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Featured researches published by Muhammed Altuntas.


Risk management and insurance review | 2016

The Relationship between Home Market Performance and Internationalization Decisions: Evidence from German Insurance Groups

Muhammed Altuntas; Gerrit Gößmann

This study investigates the relationship between home market performance and the choice of foreign market entry mode using survey data and financial statement data for German insurance groups with property–liability business from 1999 to 2011. We develop a dynamic resource‐based perspective and argue that strategic transformation is a major motive driving the decisions of insurance groups to internationalize their businesses. Additionally, the more rapid the strategic transformation, the more intense is the choice of market entry mode. Furthermore, our findings corroborate the notion that internationalization has a positive effect on home market performance when insurance groups are able to decrease home market dependence by extending the degree of internationalization.


The Journal of Risk Finance | 2017

Concentration and financial stability in the property-liability insurance sector: global evidence

Muhammed Altuntas; Jannes Rauch

Purpose - We examine the effect of concentration in the insurance sector on insurer stability for a large set of developed and developing countries. In particular, we test whether concentration reduces financial fragility in the insurance sector (‘concentration-stability view’) or decreases stability in the insurance sector (‘concentration-fragility view’). Design/methodology/approach - We employ a dataset of 14,402 firm-year observations of property-liability insurers who appear in A.M. Best’s Statement File Global database during the period 2004–2012. We use regression analyses to examine the effect of concentration on the stability of insurance firms and apply different measures of concentration. Findings - Our results provide empirical support for the ‘concentration- fragility view’; that is, higher levels of concentration are associated with decreases in the insurance sector’s financial stability. Research limitations/implications - Our results have important policy implications, given that a primary purpose of insurance regulation is to protect policyholders against insurance firm defaults. Originality/value - No previous research analyses how recent trends in competition and consolidation, which have led to changes in insurance market concentration, affect the stability of insurance firms around the world. Our research is the first paper that provides evidence on the relation between concentration and stability in the insurance sector.


Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | 2007

Deutsche Pensionsfonds: Eine empirische Analyse

Thomas R. Berry-Stölzle; Muhammed Altuntas

ZusammenfassungSeit Inkrafttreten des Altersvermögensgesetzes am 1. Januar 2002 sind Pensionsfonds als fünfter Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung zugelassen. Der gesetzliche Rahmen lässt Pensionsfonds viele Freiheiten, was die Ausgestaltung ihrer Produkte (Pensionspläne) und Kapitalanlagestrategien betrifft. Das Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln führte daher im Frühjahr 2006 eine Umfrage unter deutsche Pensionsfonds durch, um diesen neuen Markt für Pensionspläne erstmals empirisch zu untersuchen. Der vorliegende Artikel stellt erste ausgewählte Ergebnisse dieser Studie vor. Der Fokus unserer Analyse liegt dabei auf den Charakteristika der angebotenen Pensionspläne, den diesen zugrunde liegenden Asset Liability Management Methoden, sowie den allgemeinen Geschäftsstrategien der Pensionsfonds.AbstractOn January 1, 2002 the Altersvermögensgesetz went in force which established the Pensionsfonds as an additional form of organization providing company pension plans. This law includes very few restrictions on Pen-sionsfonds’ pension products and investments. To explore this new market for company pension plans empirically, the Institut für Versicherungswissenschaft at the University of Cologne conducted a comprehensive survey among the German Pensionsfonds. This article presents selected results of an ongoing research project. In our analysis, here, we focus on the pension products offered by the Pensionsfonds, their asset liability management, and their business strategies.


Archive | 2016

Grundlagen der Entwicklung von Reifegradmodellen

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

Zentrales Element dieses Buches ist die Entwicklung eines Reifegradmodells, anhand dessen die Industrialisierungsreife von Versicherungsunternehmen bestimmt werden kann. In diesem Kapitel erfolgen eine Definition des Begriffs „Reifegradmodell“, eine kurze Einfuhrung in die Entwicklung im Zeitablauf sowie die Darstellung verschiedener Vorgehensweisen zur Entwicklung solcher Modelle.


