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Featured researches published by P. Falk.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1936

Über ortsfremde, gutartige Gewebsbildungen, Thymus- und Thyreoideagewebe im Kehlkopf

P. Falk

Zusammenfassung1.Thymusgewebe kommt selten, Thyreoideagewebe oftmals innerhalb des Kehlkopfes vor; aus beiden Gewebsarten entstehen Geschwülste, einerseits die häufigen intralaryngealen Schilddrüsentumoren, andererseits die seltenen von uns erstmals in einem Fall beschriebenen Thymusgeschwülste im Kehlkopf.2.Diese beiden intralaryngealen Gewebsarten stehen immer zwischen Ringknorpel und erstem Trachealring entweder mit der Hauptdrüse, so bei der Schilddrüse, oder mit außerhalb des Kehlkopfes gelegenen accessorischen Keimen, so beim Thymus, in fortlaufendem Zusammenhang.3.Im Gegensatz zu derPaltaufschen Einwachsungstheorie und der nicht haltbarenBrunsschen embryonalen Versprengungstheorie wird an Hand planmäßiger Untersuchungen eine besser begründbare entwick. lungsgeschichtliche Theorie aufgestellt, nach welcher zwischen Ringknorpel und erstem Trachealringin früher Embryonalzeit eine Verlagerung und Rückbildungshemmung von Schilddrüsen- und Thymusdrüsen gewebe eintritt und die Ursache des gelegentlichen Bestehens von Schildund Thymusdrüseninseln im Kehlkopf ist.4.Beide ortsfremden Tumorenarten haben durch die anatomischen Verhältnisse im subglottischen Raum immer gleichen Sitz und gleiche Ausdehnung, nämlich hauptsächlich im Bereiche der Hinterwand, namentlich wenn sie größer sind.5.Die Thymus-sowie die Schilddrüsengeschwülste entstehen während der Wachstumsperiode des Muttergewebes.6.Bei subglottischen Geschwülsten Neugeborener oder während der ersten Lebensmonate kommen klinisch-differentialdiagnostisch praktisch nur Thymusgeschwülste in Betracht.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1963

Über knöcherne Druckstrukturen in reponierten und homologen Steigbügeln und in Knochenspänen

K. Müsebeck; P. Falk

ZusammenfassungBei 15 Kaninchen wurde der Steigbügel entfernt und partiell oder total auf einen Venen- oder Coriumlappen reponiert oder durch einen konservierten Homo-Steigbügel oder einen autoplastischen Bullaspan (achtmal ohne, zweimal mit Periost und mit obengenannter Fußplattenplastik kombiniert) ersetzt. 1–12 Monate später konnte in Hämatoxylin-Eosin-Serienschnitten der Felsenbeine festgestellt werden, daß die Steigbügel wenig und die Bullaspäne stark umgebaut worden waren. Von letzteren hatte die Hälfte einen Vitalitätsverlust aufzuweisen. Die Resorptionserscheinungen zeigten sich amboßwärts stärker als vorhofwärts. Neuer Knochen war in den Transplantaten an den Stellen gebildet worden, die im unmittelbaren Druckbereich der Schalleitungskette lagen, im Schallschatten blieb eine Knochenbildung aus oder war sehr gering. Die neuen Knochenstrukturen der Transplantate waren zur Schallachse gerichtet, so daß sie als knöcherne Druckstrukturen gedeutet werden.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1962

Der Einfluß von Nebennierenrindenhormonen auf die postnatale Tonsillenentwicklung beim Kaninchen

W. Schätzle; P. Falk

ZusammenfassungDie Gaumentonsille infantiler Kaninchen im Alter von 28–40 Tagen wurde nach Injektion von Cortison oder Desoxycorticosteron histologisch untersucht und mit den Tonsillen der Kontrolltiere verglichen. Nach Cortison zeigte sich eine Atrophie des Tonsillenparenchyms. Es kam praktisch nicht zur Ausbildung von Sekundärfollikeln. Nach DOCA fanden sich dagegen hyperplastische Tonsillen mit zahlreichen Sekundärfollikeln. Das Epithel wies eine deutliche Proliferationsneigung auf mit Knospungen und Bildung von tiefen und verzweigten Krypten. Über den Sekundärfollikeln war es deutlich retikuliert. Die ganz ähnlichen Folgen der Thymektomie konnten mit einer vermehrten Mineralocorticoidproduktion in Verbindung gebracht werden.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1962

Das histologische Bild der Tonsillen des erwachsenen Kaninchens nach Injektionen von Desoxycorticosteron

