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Dive into the research topics where Sabine Gross is active.

Publication


Featured researches published by Sabine Gross.


Poetics Today | 2002

Adjusting the Frame: Comments on Cognitivism and Literature

Hans Adler; Sabine Gross

This article focuses on the role of cognitivism in literary studies and, conversely, the role of literature in cognitivist approaches. Taking as its point of departure the preceding issue of Poetics Today (vol. 23, no. 1), a special issue on cognitive approaches to literature, this commentary addresses a number of issues related to, but also exceeding, the field of cognitive literary studies. These issues include the interrelation of the terms cognitive and literary and of human history versus evolution; the rhetoric and dynamics of paradigm change; the history of cognitivist inquiry, including different models of the study of the human mind; practical and fundamental questions about interdisciplinarity; and differences of approach in the sciences and the humanities.


Poetics Today | 1997

Cognitive Readings; Or, the Disappearance of Literature in the Mind@@@Reading Minds: The Study of English in the Age of Cognitive Science

Sabine Gross; Mark B. Turner

The great adventure of modern cognitive science, the discovery of the human mind, will fundamentally revise our concept of what it means to be human. Drawing together the classical conception of the language arts, the Renaissance sense of scientific discovery, and the modern study of the mind, Mark Turner offers a vision of the central role that language and the arts of language can play in that adventure.


Archive | 2016

Time and trace : multidisciplinary investigations of temporality

Sabine Gross; Steve Ostovich

Scholars in the arts, the humanities, and the sciences offer a multi-faceted investigation of the fundamental human experience of temporality—from reproductive politics and temporal logic to music and theater, from law to sustainability, from memory to the Vikings.


Archive | 2018

Rhetorik der Interpretation

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Lesen ist immer Auslesen und Konstruieren. Gerade aufgrund der vielseitigen und vielfachen Interpretierbarkeit des Textes kann der literaturwissenschaftliche Umgang mit Annette von Droste-Hulshoffs Judenbuche hier exemplarisch stehen fur rhetorisch-argumentative Strategien der Textanalyse.


Archive | 2018

Unbestimmtheit als Leseherausforderung

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Fur einen Text des 19. Jahrhunderts wirft Die Judenbuche bei naherer Betrachtung eine erstaunliche Menge offener Fragen auf. Die meisten von ihnen werden, zumindest vereinzelt, in Arbeiten zur Judenbuche genannt, die die Offenheit und Unterdeterminiertheit des Textes wenigstens teilweise anzuerkennen bereit sind.


Archive | 2018

Text und Autorin

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Ein Text steht und entsteht in gesellschaftlichen, geschichtlichen, biographischen und literaturhistorischen Kontexten. Es gibt strikt textimmanente Vorgehensweisen – wie beispielsweise den »New Criticism« der 1950er Jahre – die den Text aus diesen Kontexten zu losen suchen.


Archive | 2018

Vom Erzählen zum Lesen

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Die von Annette von Droste-Hulshoff fur ihre Erzahlung gewahlte und erzielte Erzahlermodellierung produziert insgesamt einen Eindruck der ›Unzuverlassigkeit‹, und in diesem Sinne – das haben eine Reihe von Zitaten im Vorhergehenden bereits gezeigt – ist die Variabilitat, mit der Droste die Erzahlinstanz gestaltet, von Anfang an thematisiert und kritisiert worden.


Archive | 2018

Recht als Setzung: Der Gutsherr

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Die Richtung der Gesamtinterpretation hangt nicht zuletzt davon ab, wie man die Figur des Gutsherrn beurteilt: eine Beurteilung, die wiederum in erheblichem Mas von Vorannahmen, Vorwissen und der jeweiligen Auswahl der ins Spiel kommenden Umstande und Informationen beeinflusst und zudem davon abhangig ist, wie man die Erzahlstimme und ihr Verhaltnis zu moglichen Auffassungen der Autorin beurteilt.


Archive | 2018

Zum Schluss: Unabschließbarkeit

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Das Lesen literarischer Texte ist eine individuelle, ja private Handlung, in der verschiedene Impulse zusammentreffen konnen: Vergnugen; Interesse an Text und/ oder Autor; der Wunsch, sich auf eine fiktive Welt einzulassen, sei es als kognitives Probehandeln oder als Alternative zur Alltagswelt; die Freude an der realistischen, anschaulichen Darstellung einer Gesellschaft oder Welt.


Archive | 2018

Stolpersteine der Interpretation

Ulrich Gaier; Sabine Gross

Auch und gerade, wenn weder Bedeutung noch Entstehungsursprung oder erzahlerische Absicht von Details restlos und zweifelsfrei geklart werden konnen: Die Auseinandersetzung mit solchen Details ist ein fundamentaler Bestandteil unserer heutigen Lekture von Annette von Droste-Hulshoffs Erzahlung, eine Auseinandersetzung, die Leser zu aktiver, detektivischer Lekture einladt und auffordert, dem Text gegenuber Position zu beziehen und Urteile zu fallen.

Collaboration


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Mark B. Turner

Case Western Reserve University

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