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Dive into the research topics where Michael Berger is active.

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Featured researches published by Michael Berger.


Clinical and Experimental Hypertension | 1993

Evaluation of a structured treatment and teaching programme on hypertension in general practice

Ingrid Mühlhauser; Peter T. Sawicki; Ulrike Didjurgeit; Viktor Jörgens; Hans J. Trampisch; Michael Berger

OBJECTIVEnEvaluation of a structured hypertension treatment and teaching programme in general practice.nnnDESIGNnProspective controlled trial; follow-up period 18 months.nnnSETTINGn10 primary health care practices. PRACTICES AND PATIENTS: From each practice 20 patients (30 to 60 years old, mean of the last two blood pressure measurements at or above 160 and/or 95 mmHg) were randomly selected; in 5 practices these patients were to participate in the treatment and teaching programme; in the remaining 5 practices hypertension care was continued without the availability of such a programme (controls).nnnINTERVENTIONnStructured treatment and teaching programme based upon four group sessions for patients mainly conducted by paramedical personnel.nnnMAIN OUTCOME MEASURESnBlood pressure, body weight, prescription of antihypertensive drugs - as documented in the patients records.nnnMAIN RESULTSnOf the 100 control patients 26 and of the 100 intervention patients 14 were lost to observation; 46 patients had agreed to participate in the programme. The mean number of prescribed antihypertensive agents per patient decreased in the intervention group (1.8 +/- 1.3 at baseline, vs 1.2 +/- 1.2 at follow-up) compared to the control group (1.6 +/- 1.3 vs 1.8 +/- 1.6); difference 0.8 (95% CI 0.4 to 1.1), p < 0.0001. In the control group 9% and in the intervention group 33% of patients had documented reductions of body weight (p < 0.0001). Blood pressure decreased in the intervention group (162 +/- 14/100 +/- 7 mmHg at baseline, vs 154 +/- 16/95 +/- 9 mmHg at follow-up) compared to the control group (161 +/- 13/98 +/- 7 mmHg vs 158 +/- 18/96 +/- 11 mmHg); differences for systolic blood pressure 5 (95% CI 0 to 10) mmHg, p = 0.071; for diastolic blood pressure 4 (1 to 7) mmHg, p = 0.018.nnnCONCLUSIONSnThe introduction of a structured hypertension treatment and teaching programme in general practice may lead to significant improvements of hypertension care.


international conference on artificial neural networks | 2012

The counter-change model of motion perception: an account based on dynamic field theory

Michael Berger; Christian Faubel; Joseph Norman; Howard S. Hock; Gregor Schöner

Motion perception is theoretically understood as the detection of sequential optical changes at two locations in the visual array. Experiments on generalized apparent motion have demonstrated, however, that sequentiality is not necessarily required for the detection of motion [1] leading to instantaneous counter-change as an alternative theoretical view of motion detection [2]. Here we generalize the counter-change model to spatially and temporally continuous motion. Transients detected within the receptive fields of edge filters are combined in a space-time continuous neural dynamics, in which nonlinear neural interaction leads to the detection decision. We show that the model enables the detection of continuous motion while also accounting for psychophysical results on generalized apparent motion.


Archive | 1990

Insulinbehandlung bei Sehbehinderung und Neuropathie

Michael Berger; Viktor Jörgens

Die Amaurose infolge diabetischer Rednopathie ist die haufigste Ursache der Erblindung im Erwachsenenalter! Dementsprechend haufig wird der Arzt mit Problemen konfrontiert, die sich durch eine Sehbehinderung des diabedschen Patienten ergeben.


Archive | 1989

Der schwer einstellbare, sogenannte „Brittle-Diabetiker”

Michael Berger; Viktor Jörgens

Wenn ein Typ-I-Diabetiker optimale Stoffwechselwerte nicht erreicht, so kann dies viele Ursachen haben. In den allermeisten Fallen liegt der Grund fur die schlechte Stoffwechseleinstellung in Behandlungsfehlern durch den Arzt oder den Patienten.


Archive | 1989

Indikation zur Insulintherapie

Michael Berger; Viktor Jörgens

Die Indikation zur Insulintherapie ist durch die Ziele der Diabetesbehandlung klar definiert: n n1. n nLeben erhalten, n n n n n2. n nSymptomfreiheit schaffen, n n n n n3. n ndurch Hyperglykamie bedingte Schaden verhindern.


Archive | 1989

Behandlung der Hypertonie bei Diabetikern

Michael Berger; Viktor Jörgens

Diabetes mellitus und Hypertonie treten haufig zusammen auf. Beim Typ-I-Diabetes liegt bei diabetischer Nephropathie fast immer eine sekundare Hypertonie vor. Nach zwanzig Jahren Diabetesdauer hat etwa ein Viertel der Typ-I-Diabetiker eine diabetische Nephropathie entwickelt, nach 40 Jahren ist es fast die Halfte der Patienten. Beim Typ-II-Diabetes (sog. Altersdiabetes) schatzt man die Pravalenz der Hypertonie auf etwa 50%. Dabei handelt es sich meist um eine primare (essentielle) Hypertonie.