P. Falk; W. Schätzle

ZusammenfassungErwachsene Kaninchen im Alter von 10 Monaten und alte Kaninchen von 3 Jahren erhielten an 4 aufeinanderfolgenden Tagen subcutane DOCA-Injektionen. 2–3 Tage später wurden die Gaumentonsillen histologisch untersucht und mit den Tonsillen gleichaltriger Kontrolltiere verglichen. Die Tonsillen der Versuchstiere waren stark hyperplastisch und zeigten deutliche Hyperämie. Am Epithel sah man Proliferationsneigung (Knospungen, Neubildung von Krypten) sowie eine intensive Retikulierung. Einzelne Elemente der tieferen Epithellagen hatten sich zu Zellen differenziert, in denen histochemisch Schleim nachgewiesen werden konnte. Die Tonsille der DOCA-Tiere war im Vergleich zu den Verhältnissen am unbehandelten Kaninchen regelrecht mit Lymphocyten vollgestopft, die sich außer im lymphatischen Tonsillenparenchym auch in größerem Umfang in den Maschen des epithelialen Netzes und in den abführenden Lymphbahnen fanden. Im Epithel sah man neben Lymphocyten auch viele eosinophile granulocyten. Auf Grund dieser Befunde konnten einige Schlußfolgerungen gezogen werden: 1. DOCA besitzt eine Wirkung auf das Tonsillenepithel (Wachstum, Differenzierung). 2. Unter DOCA-Einfluß erfolgt in der Tonsille eine Lymphocytenneubildung. 3. Auch auf dem Blutwege können weiße Blutkörperchen in die Tonsille gelangen (eosinophile Granulocyten, möglicherweise auch Lymphocyten). 4. Der vom Tonsillenparenchym zum Kryptenlumen gerichtete Saftstrom erfährt durch DOCA eine Verstärkung, wobei wahrscheinlich die Wirkung des Hormons auf den Elektrolyt- und Wasserhaushalt der Zellen, vielleicht auch die damit eng verknüpfte prophlogistische DOCA-Wirkung eine Rolle spielen. 5. Dieser Effekt des NNR-Hormons gibt eine hypothetische Erklärung für die verstärkte Retikulierung des Epithels und die vermehrte Ausschleußung von Lymphocyten in die Tonsillarkrypten und eröffnet darüber hinaus interessante Perspektiven zum Verständnis funktioneller Abläufe oder pathophysiologischer Vorgänge an den Gaumentonsillen.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1950

Beitrag zur Entstehung der falschen Felsenbein-Innenohrcholesteatome

P. Falk

GrSl~ere Cholesteatome, die den Raum yon Pauke, Antrum und Warzenfortsatz bis zum Sinus sigmoideus und zur Dura einnehmen und mehr oder weniger fingerfSrmig den Labyrinthbloek umgreifen kSnnen, sind 5fter zu beobachten. Die noch ausgedehnteren Felsenbeineholesteatome, die bis zur Pyramidenspitze reichen, fiber die L. KI~AUS berichter hat, kommen sehon seltener vor. Diese grol~en Cholesteatome k5nnen das knScherne Labyr inth umgeben und an allen Berfihrungspunkten an einem oder mehreren Bogeng~Lngen diesen h~trtesten Knochen des KSrpers zerstSren. H~ufig weist der laterale Bogengang bei Choles teatomen des Antrums und seiner Umgebung Knoehenddekte auf, da dieser Bogengang sieh ins Antrum frei vorwSlbt. Nach WULLST~IN dringt aber aueh das Felsenbeineholesteatom racist yon der Tractusnische aus in den Innenohrkern vor, weil der dort sich befindende nicht so kompakte Knoehen der Ausbreitung weniger Widerstand leistet. An diesen beiden l~r~dilektionsstellen, am lateralen Bogengang und in der Traetusnische leisten noeh dazu enge Knochenkan~le mit Gefitften und Bindegewebe, die an die Labyrinthkapsel herantreten, einer granulierenden rarefizierenden Entzfindung Vorschub (ZA~G~, O. MEYEI~ u. a.). Am ]ateralen Bogeng~ng kommen die Gef~Bbindegewebsziige vom nahegelegenen Facialiskana], w~hrend sie im Traetus subareuatus selbstverst~ndliche Bestandtei]e desselben sind, worauf sehon frfiher oft hingewiesen wurde. Nur selten breitet sich jedoeh ein Cholesteatom in den Labyrinthr~umen aus. Naeh Einbrueh einer Entzfindung durch die Fenster oder nach ostitischer Resorption der Knoehenkapsel und nachfolgender eitriger oder nekrotisierender L~byrinthentzfindung kann such einmal das Cholesteatom selbst unter ganz best immten Voraussetzungen in die Labyrinthr~ume vordringen. I m folgenden wird fiber ein solches ]alsches Felsenbein-Innenohrcholesteatom beriehtet, das sich nur in dem Bogengangssystem ausgebreitet hatte.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1937

