Thomas Strothotte
Free University of Berlin
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Thomas Strothotte.
Archive | 2001
Thomas Strothotte; Stefan Schlechtweg
Die Computergraphik beschaftigt sich grundsatzlich mit allen Aspekten der Erzeugung von Bildern am Computer. Im engeren Sinne betrifft dies erstens den Prozess der geometrischen Modellierung, bei dem ein real existierendes oder ein virtuelles Objekt rechnerintern bezuglich seiner raumlichen Ausdehnung und Materialeigenschaften beschrieben wird. Zweitens betrifft dies auch den Prozess der Bilderzeugung (engl.: Rendering), bei dem diese geometrischen Modelle in Bilder umgewandelt werden. Das vorliegende Kapitel beschaftigt sich insbesondere mit den dabei verwendeten Methoden und Werkzeugen.
ieee virtual reality conference | 1993
Jürgen Emhardt; Jürgen Semmler; Thomas Strothotte
The virtual reality (VR) user interface style allows the user to manipulate virtual objects in a 3D environment. A software architecture which guides users in virtual worlds is introduced. The architecture is based on the concept of task-oriented agents which support users in acting within a virtual environment (VE). These agents use an application independent toolbox, the hyper-renderer, to retrieve information that is calculated during the rendering process. A virtual building is used to implement various prototypes in order to evaluate this approach.<<ETX>>
Archive | 1991
Udo Arend; Christoph Kasten; Thomas Strothotte; Jürgen Ziegler
Seit mehr als einem Jahrzehnt findet mittlerweile Forschung zur Software-Ergonomie statt. Die Ergebnisse dieser Bemuhungen sind in einer Fulle von Veroffentlichungen und Experimentalsystemen dokumentiert. Die meisten Benutzer mussen jedoch zwangslaufig mit der Software arbeiten, die von den Softwarehausern entwickelt wird und auf dem Markt tatsachlich verfugbar ist. In diesem Sinne sind betriebliche Softwareentwickler die (oftmals unfreiwilligen) Vermittler und Umsetzer der software-ergonomischen Forschungsergebnisse. Die hehren Ziele der benutzergerechten und aufgabenangemessenen Softwaregestaltung sind nur insoweit tatsachlich realisiert, als sie sich auch in kommerziellen Softwareprodukten niederschlagen. Hier existieren jedoch eine Reihe von Barrieren zwischen Forschung und Entwicklung, die diesen wunschenswerten Ergebnistransfer hemmen (konnen). Nach einer kurzen Skizzierung dieser Barrieren werden in vier Beitragen Erfahrungen und Losungsstrategien zu diesem Problemkreis diskutiert.
Software-Ergonomie | 1993
Thomas Strothotte; Raúl Rojas; Frank Deconinck
Praktisch alle Arbeiten zum Thema Computerausgabe haben sich zum Ziel gesetzt, diese immer perfekter zu gestalten. So wird das automatisch generierte Layout bei Schriftstucken von Jahr zu Jahr harmonischer und ausgeglichener gestaltet. Im Bereich der Computergraphik konnen Darstellungen von Szenen steigender Komplexitat kaum noch von Photographien unterschieden werden. Diese Standardisierung auf hohem Darstellungsniveau bleibt allerdings nicht ohne Nachteile. Zum einen kann zur Abstumpfung fuhren: Darstellungen sehen alle gleich gut aus, welches zu einer gewissen Monotonie in Prasentationen fuhrt. Zum anderen werden die Ausdrucksmoglichkeiten durch die Form einer Darstellung eingeengt.
Software-Ergonomie | 1991
Thomas Strothotte; Peter W. Fach; Erik Olsson; Lars Reichert
Formal task descriptions are of theoretic interest but have yet to achieve their breakthrough in practical software development. We conjecture that this lack of their use in practice stems to a large extent from the facts that (1) they are tedious and difficult to write, (2) there are no procedures for checking their correctness and (3) they find almost no uses other than for descriptive purposes. For these reasons, they are presently not economical for use in real software development. In this paper we motivate and describe the design and implementation of a set of tools in the form of dialog systems for alleviating these problems. The complete package, which allows practical work with an extended GOMS technique, consists of about 10.000 lines of C and Presentation Manager code running on an IBM PS/2 under OS/2.
GI | 1999
Oliver Deussen; Jörg Hamel; Andreas M. Raab; Stefan Schlechtweg; Thomas Strothotte
SimVis | 2001
Wallace Chigona; Stefan Schlechtweg; Thomas Strothotte
Proceedings Sixth International Conference on Information Visualisation | 2002
Wallace Chigona; Thomas Strothotte
Archive | 2001
Kai Bruns; Peter Forbrig; Paul Klimsa; Ingbert Kupka; Wolfgang Rehm; Alexander Schill; Stefan Schlechtweg; Thomas Strothotte; Volker Turau; Ingo Wegener; Lutz Wegner; Dieter Zöbel
Archive | 2000
Stefan Schlechtweg; Thomas Strothotte