Michael Olbrich
University of Trier
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Publication
Featured researches published by Michael Olbrich.
International Journal of Technology Management | 2006
Thomas Hering; Michael Olbrich; Martin Steinrucke
The valuation of start-up companies is of importance both in venture financing as well as when a company is sold or goes public. This paper details the procedure to determine the value of a company in e-business. It first investigates which models must be applied, before proceeding to work out how the companys payment surpluses on which the valuation is based should be estimated. This article makes it clear that it is less the choice of the valuation model and much more the surplus forecast that constitutes the real challenge in valuing start-up internet companies.
Archive | 2002
Thomas Hering; Michael Olbrich
▪ Die Losung des Bewertungsproblems beim Borsengang junger Unternehmen muss sich an den unterschiedlichen Funktionen der Wertfindung orientieren. Grundlage stellt dabei die Bestimmung der Grenzpreise von Aktienverkaufer und Investoren mittels des allgemeinen Zustands-Grenzpreismodells im Rahmen der Entscheidungsfunktion dar. ▪ Der Emissionspreis ergibt sich als Schiedswert im Rahmen der Vermittlungsfunktion. Seine Hohe wird von den Grenzpreisen der Parteien, der Mitwirkung der Emissionsbank im Preisfindungsverfahren und dem Verhandlungsverlauf bestimmt. ▪ Im Rahmen der Argumentationsfunktion generieren Verkaufer, Kaufer und Bank Wertgrosen, die sie in die Preisverhandlungen mit dem Ziel einbringen, eine fur sie jeweils moglichst gunstige Festlegung des Schiedswerts zu erreichen.
Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung | 2001
Thomas Hering; Michael Olbrich
SummaryArticle 11 No. 1 of KonTraG makes it easier to abolish multiple voting rights in return for a decent compensation. The valuation of multiple voting rights, which is necessary for fixing the amount of compensation, is a purchase/sale type of conflict that can occur either in a fragmented or a non-fragmented constellation. The authors show with their model that a corporation will pay a compensation only in those cases when multiple vote shareholders hold a minority of voting capital and are as well able to prove that their dividends decrease due to the abolition of the multiple voting rights because of a change in corporate governance. It is shown how the amount of compensation must be determined both in case of a perfect and an imperfect capital market. The theoretical results are compared with empirical findings.
Archive | 2010
Thomas Hering; Michael Olbrich; Roland Rollberg
Die derzeit auf den internationalen Kapitalmarkten zu beobachtende Finanzkrise hat viele Ursachen. Eine der bedeutsamsten ist die angelsachsische Bewertungstheorie, die seit Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts, unter anderem im Zuge der „shareholder value“- Diskussion und der Bestrebungen einer internationalen Vereinheitlichung der Rechnungslegungsregeln, eine wachsende Verbreitung in der Wirtschaftspraxis erfahren hat.
Archive | 2002
Michael Olbrich
Nach der geradezu euphorischen Grundungswelle zum Ende des letzten Jahrtausends tritt die Internet-Branche nun in eine Phase zunehmender Konsolidierung ein. Eine grose Zahl an Unternehmern erkennt, dem scharfer werdenden Wettbewerb auf den Absatz- und Beschaffungsmarkten des elektronischen Geschafts1 nicht langer alleine gewachsen zu sein. Als Konsequenz entscheiden sich viele Grunder dazu, eine Unternehmungsnachfolge einzuleiten, und ihren Betrieb im Ganzen oder zumindest mit der Mehrheit seiner Kapitalanteile an eine Wagniskapitalgesellschaft, eine Unternehmung der „Alten Okonomie“ oder einen potenten Wettbewerber zu verausern.2 Die zentrale Fragestellung einer solchen Nachfolge durch Verauserung ist jene nach dem Wert der zum Verkauf stehenden Unternehmung. Er ist sowohl fur den bisherigen Eigentumer als auch den prasumtiven Kaufer der Gesellschaft3 von Interesse: Fur den Verauserer ist die Bewertung seines Betriebes insofern relevant, als er wissen mochte, welches Entgelt er mindestens fordern mus, um sich durch den Verkauf nicht schlechter zu stellen als ohne diese Handlung. Ebenso mus der Kaufer eine Unternehmungsbewertung vornehmen, um Klarheit daruber zu erhalten, welchen Preis er maximal fur das Akquisitionsobjekt zahlen kann, ohne seine Position durch die Ubernahme — verglichen mit seiner Ausgangsposition — zu verschlechtern.
Archive | 2007
Michael Olbrich
Die Unternehmensnachfolge, das heist die Ubertragung des Eigentums sowie der damit verbundenen Leitungsmacht an einem Unternehmen (Olbrich 2003; Olbrich 2005, 1–5; Hering/Olbrich 2007), stellt derzeit eine der gravierendsten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft dar: Schatzungen gehen davon aus, dass sich in Deutschland jahrlich circa 70.000 Familienunternehmen diesem Problem in den nachsten funf bis zehn Jahren gegenubersehen werden (vgl. Noack 1996, 10; Dehmer 1999, 209; Koch/Wegmann 2000, 7). Mochte der abgebende Eigentumer sein Unternehmen in Form der Vererbung oder Schenkung ubertragen oder es in eine nicht gemeinnutzige Stiftung einbringen, so sind dies Vorgange, die gem. § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 ErbStG der Erbschaftrespektive Schenkungsteuer unterliegen; Steuerschuldner ist nach § 20 Abs. 1 ErbStG der Empfanger (im Falle einer Schenkung auch der Schenker) des Unternehmens (vgl. Schneeloch 2003, 386 ff; Schild-Plininger 1998; Hering/Olbrich 2003, 47 ff). Beide Substanzsteuern stellen ein ernstzunehmendes Problem im Zuge der unentgeltlichen Nachfolge dar, denn die Steuerzahlung ist in Geld zu entrichten, wohingegen die Bereicherung des Nachfolgers in der Regel in einer Sachgesamtheit (Unternehmen) besteht. Um die Steuerschuld begleichen zu konnen, sieht sich der neue Unternehmenseigner daher haufig gezwungen, das Unternehmen als Ganzes oder in Teilen zu liquidieren. Die Belastung mit Schenkungoder Erbschaftsteuer stellt damit eine Gefahrdung des Fortbestands des Unternehmens dar, die sowohl fur den Nachfolger als auch Dritte, wie z.B. Arbeitnehmer, Glaubiger und Lieferanten, von Nachteil ist.
Archive | 2005
Thomas Hering; Michael Olbrich
Archive | 2003
Thomas Hering; Michael Olbrich
Archive | 2001
Thomas Hering; Michael Olbrich
Archive | 2001
Thomas Hering; Michael Olbrich