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Dive into the research topics where Oliver König is active.

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Featured researches published by Oliver König.


Archive | 1999

Ankunft in Zürich

René König; Mario König; Oliver König

Ich deutete schon an, das meine endgultige Flucht in die Schweiz nicht ganz unvorbereitet war. So wohnte ich zuerst in der Stampfenbachstrase unweit der Eidgenossischen Technischen Hochschule in einer kleinen Pension, in der ich bereits seit einiger Zeit meine Sachen deponiert hatte. Sie wurde ausschlieslich von jungen Leuten, meist kleinen Angestellten, bewohnt. Da in meinem Zimmer ein groser Schreibtisch stand, war es ein idealer Platz, um meine Habilitationsschrift und die anderen mit der Habilitation verbundenen Vorlesungen und Publikationen fertigzustellen. Da ich jetzt — von Deutschland und dem Nationalsozialismus aus gesehen — in Ruheposition war (mit Ausnahme eines nationalsozialistischen deutschen Kirchenvertreters, der in meinem Schreibtisch wuhlte, dabei aber von meinem Pensionswirt erwischt und spater von der Schweizer Polizei verhaftet wurde), kam ich schnell voran und konnte auch alles punktlich der Fakultat abliefern. So fand im Herbst des Jahres mein Probevortrag als Privatdozent vor der Fakultat statt und im Wintersemester 1937/38 mit meiner Ernennung auch die Bestatigung durch die Erziehungsdirektion des Kantons Zurich, was naturlich sofort meine vorher noch unklare Situation bei der Fremdenpolizei in gewisem Ausmas geklart hat. Trotzdem blieb mir weiter das Arbeitsverbot (ich habe erst 1947 die „Niederlassung“ erhalten), das ich im Jahre darauf grundsatzlich zu uberwinden begann, da ich statutengemas dazu verpflichtet war, meine Habilitationsschrift, meinen Vortrag vor der Fakultat und meine offentliche Antrittsvorlesung zu publizieren Da mir Freunde aus Deutschland mit ihren Kreditbriefen jeweils etwas Geld mitbrachten, vor allem aber weil zwei meiner Bucher, die ich unmittelbar nach der Habilitation veroffentlichte, namlich das uber Machiavelli (1941) und uber Sizilien (1943), kurz darauf meine Ubersetzung der „Malavoglia“ von Giovanni Verga (1944) Erfolge waren — 1967 erhielt ich den „Premio Verga“ fur letztere in Vizzini bei Catania in Gestalt einer kleinen vergoldeten Eule, das Wappen des Stadtchens Vizzini, die mir seither lieb und teuer ist — so stand ich plotzlich ganz leidlich da, wenn ich auch arbeitsmasig enorm belastet war, da ich ja meine Vorlesungen und Ubungen vorbereiten muste. Das erste Semester verlief insofern gut, als ich einen Text aus meiner Habilitationsschrift vortrug; aber mit dem zweiten Semester begann die Arbeitslast druckend zu werden, d.h. mit dem Wintersemester 1938/39. Als finanziellen Entgelt erhielt ich nur einen Anteil von 5.- Franken von den 6.- Franken, die die Studenten pro Semester und Stunde Vorlesung bezahlten. Der verbleibende Rest hies der „Staatsfranken“. Immerhin ergab sich ein Ruck von 45.- Fr. auf 450.- Fr. vom ersten zum zweiten Semester; naturlich ging es nicht im gleichen Rhythmus weiter... Aber es war doch etwas. ...


