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Featured researches published by Theodore W. Richards.


Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1907

Die elektromotorische Kraft von Eisen unter verschiedenen Bedingungen und der Einfluss von okkludiertem Wasserstoff

Theodore W. Richards; Gustavus Edward Behr

Die ursprüngliche Absicht, in der diese Untersuchung begonnen wurde, war, versuchsmässiges Material für die Bedeutung von Veränderungen des Atomvolumens zu gewinnen, und es sollte zu diesem Zwecke festgestellt werden, ob Veränderungen der Dichte und anderer Eigenschaften von festen Stoffen Veränderungen der freien Energie in nachweisbarem Masse im Gefolge haben, oder nicht Im Verlauf der Arbeit wurde es aber klar, dass diese Frage sich nicht ohne weitgehendes Studium der Eigenschaften von okkludiertem Wasserstoff ausreichend behandeln liess, weil trotz des grossen Umfanges der über diesen Gegenstand vorhandenen Literatur gewisse wichtige Fragen bislang so gut wie unbeachtet geblieben zu sein schienen. Zeitmangel hat bis jetzt die vollständige Durchführung des Planes verhindert; doch sind die vorliegenden Ergebnisse, wenn sie gleich nur einen Teil des Planes bedeuten, doch in sich ausreichend geschlossen, dass sie die getrennte Veröffentlichung lohnen. Die Weiterführung ist für die nächste Zeit in Aussicht genommen. Die Methodik bestand in der Messung der elektromotorischen Kraft von Eisen, das einer grossen Mannigfaltigkeit wechselnder Bedingungen unterworfen gewesen war, unter Eintauchen desselben in die Lösung eines seiner Salze, um durch Vergleich der so gefundeneu verschiedenen Werte der elektromotorischen Kraft auf den Zustand des Metalls und des in ihm eingeschlossenen Gases Schlüsse ziehen zu können.


Monatshefte Fur Chemie | 1910

Revision des Atomgewichtes des Calciums

Theodore W. Richards; Otto Hönigschmid

ZusammenfassungAls wichtigste Ergebnisse vorliegender Untersuchung sind die folgenden anzuführen. Es wurde aus zwei verschiedenen Proben reinsten Calciumcarbonats durch Auflösen in gereinigter Salzsäure Chlorid hergestellt. Beide Chloridpräparate, respektive noch ein drittes, welches ein Gemisch der erstgenannten darstellte, gaben bei der Analyse gut übereinstimmende Resultate, was die Reinheit des Analysenmaterials beweist. Die Analysen wurden nach der gravimetrischen Titrationsmethode ausgeführt, wobei 35·53595g CaCl2 genau 69·08162g Ag fällten, woraus der Atomgewichtswert 40·074 folgt.


Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1910

Elektrochemische Untersuchung flüssiger Amalgame von Zink, Kadmium, Blei, Kupfer und Lithium. II

Theodore W. Richards; R. N. Garrod-Thomas

Einleitung. Gleichzeitig mit der in der vorhergehenden Abhandlung) beschriebenen Arbeit wurde in dem Laboratorium eine ähnliche Untersuchung über andere Metalle begonnen. Der parallele Fortschritt dieser beiden Untersuchungen war für beide von Vorteil, denn es wurden nicht nur die Vorrichtung zur Potentialmessung und andere Apparate gemeinschaftlich benutzt, wodurch jeder Beobachter Zeit sparte, sondern die in der einen Untersuchung gewonnene Erfahrung war auch unmittelbar förderlich für die andere. Der Zweck der zu beschreibenden Untersuchung war natürlich ein ähnlicher wie derjenige der eben wiedergegebenen Arbeit, nämlich die möglichst weite Ausdehnung des Studiums flüssiger Amalgame in ihrer Beziehung zur thermodynamischen Theorie und zur wesentlichen Natur der Lösungen und der galvanischen Kette. Die vorliegende Abhandlung enthält, wie der Titel besagt, eine experimentelle Untersuchung der flüssigen Amalgame von Zink, Blei, Kupfer und Lithium. Es wird klar werden, dass die theoretische Diskussion dieser Ergebnisse, und der schon mitgeteilten betreffs Kadmium, Thallium, Indium und Zinn viel Licht auf diese allgemeinen Fragen wirft, und man wird sehen, dass die Ausbeute den Aufwand an Zeit und Mühe auf diese einigermassen anspruchsvolle Untersuchung rechtfertigte.


Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1910

Elektrochemische Untersuchung flüssiger Amalgame von Thallium, Indium und Zinn I.

Theodore W. Richards; J. Hunt Wilson

Einleitung. Die Änderung der freien Energie während einer chemischen Reaktion kann als aus zumindest zwei getrennten Grössen zusammengesetzt betrachtet werden. Von der einen von ihnen können wir sagen, dass sie auf die bei der Reaktion ins Spiel kommenden Affinitäten zurückzuführen ist, während die andere von der relativen Konzentration der Ausgangsstoffe und der Produkte abhängt. Die Berechnung dieser Grössen ist eine Aufgabe von höchster Wichtigkeit, denn die freie Energie ist das treibende Agens aller Dinge auf Erden. Leider ist die wirkliche Bestimmung der Änderungen der freien Energie nur im FaUe leicht umkehrbarer Reaktionen möglich, und diese bilden nur einen verhältnismässig kleinen Teil der vielen Beispiele chemischer Vorgänge. Von grosser theoretischer Wichtigkeit in dieser Hinsicht sind die reversiblen galvanischen Ketten, bei deren Betätigung nur die Verdünnung flüssiger Amalgame stattfindet, und die infolgedessen keine merkliche Änderung ihrer Wärmekapazität erfahren. Das Studium solcher Ketten kann uns weitgehend Aufschluss über die zweite der beiden unabhängigen Grössen, die zusammen die gesamte freie Energie der Reaktion ausmachen, nämlich die Wirkung der Konzentration liefern. Von Tür in wies auf die Ähnlichkeit dieser Elemente mit den zuerst von Helmhol tz untersuchten Konzentrationsketten hin und gab die erste konsequente Theorie der Amalgamketten. G. Meyer stellte Messungen an Elementen dieser Art an, aber viel genauere Zahlen sind an der Harvard-Universität erhalten worden. Diese neue Arbeit, welche


Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1908

Die Zusammendrückbarkeit der Elemente und ihre periodischen Beziehungen

Theodore W. Richards; Wilfred Newsome Stull; Francis Newton Brink; Frederic Bonnet

Einleitung. In einer Reihe von Abhandlungen über die Bedeutung von Änderungen des Atomvolumens) wurde gezeigt, dass das Atomvolumen, zum mindesten in gewissen Fällen, vermutlich teilweise von der Intensität der den Zusammenhalt der Materie bedingenden Affinitäten abhängig ist. Es wurde ferner gezeigt, dass selbst in solchen Fällen, wo die Beziehung nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, dennoch die gleichen Tendenzen in Wirkung sein können. In diesen unaufgeklärten Fällen ist es wahrscheinlich, dass die Schwierigkeit der Erklärung durch das Übereinanderlagern von einander widerstreitender Wirkungen entstand, die ihre Ursache in dem gleichzeitigen Wirken chemischer und der Kohäsionsaffinität haben. Es wurde auf die immer bestimmter werdenden Andeutungen über diese Beziehung hingewiesen, die sich in der Literatur über dies Gebiet finden. Soweit bis jetzt festzustellen war, scheint die erste Vermutung


Journal of the American Chemical Society | 1921

A CRITICAL STUDY OF THE CAPILLARY RISE METHOD OF DETERMINING SURFACE TENSION, WITH DATA FOR WATER, BENZENE, TOLUENE, CHLOROFORM, CARBON TETRACHLORIDE, ETHER AND DIMETHYL ANILINE. [SECOND PAPER.]1

Theodore W. Richards; Emmett K. Carver


Journal of the American Chemical Society | 1918

THE REFRACTIVE INDEX AND SOLUBILITIES OF THE NITRATES OF LEAD ISOTOPES.

Theodore W. Richards; Walter C. Schumb


Journal of the American Chemical Society | 1916

THE DENSITY OF LEAD FROM RADIOACTIVE MINERALS.

Theodore W. Richards; Charles Wadsworth


Journal of the American Chemical Society | 1919

CONCENTRATED THALLIUM AMALGAMS: THEIR ELECTRO-CHEMICAL AND THERMOCHEMICAL BEHAVIOR, DENSITIES AND FREEZING POINTS.

Theodore W. Richards; Farrington Daniels


Chemical Reviews | 1924

Atomic Weights and Isotopes.

Theodore W. Richards

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