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Featured researches published by Schelp Fp.


British Journal of Nutrition | 1977

Serum proteinase inhibitors and other serum proteins in protein-energy malnutrition.

Schelp Fp; Migasena P; Pongpaew P; W. H. P. Schreurs; Venus Supawan

1. The concentrations of serum protein albumin, prealbumin and transferrin were determined in twenty-eight cases of protein-energy malnutrition (PEM) with infection, together with the levels of serum proteinase inhibitors (PI), alpha1-antitrypsin (AT), alpha1-antichymotrypsin (Ach), alpha2-macroglobulin (alpha2M) and inter-alpha-trypsin inhibitor (IalphaI). 2. Albumin, prealbumin and transferrin concentrations, as well as the levels of PI, IalphaI and alpha2M were found to be lower in cases of PEM associated with infection than the corresponding values for a group of healthy Thai preschool children and a group of newborn Thai children, but despite starvation AT and Ach values generally were increased. 3. The results provide support for the hypothesis that PI, especially AT and Ach might limit the synthesis of albumin, prealbumin and transferrin in PEM associated with infection, via the inhibition of the mobilization of bodys own protein.


Archives of Gerontology and Geriatrics | 1995

Serum proteins and nutritional status of free-living Thai elderly

Pongpaew P; Rungsunn Tungtrongchitr; Benjaluck Phonrat; Venus Supawan; Areeya Lertchawanakul; Somsak Tawprasert; Vudhivai N; Schelp Fp

Fifty-six Thai males and 146 Thai females aged 60 years and above visiting a special clinic for the elderly were investigated. The serum protein and immunoglobulin of these elderly were assessed. Anthropometric measurements were also taken. From a random sample of the group, the dietary intake of main nutrients was determined by a 24 h recall method with the help of food models. Weight, height and mid-arm muscle circumference of males were greater than those of females. Triceps skinfold thickness was less in the males than in the females. Forty-seven per cent of the individuals investigated had alpha1-antitrypsin levels below 200 mg/dl and 25.4% had IgG levels of 200 mg/dl and 39% IgA levels above 450 mg/dl. The males tend to consume more calories in the form of carbohydrates than the females. The nutritional density of fat was less than 20% in the males. A negative correlation between serum albumin and height and a positive correlation between serum IgG and tricep skinfold thickness were found. Weight was found to have a positive correlation with calories, carbohydrates and fat. Height correlated positively with calories, protein and carbohydrates. Serum prealbumin correlated with fat intake. It is concluded that, except for alpha1-antitrypsin, IgA, serum proteins are found in a range normally detected also in elderlies in western countries. Body composition does not relate to level of protein intake.


International Journal of Food Sciences and Nutrition | 2005

Adiponectin/ACP30, a collagen-like plasma protein in relation to anthropometric measurement in Thai overweight and obese subjects

Rungsunn Tungtrongchitr; P. Sricharoen; Pongpaew P; Benjaluck Phonrat; Dumrongkiet Arthan; Vudhivai N; Anchalee Tungtrongchitr; Schelp Fp

Adiponectin, anthropometric parameters including weight, height, body mass index (BMI), arm circumference, triceps skinfold, subscapular skinfold, waist, hip circumferences and waist/hip ratio were recorded in 48 male and 166 female overweight and obese Thai volunteers (BMI ≥ 25.0 kg/m2), and in 26 male and 81 female normal subjects (BMI = 18.5 − 24.9 kg/m2). Thai volunteers were investigated. Statistically significantly lower adiponectin concentrations in overweight and obese subjects were found when compared with control subjects of both sexes. Anthropometric parameters, including weight, height, BMI, arm circumference, triceps skinfold, subscapular skinfold, waist, hip circumferences and waist/hip ratio, except arm span, were statistically significantly higher in overweight and obese subjects than in control subjects. The overweight and obese subjects had higher glucose concentrations than the control subjects. The BMI and glucose concentrations were found to be significantly related, under these conditions, to adiponectin.


Archive | 1999

Alkoholkonsum, Mortalität und Morbidität

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

In nahezu allen epidemiologischen Untersuchungen uber Gesundheitseinflusse von Alkohol wurde festgestellt, das Menschen mit moderatem Konsum erheblich geringere Mortalitatsraten bei ischamischen Herzkrankheiten, bei anderen Krankheiten des Kreislaufsystems und bei den Sterberaten an allen Todesursachen aufweisen im Vergleich mit Abstinenten. Auch die Morbiditatsraten (Inzidenz) an Herzinfarkt und an ischamischen Herzkrankheiten waren positiv assoziiert mit leichtem, moderatem und selbst starkerem Alkoholkonsum. Vorteilhafte Effekte von moderatem Alkoholkonsum wurden auch fur andere Krankheiten beobachtet, z.B. fur infektiose Krankheiten [38,39] und psychische Krankheiten [40], die beide ebenfalls zu den weit verbreiteten Krankheiten zahlen.


Archive | 1999

Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

In Deutschland wurden bisher nur wenige Beitrage geleistet zur Klarung der Frage, welche gesundheitliche Bedeutung der uberwiegend praktizierte, masvolle Alkoholkonsums fur die Gesundheit hat. Die hier vorgelegten empirischen Auswertungen, die aus Querschnitt- und Langsschnittuntersuchungen an deutschen Bevolkerungsgruppen stammen, beinhalten eigenstandige Ergebnisse uber den Einflus des Alkoholkonsums auf wichtige Gesundheitsparameter unter den Lebensbedingungen und Trinkgewohnheiten in Deutschland. Dabei wurden auch einige bisher unbekannte Auswirkungen des Alkoholgenusses auf den Gesundheitszustand gefunden.


