Sabine Meier
University of Amsterdam
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Sabine Meier.
International Journal of Heritage Studies | 2014
Dewi van Veldhuizen; Sabine Meier
This article deals with the question of why the architecture of new gated communities includes references to built heritage. The emergence of ‘gated communities’ in the Netherlands is especially interesting because its diffusion is not primarily driven by distinct urban segregation and the gap between rich and poor. ‘Gated communities’ in the sense of exclusive communities with rigid boundaries are basically seen as ‘un-Dutch’ by the planning community and the public media. This paper examines, firstly, the local sensibilities to these residential places in the context of a strong institutional spatial planning practice and, secondly, the reasons why ‘gated communities’ were nevertheless embraced by middle-income households. These groups identify with the reference to built heritage-like walled towns and castles and use them for purposes of social distinction. Moreover, they perceive historical as a symbolic marker for like-minded fellow residents.
Archive | 2018
Sabine Meier
Sabine Meier diskutiert in ihrem Beitrag, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um soziale Inklusion in offentlichen Stadtraumen zu fordern. These des Aufsatzes ist, dass strukturelle Rahmenbedingungen wie Kommerzialisierung, Privatisierung und digitale Kommunikation nicht nur die offentlichen Stadtraume selbst verandern, sondern auch die sozialen Situationen, die dort entstehen (konnen). In Anlehnung an Goffman, wird soziale Situation als eine Handlungseinheit begriffen, die raumlich und zeitlich begrenzt ist, einen bestimmten Ablauf kennt und an der mindestens zwei Akteure beteiligt sind, die zentriert oder nicht-zentriert miteinander interagieren. Die Autorin illustriert den Zusammenhang zwischen Rahmenbedingungen und sozialen Situationen in offentlichen Raumen durch einen gut funktionierenden Third Place in Rotterdam. Der Rotterdamer Lesesaal ist ein zentral gelegener, multifunktioneller Ort, an dem Bucher kostenlos ausgeliehen, hingestellt oder gelesen werden konnen. Daneben fungiert er als auserschulischer Bildungsort und niedrigschwelliger Treffpunkt, an dem bedingungsloser Aufenthalt moglich ist. Der Lesesaal ist ein Third Place, also ein dritter Ort, der neben der eigenen Wohnung (erster Ort) und des Arbeitsplatzes (zweiter Ort) regelmasig durch diverse Stadtbewohner und Stadtbewohnerinnen angeeignet wird. Er wirkt vor allem sozial inklusiv, weil dort zweckfreie Kommunikation und eine anerkannte Gleichzeitigkeit von diversen sozialen Atmospharen dauerhaft realisiert wird. Auserdem wird dort Raum fur urbane Erfahrungen geschaffen, ohne die Erfahrung von Diversitat und Komplexitat im urbanen Alltag reduzieren oder ausschliesen zu wollen.
Urban Geography | 2012
Sabine Meier; A. Reijndorp
Social & Cultural Geography | 2012
Sabine Meier; L. Karsten
Archive | 2013
Sabine Meier
Archive | 2010
Sabine Meier; A. Reijndorp
Stedebouw & Ruimtelijke Ordening | 2009
Sabine Meier
Archive | 2016
Marielle Bovenhoff; Sabine Meier; Sandra Zamir
‘Maatschappelijke voorzieningen in de gemeente Slochteren’ | 2015
Marielle Bovenhoff; Sabine Meier
Noorderbreedte | 2015
Mieke Oostra; Sabine Meier