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Featured researches published by Reiner Güttler.


Environmental Modelling and Software | 2000

TEMSIS — a transnational system for public information and environmental decision support

Ralf Denzer; Reiner Güttler; Patrik Houy

Abstract TEMSIS — Transnational Environmental Management Support and Information System is intended to be a tool for transnational co-operation between the communities in the German–French urban agglomeration, Moselle-Est/Stadtverband Saarbrucken. Its main objective is to integrate existing information platforms of local environmental authorities in Germany and France, to support information exchange and thus strengthen the co-operation which is necessary to solve common problems. An important aspect is to inform the public very early if planning activities start, to create intensive discussions among all involved participants and thus to make decisions transparent. This methodology completely conforms with the EU guideline of 1990, which allows all citizens free access to environmental information. The project is funded by the Telematics Applications Programme of the European Community. The content of this paper was carried out in co-operation with all partners of the project. This article sets the focus on the description of the distributed architecture and on the integration issues in the project.


Archive | 1996

SIRIUS — Saarbrücken Information Retrieval and Interchange Utility Set

Reiner Güttler; Ralf Denzer

The SIRIUS-project deals with the development of a prototype of a tool set for the integration of heterogenous subsystems fournishing environmental information. We first discuss the major integration problems which delay the development of Environmental Information Systems (EIS). The objectives of the SIRIUS-project and its integration concept are presented. Finally we describe the implementation of the prototype and its functionalities.


GI - 18. Jahrestagung I, Vernetzte and komplexe Informatik-Systems | 1988

XSAL - ein Expertensystem für Altlasten

Helmut Groh; Reiner Güttler

Bei dem Projekt XSAL handelt es sich um die Demoversion eines Expertensystems zur Identifizierung, Untersuchung und Bewertung von Altlasten sowie zur Unterstutzung bei ihrer Sanierung. Die Demoversion dient als Machbarkeitsstudie, zur Aufwandsschatzung und zur Abgrenzung von Varianten fur verschiedene Adressatengruppen. Das System integriert soweit wie moglich in Datenbanken abrufbares Wissen mit dem Erfahrungswissen und der heuristischen Vorgehensweise des Experten auf dem Gebiet. Fur den Anwender stellt es eine benutzerfreundliche Oberflache zur Verfugung. Die Realisierung der Demoversion erfolgte unter dem Betriebssystem UNIX in der Programmiersprache PROLOG bzw. mit Hilfe von in PROLOG und C geschriebenen eigenen Werkzeugen.


Archive | 1999

Eine „geografische“ Benutzeroberfläche als besondere Variante einer grafischen Benutzeroberfläche für verschiedene Umweltanwendungen

Reiner Güttler

In den meisten Anwendungsprogrammen sind derzeit die Benutzeroberflachen, auch grafische, im allgemeinen funktionsorientiert. In mehr oder weniger grafischer Form kann der Benutzer Funktionalitaten des Systems abrufen.


GI Jahrestagung | 1995

Über die Integrationsproblematik bei übergreifenden Umweltinformationssystemen

Ralf Denzer; Reiner Güttler

Bei der Verknupfung von Informationssystemen im Umweltbereich gibt es eine Reihe von Problemen, welche die Integration erschweren und dazu fuhren, das die Vemetzungsdichte bei der Umweltinformation nach wie vor zu wunschen ubrig last.


Archive | 1993

Umweltinformation als verteiltes System

Reiner Güttler; Ralf Denzer

Vorliegendes Papier diskutiert alternative Ansatze zur Konzeption integrierter verteilter Umweltinformationssysteme (UIS). Ausgehend von der Beschreibung, wie verteilte Umweltinformation benotigt wird, bzw. genutzt werden konnte, beschreiben wir die grundlegenden Fragestellungen. In der Folge stellen wir ein erstes Konzept eines offenen, verteilten Ansatzes vor (das sog. “Zielsystem”), welcher derzeit im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes erarbeitet wird. Zum Abschlus zeigen wir auf, uber welche Teilschritte man in der Praxis zu diesem oder einem ahnlichen Zielsystem gelangen kann.


Archive | 1993

Software-Engineering für Umweltanwendungen

Reiner Güttler

In fast allen Softwareentwicklungen fur Behorden unterliegt das Vorgehen bei der Projektdurchfuhrung behordlich verordneten Richtlinien. Dies soll verschiedenen Zielen dienen wie z.B. der Vereinheitlichung und damit Erleichterung der Projektverfolgung (Controlling). Ein weiterer Grund liegt sicher in der haufig zu sorglosen, gelegentlich chaotischen Herangehensweise der Softwareentwickler, die in ihrer vermeintlichen Genialitat des ofteren die Notwendigkeit einer konsequenten Entwicklungsmethode auser acht lassen. Die Verordnungen beruhen auf in Literatur und Praxis bekannten Softwareengineeringmethoden.