Archive | 1999

Studienbeginn in Wien: Begegnung mit der Türkei im Umbruch

René König; Mario König; Oliver König

Wien war damals der grose Verlierer des Ersten Weltkrieges, aber es war — im Gegensatz zu Danzig und zum Deutschen Reich — ganz durchdrungen von einem humanen Gefuhl und von Toleranz, speziell auch bei den Studenten und Professoren, die ich wahrend meines Aufenthaltes kennenlernte. Wien war damals wie schon vorher der Treffpunkt der verschiedenen Kulturen Osteuropas bis nach Rumanien und des Balkans, die hier eintrachtig zusammen lebten und arbeiteten. So war es auch auf eine sehr bestimmte Weise hochst unkonventionell im interkulturellen Austausch, selbst wenn als Lingua Franca die deutsche Sprache herrschte. Aber das war ein ganz anderes Deutsch als das der Reichsdeutschen. Es war eben Osterreichisch. Nicht nur das suddeutsche Mundarten insgesamt versohnlicher wirken als die norddeutschen, auch der Werthorizont ist ein ganz anderer. Ohne den zentralen Gedanken der Toleranz hatte das Habsburger Reich nie zusammenhalten konnen. Zerstort wurde es noch wahrend des Ersten Weltkriegs durch die Deutschtumelei der Ratgeber des greisen Kaisers Franz Joseph. Aber dieser Anfall von Deutschnationalismus hielt gottlob nicht lange vor. Zu meiner Zeit lebte er einzig bei jenen »einsatzbereiten« reichsdeutschen Studenten weiter, die mich anrupelten, als sie in der Eingangshalle der Universitat den schwer kriegsinvaliden Sohn Hugo Bettauers, des misliebigen Autors der »Freudlosen Gasse«, in blodem Machtrausch zusammengeschlagen hatten und ich dazwischengesprungen war, um ihm zu helfen. Auch hier also die reichsdeutschen Chauvinisten als Storfaktor erster Ordnung, wobei sie vom deutschen Generalkonsulat noch unterstutzt wurden. Es gab in der Tat eine Art reichsdeutscher Studentenvereinigung, zu deren Mitgliedschaft man zwangsverpflichtet wurde, und die Einstellung der Mitglieder war entsprechend. Es war im Grunde eine perfekte Aktionszentrale fur rechtsradikale Aktivitaten. Ich machte mich auserst verdachtig, als ich es ablehnte einzutreten und die mir unverlangt mit Rechnung ubersandte Mitgliedskarte ohne ein Wort (und ohne Zahlung) zurucksandte.


Archive | 1999

Indianer, Anglos und Latinos: Eine plurikulturale Gesellschaft im Südwesten der Vereinigten Staaten

René König; Mario König; Oliver König

Schon bei meiner ersten Reise als Rockefeller-Stipendiat begegnete mir im Jahre 1953, also vor mehr als einem Vierteljahrhundert, das Problem der Indianer im Sudwesten der Vereinigten Staaten. Wie ich bereits erwahnt habe, war ich zuerst an den Pueblo-Indianern in New Mexico interessiert gewesen, uber die ich bei Richard Thurnwald viel erfahren hatte, selbstverstandlich auch aus den Werken von Emile Durkheim und der Durkheim-Schule (mit den bekannten Misverstandnissen, namentlich in bezug auf die Zunis im Nordwesten von New Mexico). Naturlich spielte dabei ein romantisches Element mit, dem man sich bei diesen erstaunlich intakten Kulturen kaum entziehen kann Durch verschiedene Kanale waren Nachrichten zu mir durchgesickert uber die Kunstlerkolonie in Don Fernando de Taos, die von Europafluchtlingen wie dem britischen Dichter David H. Lawrence (der ubrigens Giovanni Verga ins Englische ubersetzt hat) und dem Genfer Archaologen Adolphe Bandelier sowie anderen eingeborenen Personlichkeiten wie Oliver LaFarge, Frances Gillmor u.a. prasidiert wurde; dieses Stadtchen lag in unmittelbarer Nahe des Pueblo de Taos, richtiger San Geronimo de Taos, und war gewissermasen das Ascona des amerikanischen Sudwestens. Dies ist ubrigens kein ganz aus der Luft gegriffener Vergleich, vielmehr gibt es uberraschenderweise ein echtes Bindeglied zwischen den beiden Orten, namlich den Psychologen Carl Gustav Jung, damals die tragende Saule der EranosStiftung in Ascona, der zeitweise in Santa Fe gearbeitet hat.


Archive | 1999

Die Schweiz im Krieg

René König; Mario König; Oliver König

Naturlich gab es auch mit den Fortschritten des Krieges in der Schweiz gewise Weichstellen; ich habe schon von der „Nationalen Front“ gesprochen, die jedoch bald spurlos verschwand. Aber es gab noch andere ahnliche Stromungen, die gelegentlich einen Einmarsch der Deutschen zusammen mit den Italienern wahrscheinlich machten. Ich erinnere mich an eine Sitzung der Geistigen Landesverteidigung in Luzern, bei der einige wichtige Vortrage gehalten wurden, zu denen man mich eingeladen hatte. In der Pause kam ich mit einigen Herren ins Gesprach; am Schlus antwortete ich einem Unterredner, der fur eine weichere Politik gegenuber den Nationalsozialisten eintrat: „Sie reden schon wie Jakob Schaffner.“ Er antwortete mir: „Ich bin Jakob Schaffner.“ Ich war naturlich etwas perplex, als ich aber spater horte, das er lange im Deutschen Reich gelebt hatte, war mir seine Reaktion klarer, wenn ich sie auch nicht billigte. ...


