Noriko Iwai
Osaka University of Commerce
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Publication
Featured researches published by Noriko Iwai.
Archive | 2017
Noriko Iwai
Using national samples, this paper examined factors related to the frequency of housework done by husbands and wives in Japan, South Korea, China and Taiwan. The main results were: (1) Japanese husbands did housework far less than South Korean, Taiwanese, and Chinese; (2) In China, both frequency and relative share of husbands’ housework were the highest among the four societies; (3) Husbands’ housework frequency was associated with wives’ working hours, own income (except for Japan), own working hours, and the presence of alternative resource (mother), but not with wives’ income; (4) Wives’ housework frequency was strongly linked to own employment conditions (mostly income), health status and family structure, and only weakly related to their gender role attitudes and husbands’ condition except for China where wives did more as their husbands worked longer; and (5) Husbands’ relative share of housework was strongly related to both wives’ and husband’ working hours.
Archive | 2005
Ichiro Tanioka; Noriko Iwai; Tokio Yasuda; Michio Nitta; Hiroki Sato
Beschreibung der beruflichen und familiaren Situation. Themen: Die Befragung wurde in zwei Teilen durchgefuhrt, wobei die Reihenfolge der Fragebogenapplizierung variierte. 1. Mundliche Befragung: Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Uberstundenzahl); Haufigkeit von Urlaub an vier aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und benutztes Verkehrsmittel; Beschaftigung im offentlichen Dienst, in einem selbstandigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens; berufliche Position; Branchenzugehorigkeit; Beruf; Betriebsgrose; Dauer der Betriebszugehorigkeit (in Jahren); Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit und praferiertes Verhalten bei Unzufriedenheit (Jobwechsel oder Versuch, die Arbeitsbedingungen am jetzigen Arbeitsplatz zu verbessern); Kundigungsabsichten; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit fur die kommenden zwolf Monate; Einschatzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen aquivalenten Job zu finden; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; momentane Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Einschatzung, ob Joberfahrung an verschiedenen Arbeitsplatzen oder an einem Arbeitsplatz wichtiger ist; Selbsteinschatzung auf einer Oben-Unten-Skala. Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschaftigungssituation des Partners: Arbeitstage, Gesamtstundenzahl, beruflicher Status, Beruf, Branche, Betriebsgrose und Einkommen; Alter des Partners; Zusammenleben mit dem Partner bzw. mit einem oder beiden Elternteilen; Alter der Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben uber samtliche Familienmitglieder bezuglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft in der Familie, Grund fur Wohnen auserhalb der Familie; Haushaltsgrose; Anzahl der Familienmitglieder, die temporar auserhalb der Familie leben; Haushaltsvorstand; Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres; Kfz-Besitz: Anzahl der Autos, empfundene Belastung durch: Benzinpreise, Versicherung bzw. Steuern, Erwerb bzw. Kreditabzahlung, Reparatur bzw. Instandhaltung und Stellplatz-Miete; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Grose des damaligen Wohnorts; dorflicher Charakter des damaligen Wohnorts; berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgrose der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Anzahl der Geschwister des Befragten; Anzahl der Geschwister des Partners; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule. Erster Job nach Schulabschluss: Zeit zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten, Branchenzugehorigkeit; Betriebsgrose. 