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Dive into the research topics where Stefan Piasecki is active.

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Featured researches published by Stefan Piasecki.


Communicatio Socialis | 2016

Auf dem fliegenden Teppich in die Welt? Spieleentwicklung und Spielemarkt im Iran

Stefan Piasecki

U nter den weltweit bedeutenden Markten fur Computer- und Videospiele erscheint die Islamische Republik Iran nicht unmittelbar einen bedeutenden Rang einzu- nehmen, auch als Entwicklungsstandort gilt er nicht als allererste Adresse. Die Spuren, die die iranische Spieleindustrie auf internationalem Parkett hinterlasst, sind auf den ersten Blick schwach und undeutlich. In den Game Studies, die sich wissenschaftlich mit Entwicklung und Analyse von Computer- und Videospielen befassen, stellen iranische Autoren und Wissenschaftler eine Minderheit dar. Dennoch gibt es auch im Iran, ahnlich wie im Westen, eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Auswirkungen von Computerspielen auf jugendliche Spieler oder Kinder. Das Thema ist dort demnach in vielen Bereichen prasent. Bei naherer Beschaftigung mit dem Iran als Markt und Standort werden bald auch Details deutlich, die eine ganzlich andere Sprache sprechen als die bislang noch eher unscheinbaren Auftritte des 2008 gegrundeten iranischen Spieleverbandes Iran Computer & Video Games Foundation (IRCG) auf internationalen Grosevents wie der Kolner Gamescom vermuten lassen.


Communicatio Socialis | 2016

Harald Gapski (Hg.): Big Data und Medienbildung. Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt

Stefan Piasecki

D er Sammelband behandelt in neun Aufsatzen das zunehmend aktueller werdende Thema „Big Data“ und stellt es in den Kontext von Medienbildung und Medienpadagogik.


Communicatio Socialis | 2015

Thomas Walden: Hollywoodpädagogik. Wie Blockbusterfilme das Lernen des Lernens organisieren

Stefan Piasecki

M it „Hollywoodpadagogik“ legt Thomas Walden seine Habilitationsschrift vor, in der er der Frage nachspurt, ob Blockbuster „padagogisch“ sind und vielleicht gerade deshalb grosen Erfolg haben, weil sie auf der Leinwand Menschen darstellen, die sich von einem gegenwartigen Zustand losen, hinzulernen, uber sich hinaus wachsen oder auch scheitern. Kann die Tatsache, dass Menschen anderen Lernenden auf ihrem Weg zuschauen, den Erfolg von Filmen eher erklaren als blos die Anwendung ausgeklugelter Marketingkonzepte, der Ruckgriff auf mythische Bilder oder die Verwendung der klassischen Dreiaktstruktur des Films? Von bekannten Schauspielern und einem aufwendigen Effektegewitter einmal abgesehen? (...)


Communicatio Socialis | 2015

Filmkritik: Chappie. Sony Pictures 2015

Stefan Piasecki

J ohannesburg ist, wie etliche der grosen Multimillionen-Stadte in Schwellenlandern, eine Stadt, in der Arm und Reich nur wenige Hauserblocks voneinander getrennt in nahezu unversohnlich scheinenden Extremen existieren. Die Polizei bekampft Kriminelle, Gangsterbanden einander und alle kampfen auch mit Kriegswaffen ums Uberleben. In dieser Situation verspricht die Firma „Tretravaal“ die Losung: Ihre Kampfroboter unterstutzen die Polizei in brenzligen Situationen und konnen so die Kriminalitatsrate in kurzester Zeit deutlich senken. (...)


Communicatio Socialis | 2015

Thomas Großmann: Fernsehen, Revolution und das Ende der DDR

Stefan Piasecki

Fernsehen und die DDR – das ist der Blick der Medien im, auf und in den zweiten deutschen Staat. Dieser Blick war in den ausgehenden 1980er Jahren zunachst geteilt wie die politische Realitat auch. Als die Blatter des Springer-Verlages ab August 1989 die „DDR“ nicht mehr in „Tuttelchen“ fassten, bis dahin hatte man durch die Anfuhrungsstriche Distanz ausdrucken wollen, bahnten sich in der DDR bereits epochale Veranderungen an. An diese erinnert Thomas Grosmann in seiner von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geforderten Dissertation und stellt die Rolle des Fernsehens in den Mittelpunkt. (…)


Communicatio Socialis | 2015

Sandra Bischoff / Andreas Büsch / Gunter Geiger / Lothar Harles / Peter Holnick (Hg.): Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020

Stefan Piasecki

D ie Zeiten andern sich: Wurden vor nicht langer Zeit Computer- und Videospiele argwohnisch und kritisch beobachtet, erhalten heute junge Entwicklerfirmen Wirtschaftsforderung und ihre Produktionen werden – als Kulturgut anerkannt – mit Preisen ausgezeichnet. Spielethemen uberspringen die Grenzen ihres Mediums und werden zu Filmen, Comics und Buchern – andersherum gilt dasselbe. „Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020“ ist der Ergebnisband einer Fachtagung im Mai 2014 und bietet in elf Beitragen sowie einem Geleit- und Vorwort einen Uberblick uber wesentliche Aspekte des deutschen Computerspielediskurses. Interessant ist eine ausgepragte katholische Handschrift vieler Autorinnen und Autoren, was den Band auch aus religionspadagogischer Sicht interessant macht. (...)


Archive | 2015

Medien und Fundamentalismus – eine Herausforderung für die Jugendarbeit

Stefan Piasecki


Archive | 2017

Education, “Pointsification,” Empowerment?: A Critical View on the Use of Gamification in Educational Contexts

Stefan Piasecki


Archive | 2017

Das Erkennen nationalistischer und panislamistischer Tendenzen bei türkischen und türkischstämmigen Schülern als Beitrag zur Wahrung des Schulfriedens

Stefan Piasecki


International Journal of Media and Cultural Politics | 2017

Nudging: ‘Soft’ mind-bending through politics and media – an issue for civil rights activists?

Stefan Piasecki

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