Archive | 1999

Schicksalsgenossen und Künstlerfreunde

René König; Mario König; Oliver König

Nach einigen Jahren Zurcher Existenz, ca. seit 1940, begann ich — neben meinen Schweizer Kollegen und Studenten — einen Kreis von Schicksalsgenossen zu finden. Von meinen Kollegen verstand eigentlich nur ein einziger meine Situation von innen heraus, das war der Ordinarius fur Nationalokonomie Manuel Saitzew, ein russischer Fluchtling von 1919, fur einen Okonomen hochgebildet, Besitzer einer einzigartigen Bibliothek okonomischer und historischer Texte des 17. und 18. Jahrhunderts, aber auch anderer einzigartiger Werke. So stammt das Original des Portraits auf dem Umschlag der ersten Ausgabe meines Machiavelli (Entwurf von Pierre Gauchat, dem Sohn des grosen Romanisten in Zurich) von einem Exemplar, das ich in der Bibliothek von Saitzew fand (Ausgabe „Testina“ E, ca. 1650). Diese Ausgabe ist heute im Antiquariatshandel unauffindbar geworden. Er war es auch, der mich in die rechts- und staatswissenschaftliche Fakultat der Universitat Zurich einfuhrte. Er lud mich haufig. zu sich ein und war mir in vielen Hinsichten ein sympathischer und mit mir sympathisierender Mentor in vielen problematischen Situationen (er war ja schlieslich ein „gelernter Emigrant“). Auch der andere reichsdeutsche Okonom, Richard Buchner, aus Sachsen stammend, dessen Frau aus Polen geburtig war, nahmen mich mit Sympathie auf, weil sie meine Situation verstanden.


Archive | 1999

Die polnische Exiluniversität

René König; Mario König; Oliver König

Mit einer von diesen Gruppen hatte ich fur ein paar Jahre engeren Kontakt, namlich mit der eben erwahnten, im Sommer 1940 in der Schweiz internierten zweiten Polnischen Division. Um die Leute nicht vollig beschaftigungslos zu lassen, begrundete man eine hohere Schule, eine Fachschule sowie einen Komplex von Lehrfachern auf Universitatsniveau, unter anderem auch das Fach Soziologie, was die internierten Soldaten erbeten hatten. So wurde ich angefragt, ob ich dazu bereit sei, den Polen Soziologieunterricht zu geben. Ich sagte zu. Eines Tages rief mich ein Schweizer Offizier an, der fur dieses Programm fur die Internierten verantwortlich war. Er machte mich vor allem darauf aufmerksam, das mich das gegenuber den deutschen Behorden schwer belasten wurde, wenn ich zusagte. Ich antwortete darauf: Wenn die Schweizer Behorden die Verantwortung dafur ubernahmen, wolle ich nicht zuruckstehen. Man musse auch an die Zukunft denken; Ausbildung junger Menschen sei schlieslich ein Menschenrecht und damit dem Kriegsrecht ubergeordnet. Ich sei mir bewust, das mich das gegenuber den momentanen deutschen Behorden benachteilige. Damit ubernahm ich diese Lehrverpflichtung, zunachst fur zwei Wochenstunden pro Semester, und zwar in Winterthur; der Unterricht begann, wenn ich nicht irre, im Winter-Semester 1942. Auser den Reisekosten erhielt ich ein kleines Honorar zur Verpflegung fur den Reisetag.


Archive | 1999

Als Gastprofessor in den Vereinigten Staaten

René König; Mario König; Oliver König

Meine Vertrautheit mit den Vereinigten Staaten erstreckt sich uber rund 28 Jahre. Als ich das erste Mal meinen Fus auf amerikanischen Boden setzte — es war im September 1952 —, befand ich mich, nach langen Jahren des ungewissen und unruhigen Emigrantendaseins, in einer recht glucklichen Verfassung: ich hatte gleichzeitig mit meiner fur mich ganz uberraschenden Berufung als Ordinarius an die Universitat Koln ein Reisestipendium der Rockefeller-Stiftung erhalten, das mir erlaubte, mich acht Monate lang in volliger Freiheit mit der amerikanischen Soziologie auseinanderzusetzen. So fiel mein erster Amerika-Aufenthalt genau in die Zeit meines Wechsels von Zurich nach Koln — fur mich personlich eine gluckliche Zeit der Entpflichtung, die sich zugleich als vollige Wiederherstellung meiner psychischen Stabilitat auswirkte, wofur ich der Rockefeller Foundation gar nicht dankbar genug sein kann; denn diese Reise war kein Intermezzo, sondern ein Neuanfang nach einer siebzehnjahrigen Wustenwanderung. Die enorme Belastung der Jahre 1936–1953, in denen ich neben dem Ausbau von mindestens 12 verschiedenen Vorlesungszyklen nicht weniger als funf Bucher und eine Reihe von Abhandlungen abgeschlossen hatte (sowie eine Reihe von Ubersetzungen), dazu die standige psychische Belastung, nicht zu wissen, wovon man die nachste Miete bezahlen sollte, hatten mich oft genug an den Rand der Verzweiflung gebracht, vor der mich einzig der Gedanke an meine Frau und an unsere beiden Sohne bewahrte, die 1947 und 1951 in Zurich geboren wurden. Jetzt war ich endlich soweit, eine lange Fermate nach der standigen Ubersturzung und Ungewisheit seit meiner Emigration eintreten lassen und damit neue Kraft fur die Zukunft sammeln zu konnen. Ohne das ware ich den folgenden Belastungen sicher nicht gewachsen gewesen.


