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Featured researches published by Michael Rau.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
In diesem Kapitel werden zwei statistische Konzepte vorgestellt. Das sind einmal die Einstichprobentest s, mit denen statistische Kenngrosen einer Variablen mit vorgegebenen Werten (z. B. aus der Literatur) verglichen werden konnen. Solche Tests sind z. B. in der Qualitatskontrolle wichtig, in der Stichprobenwerte mit Angaben des Herstellers verglichen werden mussen. Auch in der Klinischen Chemie im Labor sind in Ringversuchen Messwerte mit einem vorgegebenen Wert einer Standardprobe zu vergleichen. Die RExcel-Oberflache ermoglicht solche Vergleiche fur Anteile und Proportionen als Kenngrose qualitativer bzw.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
In diesem Kapitel geht es um den Zusammenhang zwischen zwei Variablen. Im Fall qualitativer bzw. diskreter Variablen wird dieser Zusammenhang mit zweidimensionalen Kreuztabellen anhand von absoluten und relativen Haufigkeiten beschrieben (Abschn. 7.1). Statistische Tests, die prufen, ob diese beobachteten Zusammenhange zufallig sind, werden in den Kap. 8 (unabhangige Beobachtungen) und 9 (abhangige Beobachtungen) beschrieben. Im Abschn. 7.2 wird die lineare Abhangigkeit zwischen zwei stetigen Variablen durch Berechnung des Korrelationskoeffizienten (Abschn. 7.2.2) bzw. durch lineare Regression (Abschn. 7.2.3) untersucht. Im Vorfeld solcher Auswertungen sollten auf jeden Fall bivariate grafische Darstellungen betrachtet werden. Im Abschn. 7.2.1 wird veranschaulicht, wie diese Grafiken in der RExcel-Oberflache erzeugt werden konnen.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
In den folgenden Kapiteln 6–12 werden Auswertungsmoglichkeiten, die mit RExcel ausgefuhrt werden konnen, beschrieben. Es werden allerdings nicht alle in RExcel realisierte Moglichkeiten dargestellt, sondern wir orientieren uns am Stoffplan der Vorlesung „Medizinische Biometrie“, einer Pflichtveranstaltung fur Studenten der Humanmedizin. Ausfuhrliche statistische Hintergrunde mochten wir im Rahmen dieses Buches nicht darstellen. Dazu verweisen wir auf die entsprechenden Literaturangaben im (Anhang A.7), besonders empfehlen wir hierfur das Buch von Christel Weiss: Basiswissen Medizinische Statistik.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
In Abschn. 3.1 wird aufgezeigt, wie eine einheitliche Dezimalschreibweise erreicht wird. Das ist wichtig damit R mit Excel-Dateien problemlos arbeiten kann. Es gibt mehrere Moglichkeiten Daten in Excel einzulesen, z. B. kann man Daten direkt in das Excel-Tabellenblatt eintragen, das wird in Abschn. 3.2 beschrieben. In Abschn. 3.3 wird gezeigt, wie eine vorhandene Excel-Datei geoffnet wird. Damit die R-Funktionen aufgerufen werden konnen, muss eine Datenubertragung von Excel nach R erfolgen, dies zeigt das Abschn. 3.4.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
Die folgenden Abschn. 2.1 und 2.2 zeigen, wie die RExcel-Oberflache geoffnet und wieder beendet wird.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
Bevor statistische Auswertungen mit einem Datensatz durchgefuhrt werden konnen, muss dieser oft zuerst aufbereitet werden. Dazu gehort das Andern von Variablennamen und Variablenwerten (Abschn. 4.1), die Korrektur von Variablenformaten (Abschn. 4.2), das Hinzufugen (Abschn. 4.3) oder Loschen von Variablen (Abschn. 4.5) oder Beobachtungen (Abschn. 4.6), die Einteilung von Datenwerten in Klassen (Abschn. 4.4) sowie das Zusammenfugen von Dateien (Abschn. 4.7) und die Sortierung der Daten nach bestimmten Variablen (Abschn. 4.8). Des Weiteren ist dargestellt, wie Teilmengen eines Datensatzes (Abschn. 4.9) ausgewahlt werden konnen und wie die Datenubertragung von R nach Excel (Abschn. 4.10) moglich ist. Die Bearbeitung des Datensatzes erfolgt in Excel oder mit Hilfe des R-Commander.
Archive | 2000
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
In diesem Kapitel werden zwei statistische Konzepte vorgestellt. Das sind einmal die Einstichprobentest s, mit denen statistische Kenngrosen einer Variablen mit vorgegebenen Werten (z. B. aus der Literatur) verglichen werden konnen. Solche Tests sind z. B. in der Qualitatskontrolle wichtig, in der Stichprobenwerte mit Angaben des Herstellers verglichen werden mussen. Auch in der Klinischen Chemie im Labor sind in Ringversuchen Messwerte mit einem vorgegebenen Wert einer Standardprobe zu vergleichen. Die RExcel-Oberflache ermoglicht solche Vergleiche fur Anteile und Proportionen als Kenngrose qualitativer bzw.
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau
Archive | 2011
Rainer Muche; Stefanie Lanzinger; Michael Rau