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Featured researches published by P. von den Driesch.


Aktuelle Dermatologie | 2010

Katzenpfoten bei Typ IV-Allergie auf P-Phenylendiamin nach Henna-Tattoo

Christoph Stetter; Tobias Plaza; P. von den Driesch

We report on a young female patient with allergic contact dermatitis bearing traces of a cat beginning 3 to 5 days after the application of a henna-tattoo. In patch testing we found a type IV-allergy to p-phenylendiamin that was responsible for the reaction. Under topical therapy with class III-cortiocosteroides the contact dermatitis healed quickly. Cross-sensitization to other contact allergens such as in our case to para-toluylendiamin may occur. PPD is still an important allergen with high sensitation potential in business and private life.


Aktuelle Dermatologie | 2007

Über dermatologische Weltkongresse und Regionalveranstaltungen

P. von den Driesch

Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Peter von den Driesch Krankenhaus Bad Cannstatt Klinik für Dermatologie und Allergologie Prießnitzweg 249 70374 Stuttgart PDriesch@kbc−intern.de Prof. Dr. Peter von den Driesch Fast 20 000 Teilnehmer aus aller Welt trafen sich vom 30. 9. bis zum 5.10. 2007 in Buenos Aires zum 21. Weltkongress der Dermatologie. Die Ver− anstaltung stand unter dem Motte 1Globale Der− matologie in einer globalisierten Welt“. Veran− stalter war die Internationale Liga der dermatolo− gischen Vereinigungen, der auch die Deutsche Gesellschaft für Dermatologie angehört. Als Teil− nehmer auf diesem Kongress erlebte ich das ge− samte Spektrum an Eindrücken, die ein solcher gigantischer Kongress zu vermitteln in der Lage ist. Nach einer stimmungsvollen Auftaktveran− staltung mit eindrucksvollen landestypischen Tanzdarstellungen und Begrüßung durch den Vizepräsidenten des Landes Argentinien zeigte sich in den nächsten Tagen ein außerordentlich vielfältiges wissenschaftliches Programm, bei dem der Teilnehmer häufig auch die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Parallelveranstal− tungen hatte. Hierbei waren in den insgesamt gut besuchten Veranstaltungen sowohl die in− haltliche Qualität der Beiträge als auch deren technische Umsetzung sehr variabel. Der Teilneh− mer musste einiges an organisatorischem Ge− schick mitbringen, um jederzeit im richtigen Ge− bäude und dann auch im richtigen Saal zu sein. Überwand man diese Hemmschwellen, war es schon eine Freude, den berühmtesten Dermato− logen unserer Zeit bei ihren verschiedenen Vor− trägen zuhören zu können. Allerdings ergab sich schon aus der enormen Anzahl der Zuhörer, dass eine geregelte Diskussion der Vorträge eher sel− ten zustande kam. Auch die Industrieausstellung übertraf in ihren Dimensionen fast alles, was der Autor bisher auch auf großen Kongressen erlebt hat. Gewöh− nungsbedürftig war aber, dass sich an den Stän− den aller namhafter pharmazeutischer Hersteller ungewohnt lange Schlangen bildeten, so dass die Fachgespräche sich auf ein zügiges Aushändigen der gewünschten Muster beschränken mussten. Nimmt man die Strapazen der langen An− und Abreise mit in die Rechnung, stellt sich am Ende doch die Frage, ob der fachliche Gewinn diesen Aufwand wirklich gerechtfertigt hat. Im Gegensatz hierzu, das sei mir an dieser Stelle gestattet, möchte ich eine Lanze für unsere ge− wohnten und seit Jahrzehnten erfolgreich etab− lierten Regionalkongresse brechen. Hierzu zähle ich die Veranstaltungen der Norddeutschen Dermatologischen Gesellschaft, der Vereinigung Rheinisch−Westfälischer Dermatologen, der Ver− einigung Südwestdeutscher Dermatologen und der Vereinigung Südostdeutscher Dermatologen. Was ist aus meiner Sicht der Vorteil dieser Ver− anstaltungen, gerade wenn man unter dem Ein− druck eines solchen Megakongresses wie in Buenos Aires steht? Diese Veranstaltungen ha− ben eine ausreichende Größe und Bekanntheits− grad, um die Dermatologen einer bestimmten Region unseres Landes erfolgreich zu versam− meln. Aufgrund dieser bestehenden Etablierung im Bewusstsein der Dermatologen sind sie auch ein Anziehungspunkt für die Industrie, mit dem Vorteil, dass der Dermatologe hier auch wirklich in der Regel seinen regional zuständigen An− sprechpartner findet und daher viel gezielter und frei von Sprachbarrieren Gespräche führen kann. Diese positive Bilanz führt sicherlich auch dazu, dass die großen Regionalveranstaltungen ausreichend von der Industrie unterstützt wer− den. Das Programm dieser Regionalveranstaltungen ist sehr gut strukturiert, bietet Kurse für Assis− tenten und weitere spezielle Fortbildungsmög− lichkeiten, den Hauptteil des Programmes bilden aber Vorträge der regional verantwortlichen ärztlichen Direktorinnen und Direktoren der der− matologischen Kliniken. Diese Vorträge werden auch stets ohne die Konkurrenz von Parallelver− anstaltungen angeboten. Eine Diskussion ist selbstverständlich bei diesen Tagungen. Dies bie− tet den Dermatologen die Möglichkeit, mit den regional bekanntesten Vertretern ihres Fachs in Kontakt und Austausch zu treten. Die Themen sind von praktischem Interesse und klinischer Relevanz. Gestatten Sie daher, dass ich an dieser Stelle noch einmal deutlich machen möchte, wie wichtig diese traditionsreichen Veranstaltungen aus meiner Sicht für die Dermatologie sind.