Archive | 1999

Jakob Taubes und Manès Sperber

René König; Mario König; Oliver König

Im ubrigen wurde ich mir in Zurich auch der Spannungen zwischen Polen und Juden bewust. Unter den einfachen Mannschaften befand sich ein Jude, Pomeranz war sein Name, der sich auch als solcher fuhlte und verhielt. Er war von den anderen (im Mannschaftsgrad) voll akzeptiert; ich bezweifle, das die Offiziere ihn akzeptierten, aber ich habe mit ihnen nicht daruber gesprochen. Auserdem traf ich ubrigens in Zurich einen alten polnischen Studienkameraden aus dem orientalischen Institut in Wien wieder, Dr. Zwi Taubes; er war jetzt zum Rabbiner in Zurich aufgeruckt. Seine Frau stammte aus Chodorow an der polnisch-rumanischen Grenze, wo mein Vater eine Zuckerfabrik gebaut oder erweitert hatte (ich kann mich nicht mehr genau erinnern). Sein Sohn Jacob Taubes aber studierte bei mir und verfaste eine vorzugliche Dissertation uber „Abendlandische Eschatologie“, die auch als Buch (in der von mir begrundeten Reihe „Beitrage zur Soziologie und Sozialphilosophie“, Bd. 3, Bern 1947) erschienen ist und ziemliche Aufmerksamkeit erregte. Hier war das Interesse von Taubes noch stark theologisch und eschatologisch ausgerichtet, wie wohl auch sein Vater gewunscht hatte, das er ebenfalls Rabbiner wurde, was er aber nicht tat (jedenfalls nicht in der Zeit von Zurich). Wir verloren uns aus den Augen, nachdem ich Zurich 1953 verlassen hatte, aber ich traf ihn im Jahre 1957 ausgerechnet auf der Strase in New York vor der Columbia University, wo ich als Gastprofessor Soziologie und er Religionsgeschichte lehrte.


Archive | 1999

Vor der Emigration

René König; Mario König; Oliver König

Im Oktober 1933, am Tage der Abstimmung uber Deutschlands Austritt aus dem Volkerbund, kam ich per Bahn aus der Schweiz nach Berlin zuruck; auserdem war es Sonntag, wie bei Abstimmungen ublich. Aber es gab an den Grenzen Abstimmungslokale, wo Reisende wahlen konnten unter Vorlage des Passes. In Freiburg i. Br. hatte der Zug einen kurzen Aufenthalt, ich ging in das deutlich sichtbare Wahllokal auf dem Bahnsteig und bat um einen Wahlschein, nachdem der Wahlleiter meinen Pas gepruft hatte. Ich erhielt meinen Schein und wurde auf eine Kabine verwiesen; da aber der Aufenthalt des Zuges nur kurz war, sagte ich dem Beamten: „Es ist ja klar, was man wahlen mus“, sah ihm dabei in die Augen und strich das „Nein“an, faltete den Wahlschein, steckte ihn in ein Kuvert und versenkte das Ganze in die Wahlurne. Der Wahlleiter schaute mich nur an, und da er „glaubte“, kam ihm nicht einmal der Gedanke, das einer anders als „Ja“, namlich „Nein“, ankreuzen konnte. Das Ergebnis dieses „Glaubens“:


Archive | 1999

Danzig: Polen und Juden

René König; Mario König; Oliver König

Im Jahre 1922 ging mein Vater nach Danzig, wo er als Volkerbundsangestellter die vormalige »Kaiserwerft« (ehemals U-Boots-Werft) unter der Leitung von Professor Noe aus Saarbrucken auf Friedensbetrieb umstellen sollte (auf seinem Spezialgebiet des Maschinenbaus fur Zuckerfabriken und chemische Industrien) In Danzig schlos ich 1925 das Gymnasium ab — in seiner klassischen Form mit Lateinisch, Griechisch, (wenig) Althebraisch, Englisch und Franzosisch. Da mein Vater vor allem fur Polen arbeitete, erlaubte mir dieser dreijahrige Aufenthalt eine Vertiefung meiner Kenntnisse Polens. Gleichzeitig wurde ich mir der ersten schweren politischen Konflikte bewust, welche die folgenden Jahre so nachhaltig beeinflussen sollten. Spater in meiner Schweizer Emigration lehrte ich ab 1941 neben anderen Kollegen an einer Universitat fur die nach dem Frankreichfeldzug in der Schweiz internierten Angehorigen der polnischen Armee, wobei ich reichlich Gelegenheit hatte, meine fruher erworbenen Polen-Kenntnisse anzuwenden.

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