N. Hodzic-Avdagic
University of Düsseldorf
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Featured researches published by N. Hodzic-Avdagic.
Hautarzt | 2004
N. Hodzic-Avdagic; Annegret Kuhn; M. Megahed; N. J. Neumann
ZusammenfassungWir berichteten über einen 64-jährigen Patienten mit einem seit vielen Jahren bestehenden Lichen ruber hypertrophicus, auf dem sich im Verlauf ein verruköses spinozelluläres Karzinom am rechten Unterschenkel entwickelte. In der Literatur wurde eine maligne Entartung des Lichen ruber hypertrophicus bisher nur sehr selten beschrieben.AbstractWe report about a 64-year-old patient who developed a verrucous squamous cell carcinoma in a long-standing hypertrophic lichen planus of the right lower leg. Neoplastic transformation of hypertrophic lichen planus has rarely been described in the literature.
Hautarzt | 2004
N. Hodzic-Avdagic; Annegret Kuhn; M. Megahed; N. J. Neumann
ZusammenfassungWir berichteten über einen 64-jährigen Patienten mit einem seit vielen Jahren bestehenden Lichen ruber hypertrophicus, auf dem sich im Verlauf ein verruköses spinozelluläres Karzinom am rechten Unterschenkel entwickelte. In der Literatur wurde eine maligne Entartung des Lichen ruber hypertrophicus bisher nur sehr selten beschrieben.AbstractWe report about a 64-year-old patient who developed a verrucous squamous cell carcinoma in a long-standing hypertrophic lichen planus of the right lower leg. Neoplastic transformation of hypertrophic lichen planus has rarely been described in the literature.
Hautarzt | 2005
N. Hodzic-Avdagic; Helger Stege; S. Hilton; M. Sarbia; Thomas Ruzicka; D. Bruch-Gerharz
Letzterer. Definitionsgemäß tritt die chronische Reaktion frühestens nach 00 Tagen auf [6]. Die Klinik ist vielgestaltig und reicht von diskreten und lokalisierten Befunden bis zur generalisierten Maximalvariante mit Poikilodermie und Mutilationen. Wie bei unserer Patientin sind Mischformen mit sowohl lichenoidem als auch sklerodermiformem Charakter häufig. Zusätzliche Manifestationen betreffen die Augen mit Xerophthalmie und Siccasymptomatik sowie Malabsorption, Neuritiden, Myositiden, interstitielle Pneumonie und rezidivierende Infekte []. Die Therapie der chronischen GvHD ist abhängig vom Schweregrad der klinischen Symptome. Mittel der Wahl ist zunächst die systemische Immunsuppression durch Gabe von Glukokortikoiden, Cyclosporin A und Mycophenolatmofetil. Lichenoide Hautveränderungen stellen eine gute Indikation für die PUVA-Therapie dar [5]. Bei Therapieresistenz bieten sich die extrakorporale Photophorese (ECP) [2, 6], die UVA-Phototherapie [3, 4] und systemische Retinoidgabe als weitere Optionen an. Topische Applikation von tacrolimushaltigen Externa kann alternativ zur Lokaltherapie mit Glukokortikoiden erfolgen [2]. Trotz multimodaler Behandlungskonzepte gestaltet sich die Therapie der chronischen GvHD oft als langwierig und insuffizient mit zusätzlichen Einbußen an Lebensqualität für den Patienten. Angesichts der rasanten Fortschritte auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin bedeutet die GvHD eine therapeutische Herausforderung, der man sich mit interdisziplinären Konzepten stellen muss.
Hautarzt | 2007
N. Hodzic-Avdagic; E. Diedrichson; D. Bruch-Gerharz; Schulte Kw
Die zum Ausschluss einer systemischen Amyloidose durchgeführte Sonographie des Abdomens, eine Röntgenthoraxuntersuchung sowie eine echokardiographische Untersuchung waren unauffällig. Auch die histopathologische Untersuchung einer Rektumbiopsie zeigte keinen Anhalt für Amyloidablagerungen. Die Immunfixation im Serum ergab keinen Anhalt für eine Paraproteinämie, und die Routinelaborparameter waren unauffällig.