Aktuelle Dermatologie | 2006

Akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom) - Eine seltene Komplikation der Colitis ulcerosa

A. De Donno; P. von den Driesch

Die akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet−Syndrom), ist eine akut verlaufende fieberhafte Erkrankung, die mit einer neu− trophilen Leukozytose und schmerzhaften, sukkulenten Erythe− men vor allem im Gesicht, am Nacken und an den Extremitäten− streckseiten einhergeht [1, 2]. Sie tritt bevorzugt bei Frauen zwi− schen dem dreißigsten und fünfzigsten Lebensjahr auf [2]. Un− terschieden werden vier Gruppen des Sweet−Syndroms, das klas− sische oder idiopathische, das paraentzündliche, das häufig nach Infekten der oberen Luftwege, bei Kollagenosen und selten auch bei entzündlichen Darmerkrankungen auftritt, das paraneoplas− tische, meist in Zusammenhang mit hämatologischen Erkran− kungen [2] und eine allerdings sehr seltene medikamentenindu− zierte Variante [2]. Akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet−Syndrom) ± Eine seltene Komplikation der Colitis ulcerosa A. De Donno P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2005

Kutane Langerhanszell-Histiozytose bei Erwachsenen

M. Thode; S. Seegers; P. von den Driesch

Die Langerhanszell−Histiozytose ist eine reaktive, monoklonale Proliferation von dendritischen Zellen, deren Ätiologie bislang ungeklärt ist. Betroffene Organe sind vor allem Knochen, Haut, Lunge sowie seltener Leber, Knochenmark und ZNS. Man unter− scheidet zwischen uni− und multifokalen Erkrankungsmanifes− tationen, wobei Letztere häufiger sind [3]. Insgesamt gesehen ist die LCH eine vor allem Kinder betreffende Erkrankung, die Da− tenlage zu Erwachsenen ist begrenzt. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei Kindern sind u.a. über die Internetseite der Ar− beitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fach− gesellschaften (www.leitlinien.net) zugänglich [1]. Kutane Langerhanszell−Histiozytose bei Erwachsenen M. Thode S. Seegers P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2006

Pyoderma gangraenosum und Psoriasis pustulosa Barber-Königsbeck bei seropositiver rheumatoider Arthritis

Christoph Stetter; P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2014

Persistierende Wundheilungsstörungen nach Lokaltherapie von Feldkanzerisierung des Capillitiums mit Imiquimod oder Diclofenac

L. Kowalzick; E. L. Marcus; T. Gradistanac; B. Truhm; B. Kehler; P. Budzisiak; L. Eickenscheidt; J.-M. Pönnighaus; P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2008

Atypical Sweet's Syndrome in a Patient with Fanconi Anemia

E. Fischer; P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2017

Testen Sie Ihr Fachwissen

I. Moll; P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2017

Rosazea mit eosinophilen Follikulitiden als „presenting sign“ bei einer HIV-infizierten Patientin

M. Noll; M. Wurster; P. von den Driesch


Aktuelle Dermatologie | 2016

Pleomorphes dermales Sarkom am Capillitium: Deckung mit Dermisersatzpräparat in einer Sitzung

S. Wahl; P. von den Driesch

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O. P. Hornstein

University of Erlangen-Nuremberg

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Boateng B

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M. Simon

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