebt, fur den spielen Thema und Note meistens keine wesentliche Rolle.


Archive | 1992

Praktische Tips für die Medizinische Doktorarbeit

Eva-Maria Baur; Martin Greschner; Ludwig Schaaf

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