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Dive into the research topics where Michael Klotz is active.

Publication


Featured researches published by Michael Klotz.


Archive | 1990

Strategieorientierte Planung betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme

Michael Klotz; Petra Strauch

Das vorliegende Buch behandelt die strategieorientierte Planung betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme (IKS). Es leistet eine konzeptionelle und methodische Hilfestellung fur die Planung der Informationsverarbeitung (IV) im Unternehmen. Hierbei findet der wettbewerbsstrategische Aspekt der IKS-Planung besondere Berucksichtigung. Die beschriebene Vorgehensweise integriert die Konzepte der Wertkette, der kritischen Erfolgsfaktoren, der Informationsarchitektur und des IKS-Portfolios. Die Darstellung erfolgt in Form eines Planungshandbuchs, welches durch seine Systematik die Grundlage fur die Erstellung einer unternehmensindividuellen Vorgehensweise bildet. Hierdurch erhalten IV-Management, Organisatoren und Unternehmensberater einen praktikablen Leitfaden fur die strategieorientierte IKS-Planung. Das Buch behandelt die strategieorientierte Planung betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme (IKS). Durch die Integration der Konzepte der Wertkette, der kritischen Erfolgsfaktoren, der Informationsarchitektur und des IKS-Portfolios werden insbesondere die strategischen Belange der IKS-Planung unterstutzt. Die systematische Darstellung bietet IV-Management, Organisatoren und Unternehmensberatern einen praktikablen Leitfaden.


Archive | 2001

Wissensmanagementsysteme — Komponenten und Erfolgsfaktoren für den Einsatz

Michael Klotz; Petra Strauch

In einer Zeit des rapiden Wandels wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ist Wissen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor avanciert. In zahlreichen Publikationen wird die radikale Anderung des Stellenwerts von Wissens dargestellt: Die Leistungsfahigkeit moderner Unternehmen ist mehr von den Service- und intellektuellen Fahigkeiten abhangig als von traditionellen Arbeitsfaktoren, wie Grundbesitz, Arbeitskraft und Kapital. Technologisches Know-how, Kundenverstandnis, personliche Kreativitat und Innovation bestimmen zunehmend den Wert der meisten Produkte und Dienstleistungen1. Im Zusammenhang einer wissensintensiven Wertschopfung werden in gesteigertem Mase Information und Wissen als strategische Ressourcen im Prozess, im Produkt und als Produkt genutzt2. Die sich standig verscharfende Dynamik des Wettbewerbs macht haufig bisher erfolgreiche Ablaufe und vermeintlich gesicherte Erkenntnisse obsolet. Dabei sind die standig ansteigenden Wissensbestande immer kurzeren Verfallszeiten unterworfen. Diese Situation erfordert, dass sehr viel unterschiedliches Wissen integriert werden muss und sich Organisationen zunehmend mit der Beschaffung neuen Wissens aber auch mit dem Detfernen uberflussig gewordenen Wissens befassen mussen.


Archive | 1990

Zeitplan der strategieorientierten IKS-Planung

Michael Klotz; Petra Strauch

Wie bereits bei der Beschreibung des Projekts der IKS-Planung (Abschnitt 2.5) ausgefuhrt, stellen die Aufgabenkomplexe • Analyse der informationstechnischen Moglichkeiten (1) und • Verbreitung des informationstechnischen Wissens im Unternehmen (2) einen Teilbereich der Aufgabengesamtheit einer F&E-Einheit der IV-Funktion dar. Beide Aufgabenkomplexe beinhalten damit standig wahrzunehmende Aufgaben.


Archive | 1990

Vorgehensmodell der strategieorientierten IKS-Planung

Michael Klotz; Petra Strauch

Die folgenden Ausfuhrungen beschreiben das Vorgehensmodell der strategieorientierten IKS-Planung. Dieser Teil ist als Planungshandbuch aufgebaut und kann durch seine Systematik als Grundlage fur die Erstellung einer unternehmensindividuellen Vorgehensweise dienen.


Archive | 1990

Rechnerunterstützung der strategieorientierten IKS-Planung

Michael Klotz; Petra Strauch

Die Rechnerunterstutzung der strategieorientierten IKS-Planung erstreckt sich von einfachen Werkzeugen wie Texteditoren und Kalkulationsprogrammen bis hin zu anspruchsvollen Systemen wie Projektmanagement-Systemen oder Expertensystemen (XPS). Abbildung 50 zeigt die Moglichkeiten des Einsatzes rechnergestutzter Werkzeuge fur die Aufgaben der strategieorientierten IKS-Planung.


Archive | 1990

Inhalt und Konzepte der strategieorientierten IKS-Planung

Michael Klotz; Petra Strauch

Aus den Uberlegungen zum Zusammenhang zwischen dem IKS-Einsatz im Unternehmen und der Wettbewerbsstrategie des Unternehmens lassen sich zwei grundsatzliche Forderungen an eine strategieorientierte IKS-Planung ableiten: • Die Planung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationssystemen im Unternehmen mus auf der Basis der formulierten Wettbewerbsstrategie des Unternehmens erfolgen. Dies resultiert unmittelbar aus den Betrachtungen des ersten Kapitels. • Die Formulierung der Wettbewerbsstrategie des Unternehmens hat das Potential, das die verfugbare Informationstechnik fur die Unterstutzung des Unternehmensgeschafts bietet (IT-Potential), als Einflusfaktor zu berucksichtigen. Zwar richtet sich diese Forderung an die Planung der Wettbewerbsstrategie, da jene jedoch auch Basis der Planung von Informations- und Kommunikationssystemen sein soll, mussen innerhalb der IKS-Planung die Voraussetzungen fur die Berucksichtigung des informationstechnischen Potentials bei der wettbewerbsstrategischen Planung geschaffen werden. Dies ist auch deshalb sinnvoll, da die Analysen bezuglich des IT-Potentials zudem eine Vorarbeit fur verschiedene Aufgaben der IKS-Planung selbst darstellen.


Archive | 1998

3.3.3 Ganzheitliche Planung und Gestaltung eines Groupware- und Workflow-Managementsystems

Petra Strauch; Matthias Fank; Thomas Schildhauer; Michael Klotz


Archive | 1998

3.1.2 Leitbild für die Neuorientierung der IV-Funktionen in den Unternehmen

Hartmut Skubch; Matthias Fank; Thomas Schildhauer; Michael Klotz


Archive | 1998

3.3.2 Geschäftsprozeßverbesserung durch den Einsatz von DV-Technik

Martin Burghardt; Martin Feldt; Thomas Pietsch; Matthias Fank; Thomas Schildhauer; Michael Klotz


Archive | 1998

3.2.3 Informationsmanagement als ausgleichendes Gegengewicht bei der Gründung eines konzerngebundenen Systemhauses

Thomas Schildhauer; Matthias Fank; Michael Klotz

Collaboration


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