Thomas Breitling
Daimler AG
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Publication
Featured researches published by Thomas Breitling.
ATZ worldwide | 2009
Ulrich Mellinghoff; Thomas Breitling; Rodolfo Schöneburg; Hans-Georg Metzler
The way was paved for the first ESV Conference in the early 1970s by the development and discussion of what were called Experimental Safety Vehicles. From the outset, Mercedes-Benz played an active role in this initiative. Up until the mid-1970s, over 20 Mercedes-Benz ESFs (for Experimental Sicherheits Fahrzeug) were built and presented. This short period of time also witnessed the development of basic innovations, some of which represent crucial milestones for vehicle safety: structural safety; anti-lock braking system (ABS); safety belt pre-tensioner and belt force limiter; airbags; side impact protection; electronic stability program (ESP) and partner protection systems For the ESV Conference in 2009, Daimler is recreating this pioneering paradigm shift and developing a new Experimental Safety Vehicle, the ESF 2009. Based on the very latest safety features, such as advanced driver assistance systems, adaptive restraint systems, and integrated safety systems (PRE-SAFE), the ESF 2009 will present and demonstrate solutions for the requirements and safety challenges of the future. This paper presents the safety features that Mercedes-Benz is focusing on to address vehicle and road safety requirements in the future.In pursuit of the vision of accident-free driving and high-performance occupant safety, the study looks at the following subjects and solutions, which could provide further sustainable advances in the field of vehicle safety: systems for enhanced perception; vehicle communication; invisible protection zone; driver assist systems; pre-PULSE and innovative occupant protection systems; and safety of alternative drive systems. The paper will describe functional models of the different safety features, their potential safety benefits, and feasibility requirements. The main goal of the Mercedes-Benz ESF 2009 is to illustrate mid- and long-term safety features and to promote discussion on their relevance for achieving improved traffic safety. The full text of this paper may be found at: http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/pdf/esv/esv21/09-0165.pdf For the covering abstract see ITRD E145407.
DIE NEUE E-KLASSE VON MERCEDES-BENZ. ATZ EXTRA | 2009
Ulrich Mellinghoff; Rodolfo Schöneburg; Thomas Breitling; Christian Früh
Der Beitrag geht auf neue oder weiterentwickelte Sicherheitssysteme bei der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz ein. Fahrerassistenzsysteme gewinnen dabei fuer die Verkehrssicherheit zunehmend an Bedeutung. Sie sind ebenso wie der Insassenschutz auf das reale Unfallgeschehen abgestimmt, basieren auf den Erkenntnissen der Unfallforschung sowie Analysen der Unfallstatistik und entsprechen damit dem Real-Life-Konzept von Mercedes-Benz. Als Beispiele fuer den integralen Unfallschutz bei Mercedes-Benz behandelt der Beitrag den Attention Assist, der das Lenkverhalten des Fahrers beobachtet und somit Muedigkeitserscheinungen des Fahrers erkennt. Vorgestellt werden ferner die Pre-Safe-Bremse und die Fortentwicklung der Fahrgastzelle und die entsprechenden Rueckhaltesysteme. Abschliessend wird auf Entwicklungen der Fahrzeugsicherheit nach einem Unfall eingegangen, so auf die Aktivierung von Massnahmen, wie Abstellen des Motors, Einschalten der Warnblinkanlage etc.
ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | 2009
Ulrich Mellinghoff; Thomas Breitling; Rodolfo Schöneburg; Hans-Georg Metzler
Viele Systeme der aktiven und passiven Sicherheit, die sich heute in nahezu allen Pkw wiederfinden, wurden schon Anfang der 1970er Jahre im Rahmen des Programms der Experimental-Sicherheitsfahrzeuge (ESF) entwickelt. Daimler hat sich seit dieser Zeit erstmals wieder am aktuellen Programm 2009 der ESF beteiligt, um eine ganzheitliche Diskussion der Fahrzeugsicherheit zu unterstuetzen. Es wurden dazu auch neue, bisher noch nicht veroeffentlichte Ansaetze zur Steigerung der Fahrzeugsicherheit gewaehlt. Der Beitrag stellt ausgewaehlte Sicherheitssysteme vor; beispielsweise Systeme zur verbesserten Wahrnehmung und Sichtbarkeit, ein System fuer eine virtuelle Schutzzone (Weiterentwicklung des Notbremssystems), ein voranstossendes innovatives Insassenschutzsystem und Loesungen zur Pre-Safe-Struktur. Zur Verbesserung der seitlichen Sichtbarkeit des Fahrzeugs bei Nacht werden von Daimler im ESF 2009 Reflexionsstreifen auf Reifen sowie Tuerdichtungen mit Rueckstrahleffekt eingesetzt (Side Reflect). Weiterhin ist ein feststehender Scheinwerfer mit elektronisch steuerbarer Lichtverteilung realisiert, der eine so genannte Sportlight-Funktion ermoeglicht. Der Fahrer kann mit dieser Funktion auf ein Hindernis hingewiesen werden, und zwar direkt im Verkehrsraum anstelle eines Blicks auf ein Display (wie bei Nachtsichtsystemen ueblich). Fuer das Spotlight wird ein elektronisch adressierbares LED-Array eingesetzt, das auch adaptive Lichtfunktionen wie Kurvenlicht und Teilfernlicht realisieren kann. Ausserdem wurde das automatische Notbremssystem weiter ausgebaut. Um das Fahrzeug bei drohendem Unfall noch staerker abzubremsen werden so genannte Braking Bags fuer eine virtuelle Schutzzone eingesetzt, die das Fahrzeug im Momentanschwerpunkt kurzzeitig anheben. Der Insasse wird in der Eskalationsphase durch eine reversible Straffung des Gurts fixiert und auf die Vollbremsung vorbereitet. Ein voranstossendes Insassenschutzsystem, das den Insassen zeitnah am Unfallgeschehen in die sich durch die Aufprallenergie einstellende Bewegungsrichtung beschleunigt, ist durch Pre-Safe-Pulse fuer den Seitenanprall realisiert worden. Das heisst, dass die Energie nicht alleinig bei einem Aufprall umgesetzt wird, sondern sich die Gesamtenergie vielmehr auf einen Voranprall und einen reduzierten Hauptanprall verteilt. Dadurch koennen die passiven Sicherheitssysteme effektiver greifen; das Rippenintrusionsrisiko wird um 30 Prozent reduziert. Das ESF 2009 hat auch gezeigt, dass intelligente Fahrzeugstrukturen, die ihre Steifigkeits- und Verformungseigenschaften auf das Crashgeschehen anpassen koennen, beispielsweise durch innendruckbeaufschlagte Fahrzeugstrukturen zu realisieren waeren. ABSTRACT IN ENGLISH: Between 1970 and 1974, Daimler-Benz AG, as it was then known, contributed 24 test vehicles to the Experimental Safety Vehicle (ESV) program. The program developed numerous systems for improving passive and active safety, which can be found today in virtually all new passenger cars. In ESF 2009, Mercedes-Benz aims to demonstrate the potential of the new design concepts made feasible by todays technology. This will also include systems, which are still not possible to implement in series production so as to stimulate discussion of the necessary technological developments. (A)
Archive | 2004
Thomas Breitling; Wolfgang Kleineberg
ATZ Extra | 2009
Thomas Breitling; Theodor Großmann; Albrecht Zöller; Martin Maihöfer; Michael Böttcher; Diederik Liefooghe; Ralph Samietz; Karl-Heinz Schmid; Roman Teutsch; Alexander Wäschle; Martin Eyselein
Archive | 2004
Thomas Breitling; Jörg Dr. Breuer; Uwe Petersen
Archive | 2004
Thomas Breitling; Wolfgang Kleineberg
ATZ Extra | 2012
Rodolfo Schöneburg; Thomas Breitling
ATZ Extra | 2012
Rodolfo Schöneburg; Thomas Breitling
ATZ Extra | 2010
Ulrich Mellinghoff; Thomas Breitling; Rodolfo Schöneburg; Hans-Georg Metzler