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Featured researches published by R. Bachmann.


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2006

MRT bei spontanen Dissektionen der Halsgefäße: Prospektive Sequenzanalyse zur diagnostischen Wertigkeit

C. Krämer; I. Nassenstein; C. Stehling; T. Niederstadt; R. Dittrich; Walter Heindel; R. Bachmann

Ziele: Uberprufung der diagnostischen Wertigkeit dreier axialer MR- Sequenzen bei akuten Dissektionen der Halsgefase. Methode: 92 konsekutive Patienten (41 m, 51 w, 42 Jahre) mit Verdacht auf Dissektion erhielten eine Untersuchung der Halsgefase bei 1.5T (Gyroscan Intera, Philips). Das Untersuchungsprotokoll bestand aus axialen T1w-TSE FS, T2w-TSE und kontrast-verstarkten (Gd) T1w-TSE FS Sequenzen (MRT) und einer kontrast-verstarkten MR-Angiographie (MRA). Die Diagnose Dissektion galt als gesichert, wenn entweder ein Wandhamatom oder ein „string-sign“ vorhanden war. Bei Patienten mit gesicherter Dissektion (n=25) wurden die verschiedenen axialen MR-Sequenzen hinsichtlich der Nachweishaufigkeit von Wandhamatomen und luminalem Thrombus getrennt von einander ausgewertet. Lagen parallel Wandhamatom und Thrombus vor, galt nur die sichere Abgrenzbarkeit des Hamatoms als beweisend fur eine Dissektion. Die Befundung erfolgte durch zwei erfahrene Radiologen im Konsensus. Die MR-Diagnosen wurden durch den klinischen Verlauf uberpruft. Ergebnis: Bei insgesamt 21 von 25 Patienten mit cervikaler Dissektion gelang der unmittelbare Nachweis eines Wandhamatoms. Die Detektion mittels einer einzigen Sequenz war in 16 Fallen (76%) in der T1w FS, in 18 Fallen (86%) in der T2w und in 20 Fallen (95%) in der T1w Gd FS moglich. In 3 Fallen war das Wandhamatom ausschlieslich in der T1w FS Gd und in einem Fall nur in der T2w erkennbar. Ein luminaler Thrombus fand sich bei 6 Patienten. Dieser war in T1w FS in 5 Fallen (83%), in T2w in 2 Fallen (33%) und in T1w Gd FS in allen Fallen (100%) erkennbar. Die Differenzierung von Wandhamatom und Thrombus war in T1w FS 3 mal, in T2w 2 mal und in T1w Gd FS in einem Fall nicht moglich. Schlussfolgerung: Aufgrund der hochsten Sensitivitat fur ein beweisendes Wandhamatom besitzt die T1w Gd FS die beste diagnostische Wertigkeit in der Darstellung cervikaler Dissektionen. Insbesondere kann die Abgrenzbarkeit von Wandhamatom und Thrombus durch die kontrast-verstarkte T1w FS gesteigert werden. Die Kombination unterschiedlicher MR-Sequenzen verbessert jedoch die Gesamtdetektionsrate akuter Dissektionen der Halsgefase und sollte deshalb bei Patienten mit Verdacht auf Dissektion angewendet werden. Korrespondierender Autor: Kramer C Universitatsklinikum Munster, Klinische Radiologie, Albert-Schweitzer-Str. 33, 48149 Munster E-Mail: [email protected]


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2005

Vergleich einer T1 -gewichteten Inversion-Recovery-, Gradienten-Echo- und Spin-Echo-Sequenz zur zerebralen Bildgebung bei 3,0 Tesla

C. Stehling; T. Niederstadt; S Krämer; Harald Kugel; W. Schwindt; Walter Heindel; R. Bachmann


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2005

Inzidenz zerebraler Ischämien bei Patienten mit dem Verdacht einer spontanen Dissektion der extrakraniellen Arterien : Erste Ergebnisse einer prospektiven Studie

I. Nassenstein; S Krämer; T. Niederstadt; C. Stehling; R. Dittrich; G Kuhlenbäumer; Ringelstein Eb; Walter Heindel; R. Bachmann


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2008

MR-tomographische Analyse des kurz- und mittelfristigen Verlaufs spontaner zervikaler Dissektionen mittels 3 T Hochfeld-System

I. Nassenstein; R. Bachmann; C. Stehling; R. Dittrich; S Krämer; Walter Heindel; David Maintz


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2007

Inzidenz zerebraler Ischämien im Akutstadium, nach 10 Tagen und nach 6 Monaten bei spontanen Dissektionen der supraaortalen Gefäße unter effektiver Antikoagulation

I. Nassenstein; R. Bachmann; C. Stehling; H. Schiffbauer; R. Dittrich; Walter Heindel; David Maintz


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2007

Hochauflösende MR-Bildgebung des TFCC und des Handgelenks bei Patienten: Vergleich der Bildqualität bei 1,5 und 3 Tesla

C. Stehling; V. Vieth; M. Langer; I. Nassenstein; R. Bachmann; Walter Heindel


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2007

Prospektiver Vergleich der diagnostischen Wertigkeit T1 und T2 gewichteter MRT Sequenzen bei 3.0 T zur Detektion spontaner zervikaler Dissektionen

I. Nassenstein; R. Bachmann; C. Stehling; S Krämer; R. Dittrich; David Maintz; Walter Heindel


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2006

Comparison between 1.5 and 3 Tesla MR Imaging of the Temporo Mandibular Joint (TMJ)

C. Stehling; R. Bachmann; H Kooijmann; I. Nassenstein; Walter Heindel; Roman Fischbach


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2006

Hochauflösende 3.0 Tesla MRT in der Verlaufskontrolle von Patienten mit nachgewiesener Dissektion der supraaortalen Gefäße.

R. Bachmann; I. Nassenstein; R. Dittrich; Harald Kugel; H Kooijmann; G Kuhlenbäumer; Walter Heindel; S Krämer


Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren | 2006

Spezifische Zeichen der akuten Dissektion der supraaortalen Gefäße: Eine prospektiv vergleichende Studie bei 1,5 und 3,0 Tesla.

I. Nassenstein; S Krämer; H. Kooijman; Harald Kugel; R. Dittrich; C. Stehling; T. Niederstadt; Walter Heindel; R. Bachmann

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