Peter Weinberg
Saarland University
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Publication
Featured researches published by Peter Weinberg.
Archive | 2006
Peter Weinberg; Guido Purper
Aus der hohen Wettbewerbsintensitat im Handel erwachst fur Handelsanbieter die Notwendigkeit, sich ausreichend von der Konkurrenz abzugrenzen. Dies ist fur weite Teile des Handels jedoch ein schwieriges Unterfangen. Die Anbieter sehen sich insbesondere dem Problem gegenuber, dass ihre Kernleistung fur den Konsumenten nur schwer greifbar und wenig anschaulich ist. Eine Differenzierung uber die angebotenen Waren ist kaum zu erreichen, da die Sortimente weitestgehend austauschbar sind
Archive | 2007
Guido Purper; Peter Weinberg
Die Betriebsformen des Handels sind wahrend der letzten Jahre in der deutschsprachigen Handelsforschung in den Hintergrund getreten. Dies muss den interessierten Beobachter erstaunen, handelt es sich bei den Betriebsformen doch eigentlich nicht um praxisferne theoretische Konstrukte, sondern vielmehr um Konzepte, die in der Handelspraxis von hoher Bedeutung sind. Auf der Wahl der Betriebsform bauen in der Regel zahlreiche operative Marketingaktionen auf. Es handelt sich bei der Betriebsformenentscheidung somit um eine Grundsatzfrage, deren strategische Tragweite kaum hoch genug eingeschatzt werden kann.
Archive | 2007
Sandra Diehl; Ralf Terlutter; Peter Weinberg
Die Analyse von Interaktionsmoglichkeiten in Onlineshops und ihr Einfluss auf den Konsumenten sind von entscheidender Bedeutung fur Forscher und Praktiker, die sich mit Onlinemarketing beschaftigen. Interaktionsmoglidikeiten, die selbst bestimmte Erkundungen und Informationsgewinnung in Bezug auf das Produkt oder den Hersteller ermoglichen, konnen als ein wichtiger Vorteil von Qnlineshops im Vergleich zu realen Geschaften angesehen werden. Einige Interaktionsmoglichkeiten sind nur in Qnlineshops (verglichen mit realen Geschaften) verfugbar, z.B. die Auswahl eines personlichen Avatars (vgl. Bauer/Neumann/Mader 2005; Diehl 2002) oder die Projektion von neuen Mobeln in ein Bild des eigenen Wohnzimmers des Konsumenten.
Archive | 2015
Sandra Diehl; Peter Weinberg
The authors develop a behavioral model for both virtual stores on the Internet and real stores. Through an empirical analysis, the effects of real and virtual store design are directly compared. A three-dimensional virtual store was specifically designed for this test and is based on the concept of one of the real stores. The behavioral model for both real and virtual stores was confirmed for actual stores in the U.S., Germany and France and for the virtual store by causal analysis. From this data, it can be shown that real and virtual stores have similar effects on consumers.
Archive | 2006
Guido Purper; Peter Weinberg
Internationally operating retailers are faced with the decision of pursuing standardized or locally adapted marketing and advertising strategies. In this context, the question is raised, whether retail advertising as a shopping motive of consumers is of different importance for consumers’ store choice in markets with differing cultural backgrounds. In addition, the authors analyze in this article the question of whether the demands of the consumer regarding the style and content of retail advertising are influenced by culture. The results of a consumer survey about grocery retailing, that was carried out in France and Germany, are presented on this basis. The authors show that retail advertising does not hold the same importance in every culture with regards to the purchase decision process. Moreover, it is verified for the first time that there exist cross-cultural differences in terms of the demands on retail advertising content and retail advertising style.
Archive | 2006
Ralf Terlutter; Peter Weinberg
During the recent past, the idea of relationship marketing has gained more and more recognition in both scientific and professional literature (Berry 1983, 2002; Gordon 1998; Bruhn 2001; Gummesson 2002). When utilising relationship marketing, firms seek to build, develop and nurture relationships with interest groups (e.g. consumers, suppliers, financial sources), with an aim to making these relationships profitable. The majority of the resulting relationships, although exceptions do exist, tend to be long-lasting.
Archive | 2006
Peter Weinberg; Sandra Diehl
Der Beitrag befasst sich mit den Moglichkeiten der Vermittlung von Einkaufserlebnissen in realen Einkaufsstatten und virtuellen Einkaufsstatten im Internet. Wahrend sich der reale Handel schon seit vielen Jahren mit der Erlebnisvermittlung in Geschaften beschaftigt, steht das Internet in Bezug auf die Vermittlung von Konsumerlebnissen erst am Anfang. Eine wichtige Frage, der nachgegangen wird, ist die, ob Shops im Internet uberhaupt in der Lage sind, vergleichbare Konsumerlebnisse auszulosen wie reale Geschafte. Hierfur wird ein Vergleich der Wirkung von erlebnisbetonten realen Laden und virtuellen Laden im Internet vorgenommen. Als theoretische Basis werden Erkenntnisse der Aktivierungsforschung, der Umweltpsychologie, der Lebensstilforschung und der Involvementforschung herangezogen, und es wird eine empirische Studie vorgestellt. Es kann gezeigt werden, dass reale und virtuelle Laden vergleichbare Wirkungen auf den Konsumenten ausuben. Erkenntnisse der wissenschaftlich gut erforschten realen Ladengestaltung lassen sich demnach auch auf die Gestaltung erlebnisorientierter virtueller Laden im Internet ubertragen. Es werden Handlungsempfehlungen fur die erlebnisbetonte Gestaltung von realen und virtuellen Einkaufsstatten gegeben.
Archive | 2001
Peter Weinberg; Sandra Diehl
ACR European Advances | 2003
Sandra Diehl; Ralf Terlutter; Peter Weinberg
Archive | 2007
Guido Purper; Peter Weinberg