T Brailsford Robertson
University of Adelaide
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Featured researches published by T Brailsford Robertson.
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1905
T Brailsford Robertson
ZusammenfassungDie geschilderten Experimente berechtigen, wie ich glaube, zu folgenden Schlüssen:1.Die Frequenz des Herzschlags wird bestimmt durch die Ionen der Nährlösung.2.Die Frequenz des Herzschlags hängt ab von den relativen Geschwindigkeiten der Anionen und Kationen in der Lösung. Ist dabeiv die mittlere Geschwindigkeit der Anionen undu diejenige der Kationen, so entspricht die Formelt=a u/v(u+v)+b sehr nahe dem beobachteten Einfluss der Elektrolyten auf die Frequenz des Schlages.3.Die Erscheinungen des Herzschlags haben die Eigenschaften, welche wir erwarten sollten, falls sie die Folgen einer periodischen Verdrängung von Kationen aus einem Kationenproteid durch Anionen (hier zunächst) wären. Der unstabile Zustand, der auf diese Weise entsteht, verwandelt sich vor dem nächsten Schlag wiederum in einen stabilen usw.4.Ist dies tatsächlich der Fall, so verhält sich die Reaktion zwischen Ion und Proteid, welche in der Bildung von Ionenproteid im Muskelgewebe des Herzens resultiert, so, als ob sie in einer einfachen Addition von Ion und Proteid besteht, und gehorcht somit dem Massenwirkungsgesetz von Guldberg und Waage.
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1913
T Brailsford Robertson
Zusammenfassung1.Die die Extraktionsgeschwindigkeit löslicher Proteine aus kolloidalen Medien durch wässerige Lösungsmittel bestimmenden Kräfte sind kapillarer Natur.2.Die Kapillarkräfte regulieren die Extraktionsgeschwindigkeit nicht dadurch, dass sie die Raschheit bestimmen, mit welcher das Lösungsmittel die Kolloidteilchen durchdringt und ihre inneren Oberflächen befeuchtet, sondern dadurch, dass sie die Geschwindigkeit kontrollieren, mit welcher das gelöste Protein aus dem Innern der Proteinteilchen in das äussere Lösungsmittel übertritt.3.Die zwischen dem Betrag (x) des extrahierten Proteins und der Extraktionszeit (t) bestehende Beziehung wird durch die Formelx=Ktm zum Ausdruck gebracht.4.Aus der Form dieser Beziehung folgt, dass, obwohl die Extraktion des Proteins zu Anfang sehr rasch verläuft, dieselbe innerhalb einer experimentell endlichen Zeit doch nie eigentlich beendet sein könnte. Es wird gezeigt, dass dies mit experimentellen Beobachtungen im Einklang steht.
Immunology and Cell Biology | 1926
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1928
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1924
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1927
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1928
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1925
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1924
T Brailsford Robertson
Immunology and Cell Biology | 1926
T Brailsford Robertson