Peter Spahn
University of Hohenheim
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Publication
Featured researches published by Peter Spahn.
Review of economics | 2009
Peter Spahn
Zusammenfassung Die Neukeynesianische Makroökonomie (NKM) beruht auf dem Dogma, dass jegliche Makroökonomie vollständig aus den Optimierungsbedingungen der Mikroökonomie hervorgehen müsse. Das Grundmodell geht von den intertemporalen Entscheidungen der Haushalte über Arbeitsangebot und Konsumnachfrage aus. Bei unterstellter Vollbeschäftigung erlauben hier perfekte Finanzmärkte eine reibungslose Verteilung des Konsums über die Zeit. Koordinationsprobleme zwischen Sparen und Investieren, die bei Keynes im Zentrum der Makrotheorie stehen, spielen keine Rolle. Eine gewisse Übereinstimmung mit der Empirie, insbesondere mit Blick auf die Persistenz von Output und Inflation, wird durch eine nachträgliche Abwandlung der Nutzenfunktionen und Verhaltensannahmen erreicht. Der Vorwurf gegenüber traditionellen makroökonomischen Ansätzen, sie operierten “ad hoc” und ohne mikrotheoretisches Fundament, fällt auf die NKM selbst zurück, da sie ihre Bausteine in opportunistischer Weise nach den Erklärungszielen wählt. Das reduzierte und erweiterte Makromodell der NKM, das neben Erwartungs-Leads auch Lags aufweist, ist ein nützlicher Ausgangspunkt der Forschung, wenn ein Pluralismus der mikroökonomischen Fundamente zugelassen wird. Die Bezugnahme auf einen “repräsentativen Akteur” ermöglicht zwar einen direkten Übergang von der mikro- zur makroökonomischen Ebene in der NKM, verstellt jedoch einen Zugang zu den Problemen unvollkommener Information und heterogener Erwartungen.
Journal of Economics and Statistics | 2012
Peter Spahn
Summary According to David Hume, the specie flow mechanism allows a stabilisation effect in the case of diverging current account imbalances in a gold standard system. Likewise in EMU, trade deficits and capital flight in GIPS countries generate a transfer of euro reserves into surplus countries. Positive Target balances do not represent credit claims on deficit countries. Money creation on behalf of GIPS national central banks contradict wise principles of monetary policy making, but it may contribute to the necessary restoration of price competitiveness.
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2004
Peter Spahn
Archive | 2013
Peter Spahn
Chapters | 2016
Peter Spahn
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2009
Peter Spahn
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2005
Peter Spahn
Diskussionspapiere aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim | 2003
Peter Spahn
Archive | 2012
Peter Spahn
Wirtschaftsdienst | 2011
Peter Spahn