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Featured researches published by Philipp Ellinger.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1929

Mikroskopische Untersuchungen an lebenden Organen: II. Mitteilung: Zur Funktion der Froschniere. (Die Ausscheidung des Fluoreszeins in der Froschniere)

Philipp Ellinger; August Hirt

I n der vorhergehenden Mitteilung haben wir a) eine Methode besehrieben, mit der es gelingt, lebende Organe von Tieren versehiedens~er Arten mit stgrksten mikroskopisehen VergrSf~erungen Zu beobaehten. Da wir als Deleuchtungsquelle fgr unsere Versuehe dem Tier zugdi~hrte fiuoreszierende Farbstoffe verwenden, so war es notwendig, bevor man an die Untersuchung irgendeines Organes unter pathologigisehen Bedingungen oder unter dem Einfluft pharmakologiseher Reagentien heranging, sieh Klarheit dart~ber zu versehaffen, wie die einzelnen verwandten Farbstoffe auf das normale Organ einwirken. Wir wollen im folgenden betrachten, wie sieh die ~iere der versehiedenen vo~ uns untersuchten Froscharten, Rana temporaria, Rana esculenta und Bufo vu]garis bei der Einverleibung yon einem unserer Farbstoffe dem Fluoreszein in den Schenkellymphsaek oder unmittelbar in die Blutbahn des Tieres verh~lt.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1921

Über den Einfluß der Nervendurchschneidung auf die Wasser- und Salzausscheidung durch die Niere

Philipp Ellinger

I. Einleitung. In einer vorl~ufigen Mitteilung April 1913 haben R o h d e und ieh 1) Uber Untersuehungen beriehtet, die die Frage der Existenz sekretorischer l~ierennerven zum Gegenstand batten. Die vor Absehlu~ unserer Untersuchung ver~ffentlichte Arbeit yon J u n g m a n n und Meyer 2) deekte sieh zum Teil mit unseren Ergebnissen. Die Fortsetzung unserer Untersuehung mit Heranziehung anderer Tierarten wurde dutch den Krieg und den Tod R o h d e s unterbrochen.: Trotz der inzwischen tiber denselben Gegenstand ersehienenen Arbeiten Ashers~) und seiner Schiller ~, 5), halte ieh es fur geboten, das Material unserer Untersuehung auch jetzt noeh in tunlichster KUrze mitzuteilen, erstlich weil es seit dem Erseheinen unserer vorlaufigen Mitteilung wesentlieh erweitert wurde, dann aber aueh, um sp~teren Bearbeitern des Gebietes die Kritik unserer Versuehe zu ermSgliehen.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1933

Die quantitative Morphinbestimmung in Exkreten, Sekreten und Geweben

Philipp Ellinger; Heinrich Seeger

A. Die quantitative Bestimmung des Morphins in waflriger Liisung. Die in neuer Zeit von T a k a y a n a g i 1 und F l e i s c h m a n n 2 ausgearbeis Methoden zur quantitativen Bestimmung des Morphins in reinen LSsungen gehen yon einer Fiillung des Morphins mit Phosphormolybd~nsaure aus. Der entstehende Niederschlag, ein Morphinphosphormolybdat, ist in Wasser unltislich und eignet sich einmal zur gravimetrischen Bestimmung ( T a k a y a n a g i ) und andererseits zur Kolorimetrie nach vorheriger L6sung in konzentrierter Schwefelsaure ( F l e i s c h m a n n ) . T a k a y a n a g i gibt ein Reagens an, das er aus drei StandardlSsungen herstellt: einer 3,5%igen Oxals~urel6sung (I), einer 2,5%igen salpetersauren Ammoniummolybdatl6sung (II) und einer etwa 1,3%igen Kaliumphosphat16sung (III). 2 ccm der LSsung I, 10 ccm der Liisung II und 3 ccm der L6sung III werden zur MorphinlSsung, die genau 30 ccm betragen mul~, hinzugeftigt. Der gewonnene 57iederschlag wird auf einem Goochtiegel gewogen. F l e i s chmann bestimmt in einer MorphinlSsung von genau 5 ccm. Er ftigt im Zentrifugenglas I ccm n/2 Salzs~ure und 1 ccm seines Reagens hinzu. 1 ecru seines Reagens (s. Bereitungsvorschrift) enth~lt etwa 0,12 g Molybd~ntrioxyd und etwa 0,01 g Phosphat. Der 5Iiederschlag wird gut zentrifugiert, mit einer 11/30 Schwefelsaure nachgewaschen und je nach Menge bis zu 2 ccm oder 5 ccm mit konzentrierter Schwefels~ure (yore spezifischen Gewicht ~ 1,84) aufgeffillt. Die so erhaltene LSsung wird I Stunde bei 500 im Wasserbad erw~rmt und dann gegen eine gleichzeitig hergestellte Standardprobe kolorimetrisch bestimmt.


