Peter Dr Peuser
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Publication
Featured researches published by Peter Dr Peuser.
Laser Optics '95: Solid State Lasers | 1996
Juergen Maurice Dipl Ph Plorin; Peter Dr Peuser; Horst Weber
An analytical expression for the locking range of two lasers was derived by a theoretical model describing the coherent coupling in a common cavity by means of an internal lens and a Fourier-filter. The theoretical predictions were experimentally proved using two diode- pumped solid-state lasers by thermally detuning one laser and analyzing the far field pattern in the locked and the unlocked state.
Laser Optics '95: Solid State Lasers | 1996
Peter Dr Peuser; R. Axtner; Paul Zeller; Peter Heinz
A cw diode-pumped Nd:YVO4 laser system was developed which is capable of delivering 10 W of average power at high repetition rates of more than 20 kHz. Longitudinally fiber- and simultaneous side-pumping is used for a compact, electrooptically Q-switched laser oscillator producing stable pulses with widths ranging from 5 to 15 ns, and a nearly Gaussian beam profile. The radiation of the oscillator is efficiently amplified by a small, longitudinally fiber- pumped double-pass amplifier.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Unser Ziel in diesem Kapitel soll es sein, ausgehend von den Ratengleichungen, zunachst allgemeine Formulierungen fur die Ausgangsleistung, den differentiellen Wirkungsgrad und die Pumprate bzw. auch fur die absorbierte Pumpleistung an der Laserschwelle herzuleiten. Im Anschlus daran wird dann der beim Diodenpumpen besonders wichtige Fall des longitudinalen Pumpens detaillierter diskutiert, wobei auch die Problematik der besonders in Hinsicht auf die Selbstabsorption bei der Emissionswellenlange schwieriger anzuregenden Quasi-drei-Niveau-Laser behandelt wird. Weiterhin werden auch transversal und diskontinuierlich gepumpte Pulslaser erortert.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Mit der Technologie der diodengepumpten Festkorperlaser ergeben sich gerade auch in Bezug auf monofrequente (“single-frequency”) Laser geringer Linienbreite und somit groser Koharenzlange sowie hoher Frequenzstabilitat neue Perspektiven. So konnen mit relativ einfachen Mitteln aufgrund der guten Uberlappung von Pumplicht- und Modenvolumen sowie durch die gute Anpassung der spektralen Pumplichtverteilung an die Absorption des Lasermaterials hohe Ausgangsleistungen monofrequenter Strahlung erzielt werden, wie es bisher mit lampengepumpten Lasern nicht oder nur unter erheblichem Aufwand moglich war. Die beim Diodenpumpen deutlich verringerten Leistungsschwankungen der Anregungsquelle sowie die geringere Warmelast im Laserkristall fuhren bereits ohne zusatzliche Stabilisierungsmasnahmen zu einer wesentlich erhohten Frequenzstabilitat, verglichen mit herkommlichen, lampengepumpten Systemen.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Festkorperlaser mit grosen durchschnittlichen Ausgangsleistungen sind besonders fur die Materialbearbeitung von Bedeutung, z. B. zum Schweisen, Schneiden, Bohren oder auch Oberflachenharten. Dabei ist die relativ grose Absorption von Metallen im Wellenlangenbereich um 1 μm besonders interessant; diese kann etwa drei- bis funfmal groser als beim CO2-Laser (λ = 10.6 μm) sein. Eine Strahlfuhrung in Lichtwellenleitern ist sehr gut moglich, und es sind hohe Spitzenleistungen im Pulsbetrieb verfugbar.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Diodengepumpte Festkorperlaser konnen einen sehr grosen Wirkungsgrad haben, wenn das Systemdesign entsprechend optimiert ist. Wie eingangs schon erwahnt, ist der Diodenlaser eine ideale Pumpquelle fur einen Festkorperlaser, wobei der Energietransfer von der elektrischen Energie in Laserstrahlung einen ganz wesentlichen Punkt darstellt. Fur die gunstige Energieumsetzung sind im einzelnen verantwortlich: a) der grose elektrisch-zu-optische Wirkungsgrad der Diodenlaser, b) die relativ gute Kollimier- und Fokussierbarkeit der Dioden-laserstrahlung, c) die optimale spektrale Anpassung der Diodenlaseremission an die Absorption des aktiven Mediums und d) die Moglichkeit, die Pumpwellenlange sehr nahe bei der Laserwellenlange zu wahlen.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Die Verwendung von Diodenlasern fur die Anregung von Festkorperlasern eroffnet sehr vielfaltige Moglichkeiten bei der Konstruktion von diodengepumpten Lasern. Dies zeigt sich besonders im Bereich kleiner und mittlerer Ausgangsleistungen, wo viele verschiedene Laser fur eine Vielzahl unterschiedlichster Anwendungen entstanden sind. Ein wichtiges Entwicklungsziel ist dabei immer ein hoher Wirkungsgrad, wodurch sich dann meist auch andere positive Lasereigenschaften wie eine gute Strahlqualitat oder auch ein besonders kompakter Laseraufbau leichter erreichen lassen.
Archive | 1995
Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt
Aufgrund der mit den diodengepumpten Lasern erreichbaren hohen Strahlqualitat lassen sich optisch nichtlineare Prozesse sehr effizient durchfuhren, da hierfur grose Leistungsdichten und grose Wechselwirkungslangen wie auch stabile single-frequency-Laserstrahlung von wesentlichem Vorteil sind. Dies ist gerade im unteren Leistungsbereich, bei Lasern mit kleineren Durchschnittsleistungen, von Bedeutung. Infolgedessen sind zahlreiche neue Konfigurationen entstanden, nicht zuletzt beeinflust auch durch bessere optisch nichtlineare Materialien. Von den vielen sich hierbei ergebenden Moglichkeiten soll im folgenden zunachst die besonders haufig angewandte Frequenzverdopplung diskutiert werden. Hierfur bieten sich bei Lasern niedrigerer Ausgangsleistungen, d. h. insbesondere auch bei kontinuierlich gepumpten Lasern, zwei Methoden an, die denjenigen des resonanten Pumpens in gewisser Weise sehr ahnlich sind. Dies sind die sogenannte “intracavity”-Frequenzverdopplung sowie die externe resonante Frequenzverdopplung. Daruber hinaus wird auch das Verfahren der Selbstfrequenzverdopplung behandelt. Weiterhin werden neuere optische parametrische Oszillatoren sowie bei Raumtemperatur betriebene “upconversion”-Laser diskutiert.
Archive | 1994
Stefan Dipl Phys Heinemann; Axel Dipl Ing Mehnert; Walter Kroy; Peter Dr Peuser; Nikolaus Dipl Phys Schmitt; Helmut Seidel
Archive | 1994
Peter S. Durkin; Axel Dipl Ing Mehnert; Peter Dr Peuser; Nikolaus Peter Schmitt