Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Otto Krisement is active.

Publication


Featured researches published by Otto Krisement.


European Physical Journal A | 1963

Die magnetische Struktur der geordneten Legierungen des Systems Eisen-Silizium

Dietrich Meinhardt; Otto Krisement

ZusammenfassungDie magnetische Streuung thermischer Neutronen wird zur Messung der magnetischen Momente der Eisenatome auf verschiedenen Gitterplätzen der geordneten Eisen-Silizium-Legierungen im Bereich von 10 bis 27 At-% Silizium verwendet. Die Herstellung von Einkristallproben wird beschrieben und ein Verfahren zur Messung der Mosaikstruktur angegeben, das die Anbringung von Extinktionskorrekturen ermöglicht. Es ergeben sich stark unterschiedliche magnetische Momente der Eisenatome auf den verschiedenen Gitterplätzen, deren Größe nahezu proportional zur Anzahl der nächsten Eisennachbarn ist. Ein Einfluß der übernächsten Nachbarn ist aber noch deutlich erkennbar. Die Magnetisierung der Probe senkrecht zur Netzebenennormale führt zu Meßergebnissen, die durch Polarisationserscheinungen erklärt werden können.


Zeitschrift für Naturforschung A | 1960

Strukturuntersuchung des Chromkarbids Cr3C2 mit thermischen Neutronen

Dietrich Meinhardt; Otto Krisement

A double crystal spectrometer for thermal neutrons has been used for a structural investigation of chromium carbide Cr3C2. The intensities calculated from the chromium and carbon positions given by WESTGREN are in disagreement with the measured intensities. The observed powder diffraction pattern of Cr3C2 could be fully explained with new carbon positions.


Archive | 1957

Verschiedene Ausführungsformen der Thermostaten

Franz Wever; Otto Krisement; Hanna Schädler

Zur Erzielung konstanter Temperaturen werden fur die verschiedensten Zwecke Dampfthermostaten verwendet. Bekanntlich sind die Siedepunkte der Flussigkeiten druckabhangig, doch ist diese Abhangigkeit fur viele Flussigkeiten so, das man durch praktisch leicht zu erreichende Druckkonstanz eine auserordentlich gute Temperaturkonstanz erhalt.


Archive | 1957

Die experimentelle Aufgabenstellung bei der Messung von Ausscheidungsvorgängen in Festkörpern

Franz Wever; Otto Krisement; Hanna Schädler

Wird ein Festkorper, der bei einer bestimmten Temperatur thermodynamisch instabil ist, bei dieser Temperatur ausgelagert, so werden eine oder mehrere neue Phasen gebildet, die an Menge so lange zunehmen, bis ein metastabiles oder stabiles Gleichgewicht erreicht ist. Man bezeichnet alle diese Vorgange als Ausscheidungsvorgange. Neben dem Gleichgewichtszustand interessiert besonders die Kinetik des betreffenden Ausscheidungsvorganges, also das Zeitgesetz, nach dem die Reaktion isotherm ablauft.


Archive | 1957

Einleitung. Die kalorimetrischen Verfahren

Franz Wever; Otto Krisement; Hanna Schädler

Kalorimetrische Verfahren dienen zur Bestimmung von Warmeinhalten oder von spezifischen Warmen. Grundsatzlich arbeiten alle Kalorimeter nach dem gleichen Grundgedanken: Die zu untersuchende Probe wird mit einer Warmekapazitat von bekannter Grose in thermischen Kontakt gebracht. Sie gibt dann an diese Warmekapazitat so lange Warme ab oder nimmt so lange Warme auf, bis sie sich im Temperaturgleichgewicht mit dieser Warmekapazitat, dem Kalorimeter, befindet. Die vom Kalorimeter abgegebene oder aufgenommene Warmemenge kann dann mit einer Temperaturmessung bestimmt werden. Daneben sind aber auch andere Verfahren, je nach Verwendungszweck, zur Messung der dem Kalorimeter zugefuhrten Warmemenge gebrauchlich. Die experimentellen Schwierigkeiten der Kalorimetrie nehmen mit hoheren Versuchstemperaturen erheblich zu. Hier spielen vor allen Dingen die schlecht erfasbaren Strahlungsverluste eine Rolle.


Archive | 1957

Der Grundgedanke der Mikrokalorimetrie

Franz Wever; Otto Krisement; Hanna Schädler

In einer anfanglich auf der Temperatur To befindlichen Probe moge ein Ausscheidungsvorgang ablaufen und dadurch Warme entwickelt werden. Um die in der Zeiteinheit abgegebene Warmemenge, die „Warmeentwicklung“, als Funktion der Zeit messen zu konnen, wird die Probe in eine Umgebung von gleicher Temperatur gebracht und mit dieser Umgebung durch einen Warmewiderstand verbunden. Die in der Probe entwickelte Warme wird zum Teil uber den Warmewiderstand an die als Thermostat ausgebildete Umgebung abgefuhrt und bewirkt zum anderen Teil eine Temperaturerhohung der Probe. Wird die Temperaturdifferenz zwischen Probe und Thermostat als Funktion der Zeit gemessen, so last sich daraus die Warmeentwicklung wahrend des Ausscheidungsvorganges bestimmen. Zur Messung dieser Temperaturdifferenz wird der Warmewiderstand als Thermosaule ausgebildet. So wird in der spater zu beschreibenden Anordnung verfahren.


Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1962

Strukturuntersuchungen an Karbiden des Eisens, Wolframs und Chroms mit thermischen Neutronen

Dietrich Meinhardt; Otto Krisement


Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1965

Fernordnung im System Eisen-Silizium

Dietrich Meinhardt; Otto Krisement


Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1957

Kalorimetrische Untersuchungen zur α ⇋ β-Umwandlung des Cristobalits

Otto Krisement; Hanna Schädler; Gerhard Trömel; Karl-Heinz Obst


Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1952

Anlaufzeit der Austenitumwandlung bei verschiedener Art der Abkühlung

Franz Wever; Otto Krisement

Collaboration


Dive into the Otto Krisement's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge