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Featured researches published by Peter Norton.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Wie bereits erwahnt, ist es am klugsten, zum Schreiben aller Programme fur die PC-Familie eine hohere Programmiersprache (wie BASIC, Pascal oder C) zu verwenden. Wenn es sich als notig erweisen sollte, setzen Sie einzelne DOS- oder BIOS-Routinen ein. Gelegentlich mussen Sie wohl auch Assembler-Routinen schreiben, um spezialisierte Aufgaben zu erfullen, die weder Ihre Programmiersprache noch Systemroutinen zu bieten haben.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Uhren und Zeitgeber werden als Herzschlag eines Computers bezeichnet. Die wesentlichen Computerfunktionen — Rechenoperationen und Datentransfer — werden durch die von elektronischen Uhren erzeugten Zeitimpulse gesteuert. PC und PS/2 beherbergen mehrere Uhren und Zeitgeber, uber die Sie Bescheid wissen sollten: Der Systemzeitgeber erzeugt ein “Uhrticken” und andere zeitgebende Impulse nach genau bestimmten Intervallen. Der Tongenerator erzeugt uber einen Lautsprecher Tone in einem weiten Frequenzbereich und von unterschiedlichster Dauer. Die Echtzeituhr bzw. der Echtzeitkalender sind standig uber Datum und Uhrzeit informiert und konnen auch als “Wecker” dienen (nur in PC/AT und PS/2).
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Obwohl die Tastaturroutinen des ROM BIOS nicht so zahlreich und auch nicht so kompliziert sind wie die Bildschirm- (Kapitel 9) oder Disketten-/Festplatten-Routinen (Kapitel 10), sind sie doch wichtig genug, um ihnen ein eigenes Kapitel zu widmen. Die restlichen ROM BIOS-Routinen sind in Kapitel 12 zusammengefast.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
In diesem Kapitel werden die mit der Version 2.0 eingefuhrten Interrupt 21H-Funktionen behandelt. Diese Funktionen bieten ein breites Spektrum von Betriebssystemroutinen innerhalb eines leistungsfahigeren und flexibleren Rahmens als die in Kapitel 16 beschriebenen 42 ursprunglichen.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
In diesem Kapitel geht es um die IBM PC- und PS/2-Tastaturen. Im ersten Teil dieses Kapitels wird erklart, wie die Tastatur mit dem Computer auf Hard- und Software-Ebene zusammenarbeitet. Im zweiten Teil beschreiben wir, wie das ROM BIOS Tastaturinformationen behandelt und Programmen zuganglich macht.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
In diesem Kapitel fanden Sie alle ROM BIOS-Routinen systematisch aufgelistet, die in den Kapiteln 8 bis 12 beschrieben sind.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Ein Geheimnis des erfolgreichen Programmierens eines Modells der PC-Familie liegt in der effizienten Nutzung der eingebauten Software: den ROM BIOS-Routinen. Diese liegen zwischen der Hardware-Ebene und der Ebene der hoheren Programmiersprachen (inklusive des Betriebssystems). Die ROM BIOS-Routinen arbeiten direkt mit der Hardware des Computers und den Peripheriegeraten zusammen und fuhren einige der grundlegendsten Aufgaben wie z.B. das Lesen und Schreiben einzelner Daten-Bytes vom bzw. auf den Bildschirm oder von bzw. auf Diskette aus. DOS-Routinen und Routinen hoherer Programmiersprachen sind oft aus diesen Grundfunktionen aufgebaut, gehen aber entsprechend der jeweiligen Aufgabenstellung daruber hinaus. Auch Sie konnen die Leistung Ihrer Programme steigern, indem Sie auf diese Routinen zuruckgreifen. Sie erhalten damit einen gut sortierten “Werkzeugkasten”, mit dem Sie Ihre Computer so verwenden konnen, wie sich das die Entwickler des IBM PC vorgestellt hatten.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Dieses Kapitel fast die DOS-Funktionen zusammen und ist als schnelle Nachschlagequelle gedacht. Genauere Erlauterungen uber die Arbeitsweise jeder Funktion finden Sie in den Kapiteln 15, 16 und 17. Wenn Sie diese drei Kapitel uber DOS durchgearbeitet haben, sollten Ihnen die Tabellen eigentlich die meisten der zum Programmieren notwendigen Informationen liefern.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Die folgenden drei Kapitel behandeln die DOS-Funktionen, auf die man uber den Interrupt 21H zugreift. DOS-Version 1 hatte 42 Interrupt 21H-Funktionen. Diese Vielzahl von Funktionen hatte ihre Ursache in der 8-Bit-Mikrocomputerwelt, die vom Betriebssystem CP/M beherrscht wurde, dessen Routinen vielen der DOS-Funktionen ahnelten.
Archive | 1989
Peter Norton; Richard Wilton
Damit ein Computer funktioniert, benotigt er Software. Wenn die Software permanent im Computer verfugbar ist, ist es noch einfacher, einen Computer in Gang zu setzen. Das genau ist die Bedeutung der ROM-Programme. ROM bedeutet Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) — die Informationen sind fest in den ROM-Chips des Computers eingebrannt; sie konnen nicht geandert oder geloscht werden und nicht verlorengehen.