Martin Hebler
Ruhr University Bochum
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Publication
Featured researches published by Martin Hebler.
Intereconomics | 2000
Ansgar Belke; Martin Hebler
The implications for labour markets are central to any political and economic evaluation of EU Eastern enlargement. The resulting new levels of unemployment and of wages will have direct effects on social welfare in the acceding countries as well as in the present member states of the EU. Furthermore, employment and wages are substantial factors of political stability in the central and eastern European countries (CEECs). The following paper analyses the present situation on the labour markets in the CEECs and discusses the effects of their reintegration into the Western European system and the resulting implications for labour market and wage policy institutions.
Archive | 2001
Wim Kösters; Rainer Beckmann; Martin Hebler
Die okonomische Integrationstheorie ist aus der Ausenwirtschaftstheorie hervorgegangen und auch heute noch uberwiegend ein Teil von ihr. Die Ansatze sind nicht europaspezifisch, sondern von ihrem Erklarungsanspruch allgemeingultiger ausgelegt und werden daher auch zur Analyse von regionalen Integrationsmasnahmen in anderen Teilen der Welt angewandt. Der Begriff „Wirtschaftliche Integration“ ist auf zwei verschiedene Arten interpretierbar.2 Zum einen lasst er sich aus einer statischen Perspektive heraus als Zustand beschreiben, in dem einzelne Lander nach einem abgeschlossenen Integrationsprozess als eine wirtschaftliche Einheit aufgefasst werden. Die weitaus grosere Bedeutung hat aber die dynamische Perspektive. Wirtschaftliche Integration stellt danach einen Prozess dar, durch den okonomische Barrieren zwischen den Produkt- und Faktormarkten unabhangiger Volkswirtschaften innerhalb eines Integrationsraumes schrittweise abgebaut werden, um die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt der beteiligten Lander zu steigern. Nach Tinbergen3wird dieser Abbau von Barrieren (Deregulierung) auch als negative Integration, dagegen die Schaffung neuer gemeinschaftlicher Institutionen (z.B. der Europaischen Zentralbank) und die Korrektur falscher Marktsignale durch kooperative Wirtschaftspolitik positive Integration genannt.4
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2001
Ansgar Belke; Martin Hebler
A new social dimension of the EU has been established in the last decade. This paper discusses the effect of an adoption of this EU social law on future labor market performance in the CEECs. For this purpose, we draw an analogy between the policies vis-a-vis the CEECs and those regarding East Germany and Southern Italy. We conclude that the adoption of inefficient EU social and labor policy regulations entails risks for CEEC employment similar to those materialized in the latter regions. This view is substantiated by a public choice analysis of why the old EU members will want to impose the Social Charter even though it will harm the new members.
Archive | 2003
Wim Kösters; Ansgar Belke; Martin Hebler
Die offizielle Doktrin fur die MOEL auf ihrem Weg zum Euro lautet: „First join the EU, then converge to the Maastricht criteria, then join the ECB“ (Gros,2000, S. 26). Deshalb scheint die Einfuhrung des Euro in den zuerst beitretenden Staaten aus der Gruppe der zehn MOEL, deren Mitgliedschaft nach dem derzeit gultigen Zeitplan der Beitrittsverhandlungen zum 1.1.2005 beginnen soll, fruhestens zum 1.1.2007 moglich zu sein. Denn eines der vier Maastrichter Kriterien besagt, dass dem Beitritt zur Wahrungsunion eine zweijahrige Teilnahme am Wechselkursmechanismus des Europaischen Wahrungssystems, die nur EU-Mitgliedsstaaten moglich ist, vorausgegangen sein muss, ohne dass die Wahrung in dieser Phase uber die normalen Bandbreiten des EWS hinaus geschwankt hat. Dagegen sind die estnische Krone bereits seit dem Juni 1992 und der bulgarische Lewa seit dem 1.7.1997 uber ein „Currency Board“ an die DM gebunden. Seit Januar 1999 mit dem Beginn der dritten Stufe der Wahrungsunion bedeutet dies de facto die Anbindung an den Euro. Litauen kundigte jungst die Umstellung der seit 1994 bestehenden Anbindung an den US-Dollar auf den Euro zum 1. Februar 2002 an. Die EZB lehnt eine uber diese Currency Boards hinausgehende einseitige Einfuhrung des Euro strikt ab, kann sie gleichwohl jedoch faktisch nicht verhindern.
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2004
Ansgar Belke; Matthias Göcke; Martin Hebler
Journal of Policy Modeling | 2005
Ansgar Belke; Matthias Göcke; Martin Hebler
Archive | 2002
Ansgar Belke; Martin Hebler
Archive | 2000
Rainer Beckmann; Martin Hebler; Wim Kösters; Markus Neimke
Constitutional Political Economy | 2002
Ansgar Belke; Martin Hebler
MPRA Paper | 2000
Rainer Beckmann; Wim Kösters; Markus Neimke; Martin Hebler