Toyoji Soda
Kyushu University
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Publication
Featured researches published by Toyoji Soda.
European Archives of Oto-rhino-laryngology | 1967
Gunter Stange; Toyoji Soda; Chl. Beck
ZusammenfassungDas Auftreten toxischer Schäden am akustischen System — zentral wie peripher —, durch Streptomycinsulfat in 20facher therapeutischer Dosis verursacht, kann im Tierexperiment durch Lösung des Streptomycins in Ozothin weitgehend gemindert und bei vorheriger i. m. Injektion von Ozothin sogar verhütet werden. Bei dem wesentlich ototoxischeren Neomycinsulfat kann durch Ozothin eine weitgehende, signifikante Minderung der ototoxischen Wirkung erreicht werden. Die „in vivo-Versuche” an mit drei Infektionsarten infizierten Mäusen beweisen, daß das Ozothin im Vergleich zum Aqua bidest. die biologische Aktivität des Streptomycinsulfats weder abschwächt, noch verstärkt, also nicht beeinflußt. Somit zeigen these Untersuchungsergebnisse eindeutig, daß in der Klinik bei einer notwendigen Behandlung mit basischen Streptomyces-Antibiotica die Zugabe von Ozothin eine Verhütung ototoxischer Schäden ermöglichen und sogar eine Erhöhung der Streptomycindosen — unter strenger audiologischer Kontrolle — wahrscheinlich werden lassen kann.
European Archives of Oto-rhino-laryngology | 1971
Toyoji Soda; Toshihiko Kato; Isao Ikeda; Shigeaki Matsuoka
ZusammenfassungVersucht wurde eine Frequenzanalyse der langsamen Komponente der gemittelten akustischen Reizantwort bei wachen Erwachsenen mit normalem Gehör und mit Innen- und Mittelohrschwerhörigkeit. Sinutöne von 0,5, 1,0, 2,0 und 4,0 Khz von 100 msec Dauer und einer An- und Abschwellzeit von 10 msec wurden über Kopfhörer 100mal bei Intensität von 20, 40 und 60 dB gegeben. Dabei ließ sich feststellen, daß die langsame Komponente einem engen Frequenzband von 3–7 Hz entspricht. Wie Abb. 1 a zeigt, wurden eine Versuchsanordnung mit engem, auf 3–7 Hz abgestimmten Frequenzfilter eingerichtet und damit an normalen, wachen Erwachsenen Vergleichsmessungen, einerseits mit der üblichen averaged evoked response (AER), andererseits mit frequency-analysed evoked response (FAER), ausgeführt. Fig.1 b und c zeigen die entsprechenden Kurvenformen bei 100mal Reizung mit einem Ton von 1 Khz bei 60 dB. Die signal/noise-relation konnte, wie in Fig. 1 c zu sehen, durch Verwendung des Filters wesentlich verbessert werden. Dadurch läßt sich bei klinischer Anwendung bei schwellennahen Messungen eine positive Antwort sicherer und schon bei geringer Reizzahl identifizieren (Fig.2); Artefakte lassen sich ausschließen und die Meßzeiten verkürzen.
Audiology Japan | 1983
Toyoji Soda; Kazumasa Fukuyo; Toshihiko Kato; Otoichi Kitamura
Audiology Japan | 2004
Kimio Shiraishi; Toshifumi Sakata; Takayuki Sueta; Kumiko Morimoto; Kazumasa Fukuyo; Toshihiko Kato; Toyoji Soda
Audiology Japan | 2001
Takayuki Sueta; Kimio Shiraishi; Toshihiko Kato; Kazumasa Fukuyo; Toyoji Soda
THE LARYNX JAPAN | 1992
Keizo Yamasaki; Ken Ikeda; Toshihiko Kato; Toyoji Soda
Audiology Japan | 2002
Kumiko Morimoto; Kimio Shiraishi; Kazuko Taniguchi; Jyun Jinnai; Takayuki Sueta; Toshihiko Kato; Toyoji Soda
Nippon Jibiinkoka Gakkai Kaiho | 1999
Kimio Shiraishi; Youichi Eura; Naoyuki Sueta; Toshifumi Sakata; Toshihiko Kato; Toyoji Soda; Kazumasa Fukuyo
Nippon Jibiinkoka Gakkai Kaiho | 1999
Kimio Shiraishi; Youich Eura; Takayuki Sueta; Akihide Imamura; Toshihiko Kato; Kazumasa Fukuyo; Toyoji Soda
OTOLOGIA FUKUOKA | 1983
Shigeaki Shirabe; Kimio Shiraishi; Toyoji Soda