Journal of Molecular Medicine | 1923

Über den Mechanismus der Katalytischen Komponente der Zellatmung und Ihre Beeinflussung Durch Röntgenstrahlen

Philipp Ellinger; Max Landsberger

Der tierische Organismus deckt den ffir sein Leben und seine Funktionen notwendigen Energiebedarf aus der Verbrennung solcher organischer Substanzen, die unter gew6hnlichen physikalisehen Bedingungen dem Luftsauerstoff gegenfiber stabil sind. Um eine Vereinigung yon Brennmaterial und Sauerstoff zn erwirken, mfissen zun/~chst Reaktionswiderst~nde beseitigt werden. Theoretisch stehen hierffir folgende Wege zur Verffigung: erstens die Vereinigung bei erh6hter Temperatur durch Initialzfindung, wie es bei der Kohlenfeuerung fiblich und in der Technik am gebrguchlichsten ist ; zweitens 1/iBt sich eine Verbrennnng durch die Anwendung hoher Drucke be ider iKomponenten erzwingen; drittens ist eine Vereinigung yon Sauerstoff und Brennmaterial m6glich bei Erh6hung der Konzentrat ion dutch Adsorption an groBen Oberfl/ichen, und endlich k a n n eine Verbrennung unter dem Einflug yon Katalysatoren im engeren Sinne erfolgen. Als solche ist in der Technik eine ganze Anzahl yon Metallen nnd Metallsalzen in Gebrauch.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1927

Die Beziehungen zwischen antirachitischer Wirksamkeit und Dielektrizitätskonstante von ultraviolett bestrahlten Cholesterinlösungen

Philipp Ellinger

ZusammenfassungEs wird eine Methode beschrieben, welche gestattet, die Änderung der Dielektrizitätskonstanten von Flüssigkeiten während der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen messend zu verfolgen.Es wird gezeigt, daß Öle und Lösungen von Cholesterin in Alkohol und Paraffin bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen eine Erhöhung ihrer Dielektrizitätskonstanten erfahren.Diese Erhöhung der Dielektrizitätskonstanten bleibt aus, wenn die Bestrahlung unter Sauerstoffabschluß erfolgt; die Bildung des antirachitischen Prinzips dagegen erfolgt auch bei der Bestrahlung unter Sauerstoffabschluß. Beide Prozesse sind demnach voneinander unabhängig.Die Erhöhung der Dielektrizitätskonstanten bei Ultraviolettbestrahlung ist wahrscheinlich auf die Bildung eines Oxydationsproduktes des Cholesterins zurückzuführen.


European Journal of Inorganic Chemistry | 1933

Über eine neue Gruppe tierischer Farbstoffe (Lyochrome) (I. (vorläufige) Mitteilung).

Philipp Ellinger; Walter Koschara


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1929

Mikroskopische Untersuchungen an lebenden Organen

Philipp Ellinger; August Hirt


Archive | 1930

Method and device for microscopically viewing living objects

August Hirt; Philipp Ellinger


Nature | 1934

The lyochromes: a new group of animal pigments.

Philipp Ellinger; Walter Koschara


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1933

Über den Angriffspunkt der Arsenwirkung

Philipp Ellinger; Josef Schmitt

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