Archive | 1999

Alkoholkonsum, Lebensqualität und subjektive Gesundheit

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

Die Kapitel 5 und 7 belegen im einzelnen, das auch fur die deutsche Bevolkerung gilt: Menschen mit leichtem oder moderatem Alkoholkonsum stehen im Durchschnitt bei vielen objektiv gemessenen Gesundheitsindikatoren besser da als Abstinente. Sie haben auserdem ein geringeres Sterberisiko als der abstinent lebende Bevolkerungsanteil. Gesundheitliche Vorteile dieser Art entstehen nicht plotzlich, sie mussen langfristig vorhanden sein und sollten sich daher widerspiegeln in der Lebensqualitat und den subjektiven Merkmalen von Gesundheit.


Archive | 1999

Alkohol in der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

Die Forschungen uber das Genusmittel Alkohol konzentrieren sich gewohnlich auf Alkoholmisbrauch und Alkoholismus sowie die damit zusammenhangenden Gesundheitsschaden, Unfalle und anderen Probleme. In neuerer Zeit wurde aber in vielen epidemiologischen Studien nachgewiesen, das der masvolle Umgang mit Alkohol, wie er typisch ist fur die grose Mehrheit der Alkoholkonsumenten, offenbar auch gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Besonders die Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs, aber auch andere haufige Zivilisationskrankheiten treten bei masvollem Alkoholgenus seltener auf als unter abstinent lebenden Menschen oder aber unter Menschen mit sehr starkem Alkoholkonsum. Die Bilanz bei der Bewertung von Vor- und Nachteilen in sogenannten nontemperenten Gesellschaften scheint eindeutig fur einen masvollen Konsum von Alkohol zu sprechen, obwohl hier noch wichtige Fragen offen sind, zu deren Beantwortung mit den nachfolgenden Auswertungen Beitrage geliefert werden.


Archive | 1999

Kulturelle und geschichtliche Prägung des Umgangs mit Alkohol

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

Der Konsum alkoholischer Getranke gehort fur viele Menschen zu den festen Lebensgewohnheiten, und dies bereits uber lange Zeiten der Menschheitsentwicklung. Bier, Wein und andere Alkoholika sind die kulturgeschichtlich am weitesten verbreiteten und am langsten vorhandenen Genusmittel. Abstinent (temperent) lebende Gesellschaften sind eher die Ausnahme geblieben. Besonders in Europa und in Amerika gibt es eine hochentwickelte Kultur der alkoholischen Getranke (nontemperente Gesellschaften).


Archive | 1999

Alkohol-, Bier- und Weinkonsum in der deutschen Bevölkerung

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

Da Deutschland im weltweiten Vergleich zu den Landern mit einem besonders hohen Konsum an alkoholischen Getranken zahlt, sind Untersuchungen an deutschen Bevolkerungsgruppen unverzichtbar fur eine verlasliche Beurteilung der gesundheitlichen Auswirkungen des Alkoholkonsums. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beruhen vorwiegend auf Auswertungen der Nationalen Gesundheits-Surveys. Sie geben zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in die Trinkgewohnheiten der deutschen Bevolkerung sowie in wichtige gesundheitliche Auswirkungen dieser Gewohnheiten.


Archive | 1999

Beziehungen zwischen Alkoholkonsum, Risikofaktoren und Stoffwechselgrößen

H. Hoffmeister; Schelp Fp; Dankmar Böhning; E. Dietz; W. Kirschner

Bei normalem, mashaltendem Umgang mit alkoholischen Getranke verringert sich das Sterberisiko erheblich, wie in Kapital 7 genauer beschrieben wird. Ein starker Einflus des Alkoholkonsums auf die Gesamtmortalitat und besonders auf die kardiovaskulare Mortalitat ist aber nur denkbar, wenn die zugrunde liegenden Krankheiten und ihre Ursachen wirkungsvoll zuruckgedrangt werden. Fur wichtige Risikofaktoren des Herzkreislaufsystems trifft das zu. In internationalen Studien konnte ein gunstiger Einflus des moderaten Alkoholgenusses ebenso gezeigt werden wie fur das Auftreten (die Inzidenz) von Herzinfarkt, ischamischen Herzkrankheiten und weiteren chronischen Krankheiten. Wir haben die bekannten Beziehungen zwischen den aufgenommenen Alkoholmengen und Gesamtcholesterin, HDL-Cholesterin, Blutdruck, Body Mass Index, Triglyzeriden an den Daten der Nationalen Gesundheits-Surveys unter den Lebensgewohnheiten in Deutschland gepruft und internationale Befunde in gleiche Grosenordnung bestatigen konnen. Bei der Untersuchung von hamatologischen Parametern und weiteren Stoffwechselgrosen wie Transferrin ergaben sich ebenfalls Zusammenhange mit der Alkoholaufnahme, die fur leichten und moderaten Alkoholkonsum durchgangig gesundheitlich positiv zu bewerten sind.

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