Susanne Schuett
University of Vienna
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Publication
Featured researches published by Susanne Schuett.
Experimental Psychology | 2013
Keith Rayner; Jinmian Yang; Susanne Schuett; Timothy J. Slattery
Older and younger readers read normal and unspaced text as their eye movements were monitored. A high or low frequency word was embedded in each sentence. Global analyses yielded large effects of spacing with unspaced text leading to much longer reading times for both groups, but the older readers had much more difficulty with unspaced text than younger readers. Local analyses of the target word revealed large main effects due to age, spacing, and frequency. In general, the older readers had more difficulty with the unspaced text than younger readers and some reasons why they did so are suggested.
Psychology and Aging | 2014
Keith Rayner; Jinmian Yang; Susanne Schuett; Timothy J. Slattery
In the present study, we examined foveal and parafoveal processing in older compared with younger readers by using gaze-contingent paradigms with 4 conditions. Older and younger readers read sentences in which the text was either a) presented normally, b) the foveal word was masked as soon as it was fixated, c) all of the words to the left of the fixated word were masked, or d) all of the words to the right of the fixated word were masked. Although older and younger readers both found reading when the fixated word was masked quite difficult, the foveal mask increased sentence reading time more than 3-fold (3.4) for the older readers (in comparison with the control condition in which the sentence was presented normally) compared with the younger readers who took 1.3 times longer to read sentences in the foveal mask condition (in comparison with the control condition). The left and right parafoveal masks did not disrupt reading as severely as the foveal mask, though the right mask was more disruptive than the left mask. Also, there was some indication that the younger readers found the right mask condition relatively more disruptive than the left mask condition.
Visual Cognition | 2014
Sven Hilbert; Tristan T. Nakagawa; Susanne Schuett
It remains unknown whether mirror reading represents a genuine text processing skill or is based on recognition of visual patterns. The present study attempts to determine whether (1) systematic practice with a particular mirrored typography also improves reading performance for other mirrored typographies, and whether (2) this transfer extends from lexical to numerical material and vice versa. The results show that short-term intensive practice with mirror-reversed words significantly improves reading performance not only for the trained typography but also for other mirrored typographies and mirror-reversed Arabic digits. Practice with mirror-reversed Arabic digits showed a mixed pattern of transfer effects with regard to other digit transformations and there were no transfer effects to lexical material. Hence, for lexical material, at least, improvement after training seems to be based on generalized skill with transfer effects beyond lexical material, rather than on mere improvement of visual recognition of the material used in training.
Archive | 2017
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Warum und wie kann Wertschatzung in Kitas gelebt werden? Ihre Kita-Mitarbeiter/-innen brauchen auf allen Ebenen gleichermasen Wertschatzung: Von Ihnen als Leitung, von den Kolleg/-innen, von den Eltern und von sich selbst. Es funktioniert also nicht, wenn nur Sie alleine als Leitung Ihr Team wertschatzen. Wertschatzung muss uberall stattfinden und kann nicht an einem System alleine festgemacht werden.
Archive | 2017
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Warum sollten Sie sich als Kita-Leitung mit „Wertschatzung“ beschaftigen? Was hat das Leiten einer Kita bzw. das Fuhren der Mitarbeiter/-innen mit Wertschatzung zu tun, werden Sie sich vielleicht fragen. Aus der (eigenen) Praxis und Forschung wissen wir, dass Wertschatzung eine besondere und zentrale Rolle in fruhpadagogischen Bildungseinrichtungen spielt.
Archive | 2017
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Eine Kindertageseinrichtung zu leiten ist nicht einfach. Ganz im Gegenteil. Vor allem die Mitarbeiterfuhrung in Kitas ist eine auserst anspruchsvolle Aufgabe, die sich „nicht einfach nebenbei“ erledigt. Vor allem nicht an einem Arbeitsplatz, an dem jeder Tag anders ist und an dem so viele „Anspruchsgruppen“ aufeinandertreffen, die es – meist in der Doppelrolle als Leitung und Teamkollegen/-innen – zu managen gilt: die eigenen Mitarbeiter/-innen, die betreuten Kinder und deren Eltern sowie letztlich auch die Trager der Einrichtung.
Archive | 2016
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Wie, warum und wozu kann und sollten Sie ein wertschatzendes Fuhrungsverstandnis verinnerlichen? Um wertschatzend zu fuhren und zu leiten, benotigen Sie die entsprechende Haltung: Denn nur wenn die Haltung stimmt, kann Ihr konkretes Verhalten kongruent und authentisch bei Ihren Mitarbeitern/-innen ankommen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie – in einem ersten Schritt – den Ist-Zustand Ihrer individuellen Fuhrungspersonlichkeit bestimmen und zu einer Personlichkeitsmarke weiterentwickeln. Zudem lernen Sie, wie Sie die Grundhaltung einer wertschatzenden Kita-Fuhrung annehmen und wie Sie mit Selbst-Coaching gesund, gelassen und zufrieden bleiben.
Archive | 2016
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Wie konnen und wozu sollen Sie Ihre Mitarbeiter/-innen wertschatzend coachen und qualifizieren? Durch Hilfe zur Selbsthilfe starken Sie Ihr Team in seinem professionellen Selbstbewusstsein und befahigen es in seiner Kompetenz, gute Bildungs- und Elternarbeit zu leisten, gut fur sich selbst zu sorgen und gesund zu bleiben. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie durch Regeln und Strukturen Grenzen setzen und wie Sie Ihre Mitarbeiter/-innen empowern und die Achtsamkeit und Selbstfursorge Ihres Teams fordern konnen.
Archive | 2016
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Wie konnen Sie ein wertschatzendes Teamklima schaffen, wenn Sie als Leitung gar nicht direkt beteiligt sind? In diesem Kapitel erfahren Sie konkret und praxisnah, wie Sie eine wertschatzende Kommunikations- und Konfliktkultur gemeinsam mit Ihrem Team implementieren konnen. Zudem bringen wir Ihnen nahe, wie Sie die Vielfalt in Ihrem Team ehrlich anerkennen und zugleich den Teamgeist fordern konnen.
Archive | 2016
Julia Hitzenberger; Susanne Schuett
Wie konnen Sie als Leitung eine wertschatzende Erziehungspartnerschaft zwischen Ihren Mitarbeitern/-innen und den Eltern fordern? Zentral ist, von Anfang die Weichen fur eine gute Zusammenarbeit zu stellen, indem Sie bereits bei der Vertragsunterzeichnung und dem Erstgesprach klaren, welche Leistungen Ihre Kita und Ihre Mitarbeiter/-innen erbringen und welche nicht. In diesem Kapitel erfahren Sie zudem, wie Sie mit Eltern effektiv kommunizieren und vor allen Dingen mit ihnen Brucken bauen und sie „ins Boot“ holen.