Hautarzt | 2007
N. Hodzic-Avdagic; G. Reinerth; J. Reifenberger; Rudolf Kruse; D. Bruch-Gerharz
Im Jahr 1922 beschrieb Scholtz am Beispiel einer jungen Frau erstmalig eine Assoziation von Lupus erythematodes und Erythema multiforme [5]. Vier Jahrzehnte später definierten Rowell et al. ein neues Syndrom mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes und Erythema-multiforme-artigen Läsionen sowie in der Serologie positivem ANA-Titer, dem so genannten Sj-T-Antikörper, der aus heutiger Sicht am ehesten dem Anti-Ro-Antikörper entspricht, und positivem Rheumafaktor [4]. Seither wurden verschiedene Fälle mit klinischen Zeichen eines Rowell-Syndroms, aber negativem Rheumafaktor beschrieben [3, 7]. Häufig findet sich neben den Erythema-multiforme-artigen Läsionen eine Beteiligung der Akren unter dem Bild eines Chilblain-Lupus [2, 3, 7]. Durch Zeitouni et al. folgten weitere Beschreibungen von Patienten mit schwerer akraler Beteiligung. Auch eine ausgeprägte Photosensitivität findet sich bei vielen Fällen des Rowell-Syndroms [1, 7]. Dermatohistopathologisch dominieren neben einem dermalen lymphozytären Infiltrat epidermale Veränderungen wie beispielsweise eine vakuolige Degeneration der basalen Keratinozyten sowie z. T. nekrotische Epidermiskomplexe. Eine positive direkte Immunfluoreszenz – wie im hier dargestellten Fall – ist im Rahmen des bekannten systemischen Lupus erythematodes zu erklären und findet sich nur in seltenen Fällen beim Rowell-Syndrom [7]. Differenzialdiagnostisch sind ein Erythema exsudativum multiforme oder beispielsweise ein initialer bullöser Lupus erythematodes, der dermatohistopathologisch durch eine subepidermale Blasenbildung charakterisiert ist, oder ein subakut kutaner Lupus erythematodes abzugrenzen [6, 7]. Therapeutisch erfordert ein RowellSyndrom den kurzfristigen Einsatz systemischer Glukokortikosteroide. Weiterhin wurden Methotrexat oder Dapson erfolgreich angewandt. Chloroquin und Hydroxychloroquin sind bei dem akut auftretenden Krankheitsbild nicht hilfreich, können aber langfristig zur Rezidivprophylaxe eingesetzt werden. Bei unserer Patientin zeigte sich im Verlauf von mehreren Wochen eine Besserung des Haubefundes, sodass die systemische Glukokortikosteroid-Therapie allmählich ausgeschlichen werden konnte. Die klinischen und histologischen Befunde im hier präsentierten Fall suggerieren, dass sich auf dem Boden eines systemischen Lupus erythematodes durch Photoprovokation eine kutane Exazerbation unter dem Bild eines Rowell-Syndroms entwickelt hatte.
Hautarzt | 2007
N. Hodzic-Avdagic; E. Diedrichson; D. Bruch-Gerharz; Schulte Kw
Die zum Ausschluss einer systemischen Amyloidose durchgeführte Sonographie des Abdomens, eine Röntgenthoraxuntersuchung sowie eine echokardiographische Untersuchung waren unauffällig. Auch die histopathologische Untersuchung einer Rektumbiopsie zeigte keinen Anhalt für Amyloidablagerungen. Die Immunfixation im Serum ergab keinen Anhalt für eine Paraproteinämie, und die Routinelaborparameter waren unauffällig.
Hautarzt | 2003
N. Hodzic-Avdagic; Monika Sonntag; T. Burchardt; M. Megahed
ZusammenfassungWir berichten über eine 75-jährige Patientin mit einer ausgedehnten Congelatio bullosa aufgrund unsachgemäßer Anwendung von Kühlaggregaten zur Schmerzlinderung. Die Diagnose einer Congelatio ist in der Regel einfach zu stellen. Entscheidend ist jedoch, das Ausmaß der Gewebeschädigung zu bestimmen und Sofortmaßnahmen einzuleiten, um schwere Komplikationen zu verhindern.AbstractA 75-year-old woman developed severe Congelatio bullosa caused by therapeutic use of cold packs to ease non-specific pain. Cold injury is usually diagnosed easily. It is important to determine the extent of tissue damage and institute emergency care in order to prevent severe complications.
Hautarzt | 2005
M. Sonntag; N. Hodzic-Avdagic; D. Bruch-Gerharz; N. J. Neumann
Hautarzt | 2007
K. Gensch; N. Hodzic-Avdagic; M. Megahed; Thomas Ruzicka; Annegret Kuhn
Hautarzt | 2007
K. Gensch; N. Hodzic-Avdagic; M. Megahed; Thomas Ruzicka; Annegret Kuhn