Gefahren der paravertebralen Leitungsanästhesie des Plexus cervicalis mit Versuchen an der Leiche dazu

P. Falk

Zusammenfassung1.Auf die Gefährlichkeit der paravertebralen Leitungsanästhsie des Plexus cervicalis wird an Hand der dabei aufgetretenen bedrohlichen Zufälle und der wenigen plötzlichen Todesfälle, unter denen sich eine eigene Beobachtung befindet, hingewiesen.2.Versuche an der Leiche ergaben, daß außer der möglichen unmittelbaren Einspritzung in den Lumbalsack, sogar in das Rückenmark selbst, das Anästheticum meist durch endoneurale Einspritzungen in einen Ast des Plexus cervicalis oder in das Ganglion cervicale vermittels der Nervenscheide bis in den Duralsack und in das Rückenmark hinein gelangen kann. Unser bei paravertebraler Leitungsanästhesie des Plexus cervicalis nachSoerensen beobachteter Todesfall wird mit einem Einstich in einen Ast des Plexus cervicalis und Fortleitung der Anästhesieflüssigkeit innerhalb der Nervenscheide in den Lumbalsack und das Hinterhorn des Rückenmarkes, wo eine traumatische Blutung entstand, erklärt. Auch in den anderen Todesfällen und bei den schweren Vergiftungserscheinungen kommt wahrscheinlich eine der vorhin angeführten Hauptmöglichkeiten in Frage.3.Die paravertebralen Leitungsanästhesiemethoden nachKappis, Braun undHärtel sind wegen ihrer Gefährlichkeit zu vermeiden, während das ungefährliche, aber manchmal in seiner betäubenden Wirkung nicht ganz ausreichende Verfahren nachKuhlenkampff und das nachSoerensen, bei dem wir unter mehr als hundert glücklich verlaufenden Fällen den ersten ernsten Zufall und auch gleich einen Todesfall erlebten, erlaubt ist. Bei letzterer Methode wird aber ausdrücklichst die Einschränkung gemacht, daß während des Zurückziehens der Nadel aus der eigentlichen Depotlage wegen der Gefahr endoneuraler Injektion keine weitere Anästhesieflüssigkeit eingespritzt werden darf.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1959

Substitutivtherapie des thymipriven Zustandes bei Meerschweinchen mit Hilfe eines gereinigten Extraktes aus menschlichen Tonsillen

J. Comsa; P. Falk

ZusammenfassungSämtliche Folgen der Thymektomie beim infantilen Meerschweinchen konnten mit Hilfe des Tonsillenextraktes vonFalk ebenso behoben werden wie mit dem in gleicher Dosierung verabreichten Thymusextrakt vonBezssonoff u.Comsa.Diese Versuche sind eine befriedigende Bestätigung der Annahme, daß der Tonsillenextrakt vonFalk einerseits und der Thymusextrakt vonBezssonoff u.Comsa andererseits denselben Wirkstoff enthalten.Diese neuen Untersuchungsergebnisse ergänzen und bestätigen unsere früheren Resultate, bei denen wir bereits die gleiche antithyreoidale Wirkung der nach dem gleichen selektiven Extraktionsverfahren gewonnenen Extrakte nachweisen konnten.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1963

Über das Verhalten von Vollhaut- und Coriumtransplantaten in Fußplattenbereich

P. Falk; K. Müsebeck

Zusammenfassung18 Kaninchen-Ohren wurden einer Stapesplastik unterzogen. Als Fußplatten-resp. Stapesersatz diente fünfmal trommelfellnahe Gehörgangshaut, viermal periauriculäre Vollhaut und neunmal entepidermisierte Haut (Coriumlappen der Concha). In zweiGehörgangs-Hauttransplantaten entstanden zahlreiche Cholesteatomsärkchen.Periauriculäre Haut war trotz Verpflanzung der Anhangsgebilde nicht cystisch entartet. DieCoriumlappen zeigten den geringsten Umbau. Ihre Verwendung zum Fußplattenersatz scheint ungefährlich zu sein, Gehörgangshaut muß dagegen abgelehnt werden. Die Versuche zeigen, daß Entnahmeort und Präparation wichtig sind, um “Lappencholesteatome” zu vermeiden.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1951