Archive | 1986

Komplikationen der Insulintherapie

Michael Berger; Viktor Jörgens

In diesem Kapitel soll nicht die Rede von der haufigsten Komplikation der Insulintherapie sein, der Hypoglykamie. Diese stellt ja keine Nebenwirkung im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr die Hauptwirkung des Insulins dar, das im Falle der Unterzuckerung iatrogen relativ oder absolut uberdosiert worden ist. Die hier abzuhandelnden Insulin-Unvertraglichkeiten stellen im wesentlichen allergische Immunreakdonen des Organismus auf die exogene Zufuhr des and- gen wirksamen Insulinmolekuls bzw. seiner Adjuvantien dar. Abhangig von der Reinigungsqualitat des Insulinpraparates, seiner galenischen Herstellung, seiner Spezies einerseits, und in Abhangigkeit von genetischen Eigenschaften und dem Alter des behandelten Patienten andererseits, lost eine subkutane Dauer-Insulin-Substitutionstherapie mit Insulin immunologische Abwehrmechanismen unterschiedlicher Intensitat aus. Diese sind mit zunehmender Reinigung der Insuline und dem vermehrten Einsatz von pH-neutralen Schweine- und Humaninsulinen bis auf ein Mindestmas zuruckgegangen. In der Tat spielen Insulinallergien, immunologisch bedingte Insulinresistenzen und auch Insulinlipodystrophien und Insulinodeme heute — von seltenen Einzelfallen abgesehen — klinisch kaum noch eine Rolle.


Archive | 1986

Insulintherapie während der Schwangerschaft

Michael Berger; Viktor Jörgens

Es ist noch nicht so lange her, da war es die Ausnahme, wenn eine Diabetikerin ein gesundes Kind zur Welt bringen konnte. Oft war die Stoffwechseleinstellung der Frau so schlecht, das sie erst gar nicht schwanger wurde. Trat trotzdem eine Schwangerschaft ein, war diese mit einem erheblichen Risiko fur die Mutter, vor allem aber fur das Kind verbunden. So waren z. B. Aborte und Schwangerschafts-gestosen bei Frauen mit Diabetes um ein Vielfaches haufiger als bei gesunden Frauen. Die Neugeborenen waren meist makrosom und hatten eine deutlich erhohte perinatale Mortalitat, Morbiditat und Misbildungsrate. Aus diesen Grunden und aus Angst vor der Weitervererbung der Zuckerkrankheit wurde Frauen mit Diabetes noch bis vor kurzem von einer Schwangerschaft meist eindringlich abgeraten.


Archive | 1986

Indikation zur Insulintherapie (Abb.18)

Michael Berger; Viktor Jörgens

Die Indikation zur Insulintherapie ist durch die Ziele der Diabetes-behandlung klar definiert: n n1. n nLeben erhalten, n n n n n2. n nSymptomfreiheit schaffen, n n n n n3. n ndurch Hyperglykamie bedingte Schaden verhindern.


Archive | 1983

Behandlung des Diabetikers mit Insulinpumpen

Michael Berger; Viktor Jörgens

Zu Beginn der siebziger Jahre wurden kontinuierliche Insulininfusionssysteme (sog. kunstliches endokrines Pankreas, Biostator) fur die Behandlung des Typ-I-Diabetes mellitus mit dem Ziel der Stoffwechselnormalisierung entwickelt. Bei dem Biostator liegt ein geschlossenes oder „closed-loop“-System vor; dies bedeutet, das der Blutglukosespiegel — entsprechend der mit einem Glukose-Sensor kontinuierlich gemessenen Konzentration — durch intravenose Gaben von Insulin und Glukose konstant in einem bestimmten vorwahlbaren Bereich gehalten wird. Auf diese Weise kann auch bei schwer einstellbaren Diabetikern eine normoglykamische Stoffwechsellage erreicht werden. Da das kunstliche endokrine Pankreas jedoch ein in jeder Beziehung aufwendiges System ist und nur bei stationar behandelten Patienten eingesetzt werden kann, besitzt es keine klinische Relevanz; so bleibt die Bedeutung des Biostators auf wissenschaftliche Fragestellungen beschrankt. — Demgegenuber werden wesentlich einfachere, tragbare Insulininfusionssysteme (Insulinpumpen) seit Ende der siebziger Jahre in der ambulanten Behandlung des Typ-I-Diabetikers mit dem Ziel der Normalisierung des Stoffwechsels in zunehmendem Mase eingesetzt.

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Viktor Jörgens

University of Düsseldorf

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Howard S. Hock

Florida Atlantic University

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