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Dive into the research topics where Nelly Konopik is active.

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Featured researches published by Nelly Konopik.


Monatshefte Fur Chemie | 1949

Dissoziationskonstanten sehr schwacher Säuren

Nelly Konopik; O. Leberl

pH-Werte verschieden konzentrierter Losungen von Mono- und Di-Na-Glukosat, Di-Na-Salicylat, Na2HBO3, Na3BO3, Na3PO4, Na3AsO4 wurden kolorimetrisch auf ΔpH≦0,05 ermittelt; die Titration einer NaH2AsO3-Losung mit 1 Mol NaOH wurde, ebenfalls kolorimetrisch, verfolgt (II bis VII). Aus den pH-Werten wurden die zugehorigen Sauredissoziationskonstanten berechnet und die Berechnungsweisen diskutiert (I).


Monatshefte Fur Chemie | 1960

Die polarographische Bestimmung von Germanium als Brenzcatechingermaniumsäure

Nelly Konopik

Brenzcatechingermaniumsaure gibt in saurer Losung (pH 4,0) an der Hg-Tropfelektrode eine bei pH 1,5 bei etwa −0,65 V (gegen die gesattigte Kalomelelektrode) liegende charakteristische Stufe, derenHohe der Ge-Konzentration proportional ist und die sich sowohl fur den qualitativen Nachweis als auch fur die quantitative Bestimmung von Germanium nach dessen Abtrennung durch Extraktion oder Destillation vorzuglich eignet.


Monatshefte Fur Chemie | 1949

Die zweite Dissoziationskonstante von Schwefelwasserstoff

Nelly Konopik; O. Leberl

pH-Werte verschieden konzentrierter Na2S-Losungen wurden kolorimetrisch ermittelt. Aus ihnen wurde durch Extrapolation aufc→0 die zweite Dissoziationskonstante (Aktivitatskonstante) von H2S zu 7,9·10−14 (pK0II=13,1) gefunden.


Monatshefte Fur Chemie | 1948

Kolorimetrische pH-Bestimmung im Bereich 10 bis 15

Nelly Konopik; O. Leberl

Es wurden sieben verschiedene Farbstoffe gefunden, die im pH-Bereich 10 bis 15 Farbumschlage aufweisen, gegen Alkalien und Alkali-sulfidlosungen genugend resistent sind und daher sowohl visuell als auch im Selenzellenkolorimeter als Indikatoren fur dieses Gebiet verwendet werden konnen. Die Empfindlichkeitsgrenzen liegen zwischen 0,01 und 0,05 pH-Einheiten.


Monatshefte Fur Chemie | 1954

Zur Reduktion des Thiosulfations

Nelly Konopik; F. Holzinger

Die Reduktion wasriger Thiosulfatlosungen wurde einerseits mit Natriumamalgam unter verschiedenen Bedingungen (Konzentration, Temperatur usw.), anderseits elektrolytisch an mehreren Metallelektroden untersucht. In allen Fallen entstanden Sulfid und Sulfit in aquimolaren Mengen. Die Reaktionsergebnisse werden diskutiert.


Archive | 1966

Zur Reaktion von Germaniumsäure mit Äthylendiamintetraessigsäure

Nelly Konopik

SummaryGermanic acid reacts with the species H4Y and H3Y- of EDTA forming 1∶1 complex compounds. The following stability constants have been obtained: KH4Y=6.27x104 resp. KH4Y=5.99x104 and KHaY=3.78x104 resp. KH2Y=2.35x104 (25°C; ionic strength 0.1 m), depending on the values inserted for the dissociation constants of the EDTA.ZusammenfassungGermaniumsäure reagiert mit den Formen H4Y und H3Y- der Äthylendiamintetraessigsäure unter Bildung von 1∶1-Komplexverbindungen mit den folgenden Stabilitätskonstanten: KH4Y=6.27·104 bzw. KH4Y=5.99·104 und KH3Y=3,78·104 bzw. KH3Y=2,35·104 (25°C; Ionenstarke 0,1 m), je nachdem, mit welchen Werten für die Dissoziationskonstanten der ÄDTE gerechnet wird.


Monatshefte Fur Chemie | 1964

Zur Polymerisation der Germaniumsäure, 1. Mitt. Bestimmung der mittleren Ladungszahlen und mittleren Polymerisationsgrade auf Grund potentiometrischer Titrationen

J. Haas; Nelly Konopik; F. Mark; A. Neckel

Das Polymerisationsverhalten von Germaniumsaure in wasr. Losung wird mit Hilfe potentiometrischer Titrationen untersucht. Hierzu werden Germaniumsaure-Losungen verschiedener Konzentration (0,00159 bis 0,02388m) bei 25° C und konstanter Ionenstarke (0,5m resp. 1,0m-NaClO4) titriert, wobei innerhalb einer Titration die Ge-Konzentration konstant gehalten wird.


Monatshefte Fur Chemie | 1955

Das Verhalten des Chloritions an der Hg-Tropfelektrode

Nelly Konopik; E. Werner

Die bisher nur in neutraler bzw. in Anwesenheit mehrwertiger Kationen auch in alkalischer Losung erhaltene Hauptstufe wurde nun auch in NaOH genugender Kationenkonzentration gefunden. Im folgenden werden die Eigenschaften der Hauptstufe wie auch der Vorwelle in Abhangigkeit vom pH, von der Leitsalzkonzentration ssowie von der Chloritkonzentration beschrieben.


Monatshefte Fur Chemie | 1953

Zur Konstitution des Thiosulfations in wäßriger Lösung

Nelly Konopik

Auf Grund eigener Ergebnisse sowie solcher aus der Literatur entspricht das Verhalten des Thiosulfations in wasriger Losung einem Aufbau aus einem inneren S-Atom mit der Oxydationszahl +4 und einem auseren S-Atom mit der Oxydationszahl 0.


Monatshefte Fur Chemie | 1970

Spektrophotometrische Bestimmung der Dissoziationskonstanten von Chloranilsäure

Nelly Konopik; W. Luf

ZusammenfassungDie erste und zweite Dissoziationskonstante von Chloranilsäure wurden bei 25° C spektrophotometrisch bestimmt. Folgende Werte wurden erhalten:

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W. Luf

University of Vienna

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F. Mark

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J. Haas

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