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Dive into the research topics where Renate Schulz-Zander is active.

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Featured researches published by Renate Schulz-Zander.


Archive | 2001

Neue Medien als Bestandteil von Schulentwicklung

Renate Schulz-Zander

Die Vernetzung von Schulen und die Nutzung von Multimedia im Unterricht sind in den 90er Jahren eine weltweite Erscheinung, die mit hohen Erwartungen an das Bildungssystem Schule verknupft sind. In Deutschland hat die im Jahre 1995 gestartete Initiative „Schulen ans Netz“ des Bundesministeriums fur Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) und der Deutschen Telekom masgeblich dazu beigetragen, dass in vielen Schulen aber auch in der Offentlichkeit ein Bewusstsein uber die Bedeutung des Lernens mit neuen Medien entstanden ist. Zahlreiche Unterrichtsbeispiele sind inzwischen an den Schulen entwickelt. Landesinstitute haben Landesserver aufgebaut, die schul- und unterrichtsbezogene Informationen und Materialien bereitstellen. Lehrerfortbildungsmasnahmen werden begleitend durchgefuhrt. Die Projektgruppe „Innovationen im Bildungswesen“ der Bund-LanderKommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung (BLK) hat als einen der neuen Forderschwerpunkte die systematische Einbeziehung von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien in Lehr- und Lernprozesse (SEMIK) ausgewiesen, in dem insgesamt 24 Modellversuche der Bundeslander gefordert werden (Mandl, Reinmann-Rothmeier, Grasel 1998).


Archive | 2008

Observation Measures for Determining Attitudes and Competencies Toward Technology

Renate Schulz-Zander; Michael Pfeifer; Andreas Voss

This chapter provides an insight into how observational measures can contribute for determining attitudes and competencies towards Information and Communication Technology. To get an idea of the capability of observational measures the first part of this chapter outlines the meaning of observational techniques as a tool of research and explains what is important when planning an observational study. For a better understanding in this context, several video- and audio-supported observation techniques are presented, as well as advantages and challenges of observational techniques in general. The second part of this contribution focuses on the methodology and on particular findings of ERIC-referenced empirical studies that researched attitudes and competencies towards IT by using observational techniques. After reviewing those studies and summarizing their findings, this chapter ends with the conclusions that observational measures as part of a mixed methods research design have the potential to deliver meaningful, unique data and findings. One of the major findings is that attitudes and competencies toward IT tend to be positive in most of the reviewed studies.


European Journal of Teacher Education | 1997

Learning Networks in German Schools and Teacher Education

Renate Schulz-Zander; Kristine Fankhänel

Summary In the nationwide project “Schulen ans Netz” in Germany a network will be created to give a support for information, communication and collaboration of schools, universities and institutes. In the IKARUS project at the University of Dortmund a multimedia learning environment is being developed and evaluated to educate teacher students on the topic of Information and Communication Technology. It integrates the information, communication and collaboration aspects of the media in a study laboratory.


INFOS | 1993

Veränderte Sichtweisen für den Informatikunterricht

Renate Schulz-Zander; Wilfried Brauer; J. Burkert; U. Heinrichs; Lorenz M. Hilty; I. Hölz; K. Keidel; A. Klages; B. Koerber; M. Meyer; R. Peschke; J. Pflüger; Vera Reineke; Sigrid E. Schubert

Die Empfehlungen sollen eine langerfristige Leitlinie fur die Lehrplanentwicklung geben. Sie tragen den veranderten Bedingungen des Informatikunterrichts Rechnung, greifen insofern neue Inhalte und Methoden auf und verdeutlichen den eigenstandigen Beitrag dieses Faches zur Allgemeinbildung. Angesichts der zu erwartenden standigen Weiterentwicklung der Systeme wird auf detaillierte Konkretisierungen mit der Angabe uber Umfang und Reihenfolge von Bildungsinhalten verzichtet. Exemplarische unterrichtliche Anwendungen sind im Anhang aufgefuhrt.