Archive | 2016

Grundlagen der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

Um ein tieferes Verstandnis fur die Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft gewinnen zu konnen, ist es hilfreich, sich zunachst mit den Grundlagen auseinanderzusetzen. Industrialisierung ist ein Prozess, der im Zeitablauf zu einer standigen Optimierung von Unternehmensablaufen beitragt. Zu den Auspragungen der Industrialisierung zahlen insbesondere die Standardisierung und die Modularisierung von Ablaufen und Produkten, die Automatisierung von Ablaufen sowie die Spezialisierung von Mitarbeitern und Unternehmenseinheiten.


Archive | 2016

Konzeption des Modells zur Bestimmung der Industrialisierungsreife

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

In diesem Kapitel wird basierend auf den bisher gewonnenen Erkenntnissen bezuglich Industrialisierung und Exzellenz ein erster Konzeptentwurf fur ein Modell zur Bestimmung der Industrialisierungsreife von Versicherungsunternehmen vorgelegt. Insbesondere basiert das Reifegradmodell auf dem in Kapitel funf gezeichneten Bild des industriell exzellenten Versicherers, dessen Eigenschaften aus der relevanten Literatur abgeleitet wurden. Die Modellentwicklung folgt dabei den im siebten Kapitel beschriebenen Grundsatzen.


Archive | 2016

Industrialisierung in der Versicherungspraxis

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

In diesem Kapitel wird anhand von ausgewahlten Beispielen aus der Praxis der Stand der Umsetzung der Industrialisierung betrachtet. Dabei wird insbesondere auf die Digitalisierung als wesentliche Voraussetzung der Industrialisierung eingegangen. Die Beispiele zeigen, wie Elemente der Industrialisierung konkret umgesetzt werden konnen.


Archive | 2016

Herausforderungen an die Versicherungswirtschaft

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

In diesem Kapitel werden einige der zentralen Herausforderungen beschrieben, mit denen sich Versicherungsunternehmen auseinandersetzen mussen, um ihre langfristige Uberlebensfahigkeit sicherzustellen. Zu diesen wesentlichen Herausforderungen gehoren insbesondere die Veranderung von Kundenverhalten und Kundenstruktur, der zunehmende Wettbewerb, standig steigende gesetzliche und regulatorische Anforderungen, der stetig voranschreitende technologische Fortschritt sowie die Auswirkungen der Entwicklung von Kapitalmarkt und wirtschaftlichem Umfeld. Treiber dieser Herausforderungen sind beispielsweise der demographische Wandel und die zunehmende Digitalisierung. Eine wesentliche Konsequenz ist die Notwendigkeit der Steigerung der Effizienz und Ertragsfa-higkeit der internen Prozesse von Versicherungsunternehmen mittels Masnahmen der Industrialisierung.


Archive | 2016

Versicherungswirtschaft in Deutschland

Muhammed Altuntas; Pascal Uhl

Da die Industrialisierung von Versicherungsunternehmen Gegenstand dieses Buches ist, soll an dieser Stelle eine kurze Einfuhrung in das Untersuchungsgebiet „Versicherung“ erfolgen. Versicherung als Geschaftsmodell unterscheidet sich signifikant von anderen Branchen durch die Ubernahme von Risiken gegen Zahlung festgelegter Pramien. Dabei geben Versicherungsunternehmen ein Leistungsversprechen fur den Eintritt des Versicherungsfalls ab. Um den Rahmen nicht zu sprengen, kann nicht auf alle Aspekte eingegangen werden. Fur weitergehende Informationen zu diesem Thema sei daher insbesondere auf Farny (2011), aber beispielsweise auch auf SKIPPER und KWON (2007), VON DER SCHULENBURG (2005) sowie ZWEIFEL und EISEN (2003) verwiesen.


Geneva Papers on Risk and Insurance-issues and Practice | 2011

Implementation of Enterprise Risk Management: Evidence from the German Property-Liability Insurance Industry

Muhammed Altuntas; Thomas R. Berry-Stölzle; Robert E. Hoyt

Collaboration


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Robert E. Hoyt

Terry College of Business

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