Rudolf Jaeckel
University of Bonn
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Publication
Featured researches published by Rudolf Jaeckel.
Archive | 1965
Rudolf Jaeckel; Günter Müschenborn
Wird an einem Volumen V eine Pumpenanordnung mit der vom Druck unabhangigen Sauggeschwindigkeit Sn [1/sec] fur die Gasart n angeschlossen, so gilt bei verschwindender Leckrate des Systems fur die Gasabgabe einer einzelnen Probe die Gleichung [49 bis 59]:
Archive | 1965
Rudolf Jaeckel; Günter Müschenborn
Archive | 1964
Rudolf Jaeckel; Ernst Teloy
\sum\limits_n {A\cdot{Q_n}(t) = \sum\limits_n K \cdot{S_n}} \cdot{p_n}\sum\limits_n {KV\frac{{d{p_n}}}{{dt}}}
Archive | 1964
Rudolf Jaeckel; Ernst Teloy
Archive | 1964
Rudolf Jaeckel; Ernst Teloy
(4.1) Hierin ist: A die Probenflache in cm2 Qn(t) die Desorptionsrate der n-ten Gaskomponente/cm2 · sec Pn(t) der im Volumen V gemessene Druck der Gasart n K = 3,27 1019 Molekule/1 bei p = 1 Torr und T = 295°K Der Beitrag des zweiten Gliedes auf der rechten Seite von (9) kann im allgemeinen vernachlassigt werden. Wie man aus den Druck-Zeit-Kurven (Abb. 15 bis 28) entnehmen kann, sind die auftretenden Quotienten Δp/Δt < 5 · 10-9 Torr/min fur alle Gase. Dies wurde fur die Masse 28 einen Beitrag des zweiten Gliedes von 3 · 1011 Molekulen/min liefern gegenuber einem Wert des ersten Gliedes von 6 · 1013 Molekulen/min bei 10-8 Torr.
Archive | 1961
Rudolf Jaeckel; Gerhard Rettinghaus; Fritz Schröter
Das Omegatron ist eine Anordnung, die es gestattet, die Zyklotron-Resonanzfrequenz
Archive | 1961
Rudolf Jaeckel; Gerhard Rettinghaus; Fritz Schröter
Archive | 1959
Rudolf Jaeckel; Horst Kutscher
\omega c = \frac{{eB}}{m}
Archive | 1959
Rudolf Jaeckel; Horst Kutscher
Archive | 1959
Rudolf Jaeckel; Horst Kutscher
von Ionen in einem Magnetfeld zu messen. Ursprunglich wurde es von Sommer, Thomas und Hipple [1] zur Messung des magnetischen Moments des Protons eingesetzt. Alpert [2] benutzte eine vereinfachte Ausfuhrung zur Restgasanalyse in UHV-Systemen. Seither sind eine Reihe von Veroffentlichungen erschienen, die zeigen, das ein besonderes Interesse in der Vakuummestechnik an einem kleinen ausheizbaren Partialdruckmesgerat besteht [3 bis 36]. Nachdem einige Versuche mit einem vereinfachten Omegatron keine reproduzierbaren Mesergebnisse geliefert hatten, wurde im weiteren Verlauf der Arbeit eine von Klopfer und Mitarbeitern [4 bis 11] beschriebene Bauart verwandt. Die Abb. 1 zeigt den schematischen Aufbau und die elektrischen Anschlusse.