2. Schriftliche Befragung (drop off): Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl der monatlich gelesenen Bucher; Haufigkeit des Zeitungslesens; Aufzahlung der haufig gelesenen Zeitungen; Nutzung von: PC (daheim, auf der Arbeit/Schule), Mobiltelefon und Fax; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Nutzung von Informationssuche, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten per PC bzw. Mobiltelefon; Arbeitsteilung im Haushalt und Haufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wasche waschen, Lebensmitteleinkaufen, Hausputz und Mull entsorgen; Haufigkeit von Sport und Freizeitaktivitaten; Mitgliedschaft in Vereinen; Haufigkeit von Urlauben langer als zwei Tage; Fuhrerschein-Besitz sowie Haufigkeit und Motive der Nutzung; Einstellung zum Besitz eines privaten Autos: Nachteil im Alltag und Einengung der Aktivitaten bei Nicht-Besitz, Fahrvergnugen, hohe Betriebskosten, Unfallgefahr und Umweltverschmutzung bei Auto-Besitz; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitaten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit, Partnerschaft. Gesundheit: Selbsteinschatzung des Gesundheitszustandes; aktuelle Krankheitssymptome und Allergien des Befragten sowie solche der Familienmitglieder; Raucher; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse in den letzten funf Jahren; Vertrauensperson bei einem angenommenen Nervenzusammenbruch (Familie, Freunde, Psychiater, Arzt, Geistliche); Teilnahme des Befragten und der Familienmitglieder an einer psychologischen Beratung in den letzten funf Jahren; Einschatzung der eigenen Psychologie-Kenntnisse im Vergleich zum Durchschnittsburger; Einstellung zu einer verstarkten Schulung sozialer Kompetenzen; Einschatzung der Grunde fur Jugendkriminalitat (psychologische Verfassung des Taters, Familienumfeld, schulisches Umfeld, Rechtslage, soziookonomische Disparitaten); Einstellung zu genmanipulierter Nahrung (Skala); Aufzahlung von moglichen genmanipulierten Produkten. Lebensumstande und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation, Wohndauer und Umzugsneigung; Ortsverbundenheit; Anderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschatzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilitat); Einschatzung der eigenen Rente als ausreichende Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; Selbsteinschatzung der Schichtzugehorigkeit; Einstellung zu einem hoheren Auslanderanteil in der Nachbarschaft; Praferenz fur staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit fur die medizinische Versorgung und Pflege von alteren Menschen sowie die Ausbildung und Erziehung der Kinder; eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Einschatzung der personlichen Steuerlast; Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Parteipraferenz; gefahrliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder erlebter Uberfall; Einstellung zu einer Kreditaufnahme zur Verbesserung der Lebensumstande; Assoziationen zu Kreditkarten (Zweckmasigkeit, ubermasiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich regulierte Werbung); Besitz von Kreditkarten und Nutzungshaufigkeit sowie genutzte Funktionen; Einstellung zu Konsumkrediten aus dem Automaten (Zweckmasigkeit, ubermasiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich regulierte Werbung); eigene Nutzungshaufigkeit und Grunde fur die Darlehensaufnahme in den letzten 3 Jahren. Familie und soziales Umfeld: ideale Kinderzahl; Praferenz fur Junge oder Madchen bei Einzelkind; Einstellung zur Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; generelles Personenvertrauen; der Mensch als grundsatzlich gut oder bose; Ubernahme von Ehrenamtern: Regelmasigkeit und Art der Aktivitat; Mitgliedschaft in ausgewahlten Vereinen und Organisationen; Spenden im letzten Jahr: Empfanger und Hohe der Spende; Religionszugehorigkeit und Religiositat; Wichtigkeit von Aktivitaten im spateren Leben: Arbeit, ortliche Aktivitaten in der Nachbarschaft oder in Senioren-Verbanden, Kultur und Sport, Ehrenamter, Unterhaltung, Studieren und Weiterbildung, Praferenz fur Zeitvertreib mit Familie, Verwandtschaft, Freunden oder allein; Wichtigkeit ausgewahlter Beziehungen fur ein erfulltes Leben, z.B. Partner, Kinder, Freunde, Haustiere etc.; Institutionenvertrauen: Medien, Politik u.a.; eigenes Glucksgefuhl. Zusatzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verstandnis der Fragen; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Datum und Dauer des Interviews.
Journal of Comparative Family Studies | 2011
Tokio Yasuda; Noriko Iwai; Chin-chu Yi; Guihua Xie
International Journal of Japanese Sociology | 2009
Kuniaki Shishido; Noriko Iwai; Tokio Yasuda
Japanese Sociological Review | 2013
Noriko Iwai; Kuniaki Shishido
Kazoku Syakaigaku Kenkyu | 2008
Noriko Iwai; Tokio Yasuda
Dutch Crossing: Journal of Low Countries Studies | 2016
Noriko Iwai
Asian Journal for Public Opinion Research | 2015
Noriko Iwai; Kuniaki Shishido
XVIII ISA World Congress of Sociology (July 13-19, 2014) | 2014
Kuniaki Shishido; Noriko Iwai; Takayuki Sasaki
XVIII ISA World Congress of Sociology (July 13-19, 2014) | 2014
Noriko Iwai