Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Michael Lenders is active.

Publication


Featured researches published by Michael Lenders.


Archive | 2009

Design for Changeability

Günther Schuh; Michael Lenders; Christopher Nussbaum; Daniel Kupke

Numerous markets are characterized by increasing individualization and high dynamics. A company’s ability to quickly adjust its production system to future needs and conditions with minimum effort is a key competitive factor. Especially in high-wage countries, two conflicts increasingly complicate the design of production systems: the conflict between scale and scope on the one hand and the conflict between a high planning orientation and maximizing value-added activities on the other hand. For future production systems in high-wage countries, effective means are needed to minimize the gaps resulting from this poly-lemma. This contribution introduces a measurable target system to assess the degree of target achievement with regard to these criteria. Based on this target measurement system, a new approach that introduces object-oriented-design to production systems is presented. The central element of object-oriented design of production systems is the definition of objects, e.g. product functions, with homogeneous change drivers, which are consistently handled from product planning up to process design. Both product and process design are driven by interfaces between the defined objects and their inter-dependencies. The findings show that a consistent application of objectoriented design to production systems will significantly increase the flexibility in implementing product changes, minimize engineering change and process planning efforts and support process synchronization to achieve economies of scale more efficiently. Two case studies illustrate the implementation and impact of this approach.


Archive | 2008

„Lean Innovation – ein Widerspruch in sich?“

Günther Schuh; Walter Eversheim; Michael Jung; Michael Lenders; Sebastian Schöning

Der Lean-Thinking-Ansatz nach Womack und Jones hat unter dem Stichwort Lean Production in den letzten Jahrzehnten grose Erfolge zu verbuchen. Die grundlegende Idee des Lean-Thinking-Ansatzes ist die Erhohung des Kundennutzens und die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf die wertschopfenden Prozesse. Die Anerkennung Toyotas als Begrunder des Lean-Ansatzes besteht seit der Veroffentlichung einer Studie des amerikanischen „International Motor Vehicle Program“ im Jahr 1990 in dem Buch „The machine that changed the world“ durch Womack und Jones [1]. Basierend auf den Grundsatzen des Toyota Produktionssystems wurde der Begriff Lean Production gepragt [2]. Das Lean Production Konzept ist entsprechend eines Zielsystems aufgebaut und ermoglicht die Steigerung von Effektivitat und Effizienz in der Fertigung und Montage, indem es determinierbare Ablaufe und Ergebnisse optimiert.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010

Maximaler Wirkungsgrad von Produktkomplexität

Günther Schuh; Michael Lenders; Christopher Nussbaum

Kurzfassung Die Festlegung von Produktkomplexität erfolgt vielfach ohne genaue Kenntnis der ganzheitlichen Ursache-Wirkungsbeziehungen hinsichtlich induziertem Nutzen und Aufwand in den Unternehmen. Es erfolgt keine systematische Differenzierung und Gegenüberstellung zwischen dem Kundennutzen, der mit Hilfe der Produktkomplexität erzielt wird, und dem Aufwand in den Wertschöpfungsprozessen, die eine erhöhte Produktkomplexität mit sich bringt. Dieses Defizit ist u.a. auf das Fehlen einer integrierten Bewertungsmethode zurückzuführen, die eine unternehmensfunktionsübergreifende und somit transparente Bewertung von Produktkomplexität ermöglichen würde. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Bewertung von Produktkomplexität in Analogie zur Wirkungsgradbewertung technischer Systeme vorgestellt. Dafür wurde ein Ordnungsrahmen erarbeitet, der die wichtigsten Betrachtungsdimensionen für eine Bewertung von Produktkomplexität mit Hilfe von Wirkungsgraden aufzeigt. Hierbei finden die Einflüsse beginnend vom Vertriebskanal eines Unternehmens, über die Sortimentspolitik, der Produktarchitektur und der Gestaltung der Wertschöpfungskette Berücksichtigung. Der Ansatz zur Bewertung von Produktkomplexität fließt direkt in die Entwicklung des RWTH-Elektrofahrzeugs StreetScooter ein. In diesem Großprojekt entwickeln derzeit 25 Unternehmen und 16 Institute der RWTH Aachen in einer Forschungs- und Entwicklungsallianz eine Elektrofahrzeugbaureihe für den urbanen Kurzstreckenbetrieb.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Lean Innovation – Anleitung zum Innovationsvorsprung