Archive | 2002

Geschlecht und neue Medien im Bildungsbereich Schule — Empirische Befunde zur Computernutzung, zu Interessen, Selbstkonzept, Interaktionen und Fördermaßnahmen

Renate Schulz-Zander

Die deutlich geringere Beteiligung von Madchen und Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien ist im Blickpunkt bildungspolitischen Interesses. Mit verschiedenen staatlichen Forderprogrammen soll eine aktive Teilhabe des weiblichen Geschlechts an diesen Entwicklungen unterstutzt werden, um einerseits eine Chancengleichheit herzustellen und andererseits den hohen Bedarf an qualifizierten Arbeitskraften decken zu konnen. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) oder neue Medien1 nehmen eine zentrale Rolle bei gesellschaftlichen Veranderungen ein. Ihre kompetente Nutzung gehort zu den Schlusselqualifikationen und wird in den meisten Berufsfeldern vorausgesetzt. Fehlendes Know-how fuhrt zu geringeren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit dem Wandel von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft vollzieht sich im Bildungsbereich ein Paradigmenwechsel. Die Schule muss sich den Anforderungen einer zeitgemasen Bildung in der Wissensgesellschaft stellen und Medienkompetenz fordern (vgl. u.a. Schulz-Zander 2001).


European Educational Research Journal | 2017

Determinants of teachers’ collaborative use of information and communications technology for teaching and learning: A European perspective:

Kerstin Drossel; Birgit Eickelmann; Renate Schulz-Zander

Collaboration between teachers constitutes an important predictor for the successful implementation of digital media in schools and teaching. The present contribution examines the supporting conditions of ICT (information and communications technology)-related teacher collaboration as a feature of school quality in six selected European educational systems on the basis of the instruments and data administered by the International Association for the Evaluation of Educational Achievement’s study of ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study 2013). Along the ICILS 2013 theoretical framework, predictors on the level of the school and classroom, antecedents regarding teachers’ attitudes and competencies, variables concerning processes at school and in class, as well as teachers’ background variables, are analysed. The regression analysis shows no consistent differences regarding the coefficients of different predictors with respect to ICT-related collaboration in the countries where teachers have expressed a high, medium or low rate of agreement with ICT-related collaboration.


Archive | 2002

Geschlechter und neue Medien in der Schule

Renate Schulz-Zander

Im Computerbereich sind die Geschlechter unterschiedlich beteiligt. Jungen und Lehrer nutzen Computer und Internet haufiger und haben ein starkeres technisches Interesse an den Informationstechnologien als Madchen und Lehrerinnen. Funktionen wie die Betreuung der Hard- und Software oder die Wahrnehmung der Projektleitung werden starker vom mannlichen Geschlecht wahrgenommen. Madchen zeigen dagegen mehr Interesse an Kommunikation und Kooperationsprojekten mit anderen Schulergruppen im Inund Ausland. Im Beitrag werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des bundesweiten Projekts „Schulen ans Netz”, die am Institut fur Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universitat Dortmund zwischen 1998 bis 2000 durchgefuhrt wurde, unter der Kategorie Geschlecht analysiert und diskutiert.


Archive | 2012

Dimensionen unterrichtlicher Interaktion bei der Verwendung digitaler Medien

Melanie Stadermann; Renate Schulz-Zander

Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht zielt neben der Forderung von Medienkompetenz und fachlicher Kompetenzen auf die Forderung uberfachlicher Kompetenzen in den Bereichen Selbststeuerung, Kooperation, Kommunikation und auf das Problemlosen als Voraussetzung fur das lebenslange Lernen und die Vorbereitung auf die Berufswelt. Im Kern gehoren diese Fahigkeiten zu den Schlusselkompetenzen des 21. Jahrhunderts. Den digitalen Medien wird eine wichtige Rolle bei der Wissenskonstruktion, Veranderung der Lernkultur und Qualitatsverbesserung von Unterricht und Schule beigemessen.


Archive | 2012

Editorial – Qualitätsentwicklung in der Schule und medienpädagogische Professionalisierung

Renate Schulz-Zander; Birgit Eickelmann; Heinz Moser; Horst Niesyto; Petra Grell

Das vorliegende Jahrbuch widmet sich zwei Handlungsfeldern unter der Perspektive des Medieneinsatzes: (1) der Entwicklung und der Sicherung der Qualitat von Schule und Unterricht sowie (2) der Lehrerausbildung und damit der medienpadagogischen Professionalisierung im Schulkontext.


Archive | 2014

Jahrbuch Medienpädagogik 10

Renate Schulz-Zander; Birgit Eickelmann; Heinz Moser; Horst Niesyto; Petra Grell

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Kristine Fankhänel

Technical University of Dortmund

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Lorenz M. Hilty

Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology

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Joke Voogt

University of Amsterdam

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Gerald Knezek

University of North Texas

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