Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Thorsten Wilhelm.
Archive | 2009
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm; Stefanie Gauert
Die Methode des lauten Denkens, auch Protokolle lauten Denkens (kurz PLD) oder im Englischen „Think aloud“ genannt, ist eine der am haufigsten angewandten Methoden, wenn es um nutzerInnenbasierte Untersuchungen zur Optimierung von Internetangeboten geht. Verschiedene Untersuchungen zeigten jedoch, dass die Umsetzung der Methode haufig variiert und es in der Praxis kein standardisiertes Vorgehen gibt. In diesem Beitrag werden zum einen charakteristische Merkmale dieser Methode dargestellt und zum anderen verschiedene Hinweise gegeben, die einer Standardisierung in der praktischen Umsetzung dienlich sein sollen. Daruber hinaus werden die Ergebnisse einer Studie zur praktischen Anwendung der Protokolle lauten Denkens vorgestellt. Dabei wird auf Faktoren eingegangen, welche die Qualitat der Protokolldaten beeinflussen. Zur Erhohung der Datenqualitat von Protokolldaten wurde die Methode mit dem sog. Site Covering kombiniert. Dabei werden den ProbandInnen nur einzelne Seitenelemente gezeigt, wahrend der Rest der Seite mit halbtransparenten grauen Kartchen verdeckt wird. Als Resultat zeigen sich tatsachlich Verbesserungen in der Datenqualitat im Bezug auf die kontinuierliche Verbalisierung von Gedanken als auch den qualitativen Gehalt der Protokolle.
international conference on optoelectronics and microelectronics | 2004
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm
Zusammenfassung Fokusgruppen und insbesondere ihre Online-Variante sind im Kontext der nutzerbasierten Usability-Beurteilung noch wenig untersucht. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die spezielle Kommunikationssituation in Online-Fokusgruppen (im Weiteren OFGs) auf die Qualität und Verwertbarkeit der Daten hat. In diesem Artikel werden die konstituierenden Merkmale der synchronen computervermittelten Kommunikation (im Weiteren cvK) und somit relevanten Determinanten der Datenqualität von OFGs dargestellt. Des Weiteren stellen wir Ergebnisse eines Methodenvergleichs zwischen konventionellen Fokusgruppen im Labor und OFGs bei der Beurteilung eines Online-Reiseshops vor. Es zeigte sich, dass durch Kommunikationstraining und technische Unterstützung die Defizite der synchronen Online-Kommunikation ausgeglichen werden können. Anhand einer deskriptiven Themenanalyse konnte gezeigt werden, dass es starke Überschneidungen der Aussagen in den beiden Kommunikationsbedingungen gibt.
international conference on optoelectronics and microelectronics | 2003
Thorsten Wilhelm; Miriam Yom; Dorit Beger
Zusammenfassung Der vorliegende Artikel stellt eine neue Methode zur Erfassung der Informationsaufnahme und des Entscheidungsverhaltens auf Webseiten, das sog. Site-Covering, vor. Die Vorteile dieser Methode sind niedrige Kosten im Vergleich zu klassischen Verfahren der Blickregistrierung, die Möglichkeit zum Einsatz auch außerhalb des Labors und ein Zeitgewinn durch eine computergestützte Auswertung.Um die Zuverlässigkeit, Objektivität und Validität dieser Methode zu belegen, wurden die Daten der Site-Covering-Methode mit Blickregistrierungsdaten in einem Methodentest verglichen. Die Ergebnisse dieses Tests werden im Rahmen dieses Artikels vorgestellt.
Mensch & Computer | 2003
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm; Hartmut H. Holzmüller
Fokusgruppen und insbesondere ihre Online-Variante sind im Kontext der nutzerbasierten Usability-Beurteilung noch wenig untersucht. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die spezielle Kommunikationssituation in Online-Fokusgruppen (im weiteren OFGs) auf die Qualitat und Verwertbarkeit der Daten hat. In diesem Artikel werden die konstituierenden Merkmale der synchronen computervermittelten Kommunikation (im weiteren cvK) und somit relevanten Determinanten der Datenqualitat von OFGs dargestellt. Des Weiteren stellen wir Ergebnisse eines Methodenvergleichs zwischen konventionellen Fokusgruppen im Labor und OFGs bei der Beurteilung eines Online-Reiseshops vor. Es zeigte sich, dass durch Kommunikationstraining und technische Unterstutzung die Defizite der synchronen Online-Kommunikation ausgeglichen werden kO1nnen. Anhand einer deskriptiven Themenanalyse konnte gezeigt werden, dass es starke Uberschneidungen der Aussagen in den beiden Kommunikationsbedingungen gibt.
Archive | 2000
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm
Seit 1999 vertreibt die NSM AG (Bingen) das Touchscreen-Terminalsystem PhotoPlay Masters. Derzeit konnen die Spieler gegen Entgelt interaktive, gewaltfreie Anwendungen wie Trivial Persuit, Mordillo, Vier Gewinnt u.a. nutzen. Uber die Vernetzung der Terminals (Virtual Game Community) und im Rahmen von Turnieren haben die Spieler die Moglichkeit, ihr Wissen, Konnen und ihre Geschicklichkeit mit anderen Teilnehmern zu messen. Neben den klassischen Standorten, wie etwa Spielhallen und Imbisslokalen, sollen in naher Zukunft ganz neue Standorte erschlossen werden. Hier sind grundsatzlich alle Orte denkbar, an denen Wartesituationen moglich sind, wie z.B. in Arztpraxen, auf Bahnhofen, in Vorhallen von Groskinos, Shopping-Malls et cetera. Mit dieser Standorterweiterung wird eine Erganzung des Finanzierungsmodells notwendig. Einnahmen sollen in Zukunft nicht nur uber Spielgebuhren, sondern auch uber Werbeschaltungen generiert werden. Hierfur ist jedoch zu klaren, ob Anwendungen auf dem PhotoPlay Masters tatsachlich als interaktiver Werbetrager geeignet sind.
Mensch & Computer | 2004
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm
international conference on optoelectronics and microelectronics | 2004
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm
international conference on optoelectronics and microelectronics | 2003
Thorsten Wilhelm; Miriam Yom; Dorit Beger
Archive | 2003
Miriam Yom; Thorsten Wilhelm
Innovationen im E-Business | 2003
J. Wohlfahrt; Thorsten Wilhelm; Miriam Yom