Günther Schuh; Michael Lenders; Michael Jung

Kurzfassung Für die Konkurrenzfähigkeit des Werkzeugmaschinenbaus ist es erfolgsentscheidend, nicht nur die Effektivität in der F&E zu steigern, sondern zeitgleich auch die Effizienz: Komplexe, oftmals kundengetriebene Produktvarianten sollen mit geringem internen Ressourcenaufwand bereitgestellt werden, neue Technologien müssen schnell in den Markt überführt werden, und gleichzeitig stehen die Produktkosten bei der Kaufentscheidung nach wie vor im Vordergrund. Echte Produktdifferenzierung muss also zunehmend auch bei reduziertem Ressourceneinsatz erzielt werden. Hier setzt Lean Innovation an. Ziel von Lean Innovation ist es, die Grundsätze des Lean Thinking auf das Innovationsmanagement zu übertragen. Bislang wurde dieser Übertrag in ersten Ansätzen begonnen, aber keineswegs systematisch vollzogen. Entsprechend zeigt eine Befragung des WZL unter 143 Unternehmen in Deutschland, dass erst ein Drittel überhaupt begonnen hat, eine systematische Identifikation von Verschwendung in der Produktentwicklung durchzuführen. Die hier vorgestellte Lean Innovation-Systematik beruht auf zwölf zentralen Prinzipien, die es im Unternehmen umzusetzen gilt.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Kundenorientierte Variantenoptimierung bei einem Werkzeugmaschinenkonzern

Dennis Bender; Michael Lenders; Sebastian Schöning

Kurzfassung Das hohe Differenzierungspotenzial von Skaleneffekten im Produktprogramm hat dazu geführt, dass zahlreiche Entwicklungsprojekte es zum Ziel haben, intelligent strukturierte Produktbaukästen und modulare Plattformen aufzubauen. Für den Erfolg dieser Projekte ist neben der internen Sicht auf die Bauteilvielfalt und mögliche technische Gemeinsamkeiten auch die externe Sicht auf die am Markt erforderliche Varianz an Produkten erforderlich. Ohne eine Vergegenwärtigung der Kundensicht laufen Variantenreduzierungsinitiativen oft nicht nur ins Leere, sondern können auch zu einer Verschlechterung des Status Quo führen. Für den Aufbau eines kundenorientierten Produktprogramms hat MAG in Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen das Produktprogramm verschiedener eigener Konzernmarken analysiert. Auf Basis der Ergebnisse konnten konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung des Produktprogramms gegeben werden.


portland international conference on management of engineering and technology | 2008

Lean innovation: introducing value systems to product development

Günther Schuh; Michael Lenders; Solveigh Hieber


Cirp Annals-manufacturing Technology | 2009

Focussing product innovation and fostering economies of scale based on adaptive product platforms

Günther Schuh; Michael Lenders; Jens Arnoscht


Archive | 2008

Lean Innovation - Komplexität der Produktentwicklung sicher beherrschen

Günther Schuh; Michael Lenders; Jens Arnoscht


Archive | 2008

Systemunabhängige Referenzprozesse für das PLM : Handbuch ; TFB - 57 -

Günther Schuh; Dennis Bender; Arne Bohl; Sarah Hatfield; Michael Lenders; Jochen Müller; Christopher M. Schlick; Susanne Mütze-Niewöhner; Robert Schmitt; Thomas Gärtner


Controlling | 2008

Schuh et al., Preisfindungsprozess für Leistungssysteme im Maschinen- und Anlagenbau

Günther Schuh; Michael Lenders; Markus Bartoschek; Dennis Bender

Collaboration


Dive into the Michael Lenders's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

Arne Bohl

RWTH Aachen University

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge