Paul Baron
Technical University of Dortmund
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Publication
Featured researches published by Paul Baron.
Transportation Research Part A-policy and Practice | 1995
Paul Baron
This article gives an overview of the present transport situation in the Federal Republic of Germany in light of historical developments. It shows that most of the present problems have their roots in earlier political decisions and that billions of U.S. dollars were and will be wasted for prestigious investment projects of which the economic feasibility was never correctly assessed. This article also deals with the issue of transforming two national railway companies into one commercial enterprise and delegating the responsibility for national railway public transport to local authorities. The author takes a critical view of the past and present developments. In some cases, he has simplified the issues due to space limitations. Some points of lesser interest to an international readership have been omitted for the same reason.
Archive | 1981
Paul Baron; Dirk Henning; Hans-Dieter Daum; Erich Drönner
Simulation ist ein Versuch, ein System aus der Wirklichkeit zur Analyse seiner Funktionsweise oder Manipulation mit Hilfe von Modellen nachzuahmen und ggf. zu optimieren. Niemeyer (2) definiert den Begriff “Systeme” wie folgt: “Systeme lassen sich ganz allgemein als ein Kollektiv von Objekten (Komponenten) definieren, die aufgrund irgendwie gearteter Wechselwirkungen und/oder einseitiger Abhangigkeiten miteinander verbunden sind”.
Archive | 1981
Paul Baron; Dirk Henning; Hans-Dieter Daum; Erich Drönner
Mit dem in Abschnitt 6 dargestellten Simulationsmodell wurde zunachst die Funktion der in Abschnitt 3 erwahnten P+R-Anlagen untersucht.
Archive | 1981
Paul Baron; Dirk Henning; Hans-Dieter Daum; Erich Drönner
Die Auswahl der Ubergangseinrichtungen erfolgte nach folgenden Kriterien: Topologische Struktur von Stadt und Einzugsbereich. Als exemplarisch fur P+R-Anlagen im Umland eines stadtischen Monozentrums wurden die Schnellbahnstationen Munchen-Studentenstadt (U 6, 200 Stellplatze, Fahrzeit bis Marienplatz: 11 Minuten) und Pinneberg-Thesdorf (S 2, 113 Stellplatze, Fahrzeit bis Hamburg Hbf: 25 Minuten) ausgewahlt. Die Anlagen 1 und 3 zeigen den im Jahre 1976 vorhandenen Ausbauzustand. Als Beispiel fur eine P+R-Anlage in einem polyzentrischen Ballungsraum wurde der S-Bahn-Haltepunkt Dusseldorf-Benrath gewahlt (S 6, 113 Stellplatze, Fahrzeit bis Dusseldorf Hbf: 13 Minuten). Der ebenfalls fur das Jahr 1976 gultige Ausbauzustand ist in Anlage 3 dargestellt. Benutzerzahlen. Alle untersuchten P+R-Anlagen waren gut ausgelastet. Ubersichtlichkeit. Da der Verkehrsablauf photopraphisch registriert werden sollte, muste ein geeigneter Beobachtungsstandort vorhanden sein. Dies fuhrte am Haltepunkt Dusseldorf-Benrath dazu, das nur der grosere von zwei vorhandenen Parkplatzen beobachtet werden konnte; 25 Stellplatze in ungunstiger Lage musten unberucksichtigt bleiben.
Archive | 1981
Paul Baron; Dirk Henning; Hans-Dieter Daum; Erich Drönner
Die 7 verschiedenen P+R-Anlagen, die mit dem Simulationsmodell untersucht werden, sind in ihrer Konzeption unterschiedlich. Ihre Grose liegt zwischen 100 Stellplatzen bei den vier fiktiven Modellvarianten und 200 Stellplatzen bei der Anlage Munchen-Studentenstadt. Um die Effektivitat der Anlagen in bezug auf ihre unterschiedliche Gestaltung bewerten zu konnen, sind zwei Verfahren angewandt worden.
Archive | 1973
Dirk Henning; Paul Baron
Wie aus der Beschreibung des Modells mit seinen beiden Hauptteilen ‘Erzeugungsteil’ und ‘Auswerteteil’ hervorgeht, sind eine Vielzahl von Parametern und Stellgrosen vorhanden, die das Endergebnis eines Simulationslaufes beeinflussen konnen.
Archive | 1973
Dirk Henning; Paul Baron
Unter der Bezeichnung “Durchflus Ankunft” sind samtliche Aktivitaten von Fluggasten zusammengefast, die mit der Ankunft eines Flugzeuges in Verbindung stehen. Hierbei handelt es sich um die Bewaltigung der Entfernung zwischen Flugzeugtur und Gebaudeeingang, die Abfertigungsprozeduren innerhalb des Gebaudes (unterteilt nach notwendigen und nicht-notwendigen Aktivitaten), die Zufahrt der Abholer in den Bodenverkehrsanlagen sowie der Abtransport der Fluggaste mit den einzelnen Zubringerverkehrsmitteln (vgl. Abb. 3).
Archive | 1973
Dirk Henning; Paul Baron
Die Verkehrseinrichtung “Fluggastempfangsanlage” gliedert sich in drei Hauptbereiche, die hier mit 1. Flugbetriebsflachen 2. Flughafengebaude und 3. Bodenverkehrsanlagen bezeichnet werden.
Archive | 1981
Paul Baron; Dirk Henning; Hans-Dieter Daum; Erich Drönner
Archive | 1973
Dirk Henning; Paul Baron