Archive | 1992

Workshop „Visualisierung von Umweltdaten“ EBFI Dagstuhl, 26. – 28. November 1991 — Zusammenfassung —

Reiner Güttler; Ralf Denzer

Bei vielen Tatigkeiten im Bereich des Umweltschutzes spielen Visualisierungsmoglichkeiten von Umweltdaten eine grose Rolle. Dies gilt sowohl fur den gesamten Bereich der Behorden z.B. in den Aufgabengebieten Planung, Uberwachung usw. sowie fur den Umweltforschungsbereich an wissenschaftlichen Institutionen. An EDVSysteme zur Unterstutzung in diesem Bereich sind also hohe Anforderungen im Bereich Grafik gestellt, insbesondere auch durch die Tatsache, das der uberwiegende Teil der Anwender keine oder nur sehr geringe EDV-Kenntnisse hat. Dabei sind sehr unterschiedliche Typen von Grafik gefragt, z.B. geografische Systeme, “Businessgrafik, grafische Oberflachen, sowie ihre Integration miteinander und mit anderen EDVBereichen wie etwa typischerweise Datenbanken, in denen die darzustellenden Umweltdaten strukturiert abgelegt sind.


Konzeption und Einsatz von Umweltinformationssystemen, Proceedings [Umweltinformatik, Workshop, Schloß Reisensburg, Günzburg, Oktober 1990] | 1992

XHMA, Altlasten im Griff

Helmut Groh; Reiner Güttler

XHMA ist ein Softwarewerkzeug fur die regionale Behandlung von Altlasten. Adressaten sind die Mitarbeiter von Gebietskorperschaften und Ingenieurburos, die mit Altlasten befast sind. XHMA macht dem Benutzer das Wissen und die Erfahrung zuganglich, die beim Forschungsprojekt „Handlungsmodell Altlasten“ (HMA) zusammengetragen wurden. Dieses Projekt fuhrt der Stadtverband Saarbrucken (SVS) durch. Das Projekt wird u.a. vom Bundesminister fur Forschung und Technologie (BMFT) gefordert. Es wurden 2.500 kontaminationsverdachtige Standorte erfast und vorbewertet. Der Kontaminationsverdacht resultiert aus ca. 4.200 verschiedenen Verursachern. Die Hauptbewertung dieser Daten lauft gerade an, die Sanierungsplanung wird folgen.


Visualisierung von Umweltdaten, | 1990

Eine preiswerte Lösung für einen Arbeitsplatz geografisches Informationssystem - Fallstudie: Altlastenkataster

Helmut Groh; Reiner Güttler

Die Funktionen eines Arbeitsplatzes „geografisches Informations system“ sind fur viele Mitarbeiter in Umweltbehorden ein eigentlich fast unverzichtbarer Bestandteil ihrer Tatigkeit. Eine „flachendeckende“ Ausrustung mit solchen Arbeitsplatzen scheitert immer noch aus zwei wesentlichen Grunden. Dies ist zum einen der Preis fur eine funktionsgerechte Hard-/Softwarekonfiguration, zum anderen die oft fehlende Integration in die meist sehr „verstreute“ Datenlandschaft der Behorden. Das IUI hat ein Konzept entwickelt, wie beide Hinderungsgrunde umgangen werden konnen. Das Konzept wurde stufenweise realisiert und es steht fur ein Fallbeispiel „Altlastenkataster“ eine schon einsetzbare Version zur Verfugung, die einen Grosteil der Anforderungen des Zielkonzepts erfullt. Sie beruht auf dem ursprunglich reinen Datenbankprojekt ALKA (Altlastenkataster Saar). Das Projekt ALKA wurde vom IUI im Auftrag des Ministers fur Umwelt der Regierung des Saarlandes, vertreten durch das Landesamt fur Umweltschutz (LfU), abgewickelt. Es handelt sich um ein Informationssystem zur flachendeckenden Verwaltung der zu den einzelnen Altlasten ermittelten Daten. Die Daten werden von Ingenieurburos gemas vorgegebener Fragebogen ermittelt und ins System eingegeben. Dort stehen die ublichen Datenverwaltungsfunktionen zur Verfugung.

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Ralf Denzer

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