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Publication
Featured researches published by Michael Broda.
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2018
Hans-Ulrich Wilms; Michael Broda; Silke Wiegand-Grefe; Bettina Wilms
Ein Richter in vorsitzender Funktion leidet an Burn-Out und depressiver Symptomatik. Konflikte mit seinem neuen Vorgesetzten belasten ihn – er fuhlt sich psychiatrisiert und in seinem Autonomiebestreben bedroht.
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2015
Michael Broda
Liebe Leserinnen, liebe Leser, in Anbetracht von Finanzkrise, Grexit, Asylpolitik oder Ukraine-Konflikt wollen wir gar nicht versuchen, dieses Zitat weiter auszufuhren – es ware vermutlich ernuchternd. Ziehen wir uns lieber auf das Individuum zuruck, das unsere Hilfe besser annehmen kann.
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2015
Michael Broda
Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein neues Jahr hat begonnen und wirft so manchen thematischen Schatten voraus: Versorgungsstarkungsgesetz, Praventionsgesetz, E-Health-Gesetz, Weiterentwicklung der Psychotherapierichtlinien oder die politische Umsetzung der Beschlusse zur Ausbildungsreform – alles Schlagworter, die uns im kommenden Jahr haufiger begegnen werden. Wir sind gespannt, welche Vorschlage zur Einrichtung psychotherapeutischer Sprechstunden, zur Verringerung der Wartezeiten und zur Vereinfachung des Antrags- und Gutachterverfahrens in die politische Diskussion und in die Umsetzung gelangen.
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2013
Michael Broda; Wolfgang Senf
Liebe Leserin, lieber Leser, bei den Vorbereitungen zu dem Heft uber „Sexuelle Storungen“ sind wir schnell auf die Frage gestosen: Sind sexuelle Storungen im Zeitalter von Viagra & Co uberhaupt noch ein aktuelles Thema? Geben wir dem Thema moglicherweise eine Bedeutung, die mehr mit unserer eigenen Sozialisation zu tun hat als mit der heutigen Lebenswirklichkeit? Haben nicht die ubiquitare Verfugbarkeit und die Liberalisierung der Sexualitat das Konzept der sexuellen Storung uberflussig gemacht?
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2013
Michael Broda
In der ambulanten Psychotherapie scheinen Sexualitat und sexuelle Storung verschwindend wenig Raum einzunehmen – doch warum ist das so? Dieser Frage geht der folgende Beitrag nach. Grundlage sind 166 ausgewertete Therapieberichte in der Begutachtung nach der Richtlinienpsychotherapie. Der Autor wirbt dafur, den Bereich der Sexualitat so fruh wie moglich in der Anamnese orientierend mit zu explorieren. Mehrere Fallvignetten verdeutlichen dabei die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens im ambulanten Bereich, zudem werden Handlungsanweisungen fur den therapeutischen Alltag formuliert.
Archive | 2007
Wolfgang Senf; Michael Broda
Archive | 2007
Wolfgang Senf; Michael Broda
Archive | 2007
Wolfgang Senf; Michael Broda; Bettina Wilms
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2016
Michael Broda
Pid - Psychotherapie Im Dialog | 2016
Barbara Stein; Michael Broda