Pathophysiologische Studie über die Carotis int im Carotiskanal

P. Falk

Zusammenfassung1.Die A. carotis int. pulsiert im uner\:offneten Carotiskanal. Der Schlu\sB ist eindeutig aus den vorhandenen parabolischen Druckstrukturen zwischen Kalkspangen in der Media dieses Gef\:a\sBes zu ziehen.2.Die widerspruchsvolle, jedoch richtige Beobachtung der einmal nichtpulsierenden, im anderen Fall pulsierenden A. carotis int. beruht auf dem verschiedenen Zustand ihrer geweblichen Umh\:ullung.Bei normaler Beschaffenheit der flüssigkeitsreichen Umhüllung wird die pulsatorische Gefäßschwankung aufgefangen und ausgeglichen. Bei Entzündung des pericarotischen Gewebes oder thrombotischen Veränderungen innerhalb desselben, eventuell mit pericarotischen Abscessen, teilt sich die Wellenbewegung des Gefäßes der Oberfläche des pericarotischen Gewebes mit und wird sichtbar.3.Ramadiers Ansicht, da\sB die A. carotis int. im Carotiskanal nicht pulsiere, was er mit dem Fehlen der elastischen Fasern in der Gef\:a\sBwand erkl\:arte, ist nicht haltbar, da auch die peripheren Arterien muskul\:aren Types pulsieren.4.Eine reine Blutung aus der A. carotis int. mu\sB arteriellen, eine aus dem Plexus venosus caroticus int. ven\:osen Charakter tragen. Bei Ver\:anderungen der geweblichen Umh\:ullung kann auch die ven\:ose Blutung einen leichten pulsatorischen Eindruck machen.5.Der perikarotische Gewebsmantel hat folgende physiologische Eigenschaften: a) M\:oglichkeit der pulsatorischen Ausdehnung des Gef\:a\sBes selbst, ohne einen Einflu\sB auf die kn\:ocherne Wand auszu\:uben, b) eine fragliche Schleusenwirkung mit Regulation des Blutdruckes und der Stromgeschwindigkeit, c) Schutzmantel gegen\:uber \:au\sBeren Gewalteinwirkungen, d) Schneckenschutz durch Ger\:auschverminderung.Es wird angenommen, daß arteriosklerotische Veränderungen der A. carotis int. im Canalis caroticus, sowie Veränderungen des perikarotischen Gewebes durch Fortleitung über die Wand der Labyrinthkapsel pulsatorisches Ohrensausen zur Folge haben können.


Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde | 1938

Pathologische Granulationsbildung und Granulationsgeschwulst im Anschluß an Ohroperationen

P. Falk

ZusammenfassungAus den Darlegungen geht hervor, daß nach Ohroperationen der normale Granulationsprozeß unter bestimmten störenden Krankheitseinflüssen örtlicher oder allgemeiner Natur in krankhafte Bahnen gelenkt werden kann. Je nach Art der Schädigung tritt eine Hemmung oder eine Vermehrung von Granulationsgewebe, unter gewissen Bedingungen sogar die Entstehung einer Granulationsgeschwulst ein. Diese noch wenig bekannte entzündliche Neubildung hat eine besondere Stellung durch ihre eigenartigen Beziehungen zu Stoffwechsel- und hormonalen Störungen.Die erstmalige Beobachtung solch eines Granulationstumors in den Mittelohrräumen wird einer klinischen und pathologisch-anatomischen Betrachtung unterzogen. Trotz sarkomähnlichen Wachstums und entsprechender Symptome ist eine Trennung dieser beiden Geschwulstarten durch erhöhte Temperaturen und die Leukocytose, besonders aber durch die histologische Untersuchung zu erreichen. Die Ausdehnung dieser Gewächse mit Zerstörung der Umgebung, sogar mit Durchbruch in das Schädelinnere und das Auftreten von multiplen Nervenlähmungen gleicht dem Krankheitsbild der Sarkome des Mittelohres weitgehend. Das knochenzerstörende Wachstum des Granulationstumors ist eine Eigenschaft, die auch bei einfachen granulierenden Prozessen in den Mittelohrräumen oft beobachtet wird. Histologisch sind diese Geschwülste gegenüber anderen Granulationstumoren durch das Bild eines jungen Granulationsgewebes, in dem Fibroblastenwucherungen und reichlich Schaumzellen vorhanden sind, charakterisiert. Therapeutisch kommt wegen der guten Ansprechbarkeit des Granulationsgewebes nur eine frühzeitige Röntgentiefenbestrahlung in Betracht; operative Maßnahmen reizen zu intensiverem Wachstum.

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