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Dive into the research topics where Peter Gorny is active.

Publication


Featured researches published by Peter Gorny.


Requirements Engineering | 1993

Slow and Principled Prototyping of Usage Surfaces: A Mehtd For User Interface Engineering

Peter Gorny; Axel Viereck; Ling Qin; Ulrike Daldrup

Rapid prototyping in usage surface design is a method which supports the early presentation of first results to the customer and the potential users of new software systems. It implies an intuitive design, based on the experience and imagination of the designers. This approach often blocks the consideration of alternatives for the usage surface in a very early stage — a disadvantage, which cannot be overcome by the users because of the lack of their knowledge of the other possibilities.


Menschengerechte Software als Wettbewerbsfaktor, Arbeitstagung des Projektträgers Arbeit und Technik un Zusammenarbeit mit dem German Chapter of the ACM und der Gesellschaft für Informatik | 1993

Unterstützung des Software-Design-Prozesses durch EXPOSE

Peter Forbrig; Peter Gorny; Axel Viereck

Durch den Design-Prozes der Benutzungsoberflache von Software wird festgelegt, wie der Benutzer das System fur seine Zwecke einsetzen kann und handhaben mus. In der Software-Ergonomie sind unter dem Stichwort Benutzerfreundlichkeit eine Fulle von Kriterien und Regeln fur eine human-orientierte Systemgestaltung aufgestellt worden. Dieses in der Praxis schwer handhabbare software-ergonomische Wissen stellt das System EXPOSE (Expertensystem zur phasenorientierten Software-Ergonomie-Beratung bei der Benutzerschnittstellen-Entwicklung) dem Entwickler wahrend des Design-Prozesses beratend und kontextbezogen zur Verfugung, damit Gestaltungsentscheidungen begrundet getroffen und vollzogene Entscheidungen prozesbegleitend uberpruft werden konnen.


Archive | 1991

Software-Ergonomische Beratung bei der Benutzungsschnittstellen-Entwicklung

Axel Viereck; Peter Gorny

Es wird eine Methodik zur Benutzungsschnittstellen-Entwicklung vorgestellt, die es dem Software-Entwickler ermoglicht, nach einem Software-Ergonomie-Phasenmodells vorzugehen und software-ergonomische Gesichtspunkte durch den Einsatz eines Expertensystems bei seinen Entwurfsentscheidungen systematisch berucksichtigen zu konnen.


Archive | 1991

EXPOSE Ein Software-Ergonomie-Expertensystem

Peter Gorny; Axel Viereck

Es wird ein Expertensystem zur Benutzungsschnittstellen-Entwicklung vorgestellt, das es dem Software-Entwickler ermoglicht, software-ergonomische Gesichtspunkte bei seinen Entwurfsentscheidungen systematisch berucksichtigen zu konnen. Ausgangspunkt fur das System ist die Definition eines Phasenmodells, das beim Entwurf von Benutzungsschnittstellen von Software-Systemen unterscheidet zwischen Konzeptphase, Strukturphase, Konkretisierungsphase und Realisierungsphase. Das Expertensystem strukturiert in der Wissensbasis software-ergonomische Gestaltungsrichtlinien, Prinzipien und Normen phasenspezifisch und setzt sie mit den Darstellungsmoglichkeiten, -techniken und Dialogformen von UIMS und UIT’s in Relation. In Abhangigkeit von den Bedingungen, Zielen, Voraussetzungen und Eigenschaften eines zu entwickelnden Software-Systems wird durch das Expertensystem eine auf den jeweiligen Anwendungsbereich eines System-Entwicklers ausgerichtete phasenspezifische Beratung durchfuhrt.


Archive | 1984

Mathematische Elemente der grafischen Datenverarbeitung

Peter Gorny; Axel Viereck

Zum Abschlus unserer Betrachtungen uber die interaktive grafische Datenverarbeitung wollen wir mit diesem Kapitel eine kurze Ubersicht uber einige wesentliche fur dieses Gebiet benotigte mathematische Methoden geben.


Archive | 1984

Die Benutzerschnittstelle grafischer Anwendungssysteme

Peter Gorny; Axel Viereck

Nachdem wir zuletzt die mehr technische Seite der grafischen Datenverarbeitung und ihre Konsequenzen fur den Benutzer von Grafik-Systemen beschrieben haben, wollen wir in diesem Kapitel wieder auf den Menschen als Anwender grafischer Datenverarbeitung zugehen und betrachten, wie die Ein- und Ausgabe grafischer Daten von einem problemorientierten Standpunkt her vorgenommen wird.


Archive | 1984

Von der rechnerinternen Darstellung zum Bild

Peter Gorny; Axel Viereck

Im vorangegangenem Kapitel haben wir beschrieben, wie grafische Daten in DV-Anlagen dargestellt werden konnen. Es wurden Datenstrukturen angefuhrt, durch die ein rechnerinternes Modell grafisch darzustellender Objekte gebildet wird; zusatzlich wurde anhand von Beispielen demonstriert, wie mithilfe hoherer Programmiersprachen solche Datenstrukturen erzeugt werden konnen.


Archive | 1984

Die Schnittstelle zum Benutzer

Peter Gorny; Axel Viereck

Fur die Brauchbarkeit eines Grafiksystems in einem bestimmten Anwendungsgebiet, z.B. fur die Erzeugung von Konstruktionszeichnungen (beim CAD) oder die Prasentation von statistischen und betriebswirtschaftlichen Daten (“Prasentationsgrafik”), ist nicht nur die Schnittstelle zum Anwender, d.h. der Person oder der Organisation, die den Einsatz des Systems bestimmt und das Anwendungsprogramm erstellt (oder erstellen last), von groser Bedeutung.


Archive | 1984

Darstellungen grafischer Daten in DV-Anlagen

Peter Gorny; Axel Viereck

Der Computer ist nicht blos ein Zeichenautomat, der von Befehlen gesteuert Striche zeichnet oder Pixels (Picture Elements, Bildelemente) aufleuchten last. Dies kann er zwar auch — es sei in diesem Zusammenhang auf Produktionsautomaten deren erste Version bereits 1724 durch den Webstuhl von Falcon entwickelt wurde, hingewiesen -, doch die wesentliche Eigenschaft von Computern liegt in der Moglichkeit, Bilder zu speichern. Diese werden dadurch beliebig reproduzierbar und vor allem auch veranderbar.


Archive | 1984

Bildliche Darstellung von Information

Peter Gorny; Axel Viereck

Damit Menschen untereinander Informat ion(en) austauschen konnen, mus die Information auf ein physikalisches Medium ubertragen werden. Dazu mus sie in Signale umgesetzt werden. Die Festlegung der Signale hangt in erster Linie von den physiologischen Eigenschaften der menschlichen Sinnesorgane zum Empfangen der Signale und dann auch vom physikalischen Medium ab. Der Mensch kann Signale (theoretisch) uber sechs Sinnesorgane aufnehmen: Gehor, Gesicht, Geruch, Gefuhl, Geschmack und Gleichgewicht. Fur die Informationsubermittlung zwischen Menschen spielen Sprechen und Horen, Schreiben und Sehen die Hauptrolle.

Collaboration


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