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Publication


Featured researches published by Truls Wyller.


Kant-studien | 2001

Wahrnehmung, Substanz und Kausalität bei Kant

Truls Wyller

Abstract ‚Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung‘ Die hier vorgeschlagene Kant-Interpretation stellt eine nicht-repräsentationalistische Version seiner Theorie der raumzeitlichen Erkenntnis dar. So befindet sie sich nicht nur im Gegensatz zu herkömmlichen Lesarten deutlich mentalistischer Prägung, sondern opponiert im allgemeinen gegen repräsentationalistische Auslegungen des Verhältnisses zwischen Wahrnehmung und Wissen. Wie sehr man sich dabei auf ein interpretatorisches Minenfeld hinaus bewegen kann – davon zeugt das folgende Schlusswort einer Lexikon-Eintragung zu Kantischen und anderen Varianten des Idealismus: „In the end, the only argument for idealism of any form is to be found in the representative theory of perception, and that theory is false“. Formulierungen wie diese sind in verschiedenen Traditionen der Interpretation tief verwurzelt und können nicht ohne weiteres als extreme Einzeläusserungen abgetan werden – um so weniger, als repräsentationalistische oder auch mentalistische Lesarten der theoretischen Philosophie Kants immer noch einen wichtigen Trend darstellen.


Philosophy | 2009

How big? How fast? Transcendental Reflections on Space, Time and World Models

Truls Wyller

© The Royal Institute of Philosophy 2009. This is the authors’ accepted and refereed manuscript to the article.


Sats | 2003

Indexikalischer Idealismus, Indexikalischer Realismus. Versuch einer Aktualisierung der Kantischen Transzendentalphilosophie

Truls Wyller

ABSTRACT Bekanntlich hat Kant seine philosophische Position als “transzendental idealistisch” und “empirisch realistisch” bezeichnet. Die folgenden, indexikalitätstheoretischen Überlegungen sollen dem Zweck dienen, diese beiden Begriffe aus heutiger Sicht zu verstehen, wobei der erste Hauptteil dem idealistischen Aspekt der Transzendentalphilosophie gewidmet ist, der zweite dem realistischen Aspekt. Zwei Hauptthesen werden dabei verteidigt: Die Identitätsbedingungen empirischer Gegenstände sind subjektiv-indexikalischer Natur, weswegen die Bedingungen der Möglichkeit menschlicher Erfahrung zugleich die Bedingungen der Gegenstände sind (I). Die objektive, empirische Realität von Gegenständen und kausal verbundenen Ereignissen geht aus der indexikalisch-perspektivischen Beschränktheit eines jeden denkbaren epistemischen Subjektes hervor (II).


Ágora | 2006

Fred er ei det beste

Truls Wyller


Norsk filosofisk tidsskrift | 2007

Hvor stort? Hvor fort? – Tanker om tid, rom og verdensmodeller

Truls Wyller


Philosophy | 2005

The Place of Pain in Life

Truls Wyller


Norsk filosofisk tidsskrift | 2018

Tiden og døden

Truls Wyller


Norsk filosofisk tidsskrift | 2017

Hva slags filosofi trenger samfunnet

Truls Wyller


Modernity. Unity in Diversity? | 2016

Reason, Will, and Direction of Fit. Critical Reflections on the Objectivism of Derek Parfit's On What Matters

Truls Wyller


Norsk filosofisk tidsskrift | 2015

Hvor stor er en ting? Om rommets partikulære subjektivitet

Truls Wyller

Collaboration


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Top Co-Authors

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Siri Granum Carson

Norwegian University of Science and Technology

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Bjørn K. Myskja

Norwegian University of Science and Technology

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Jonathan Knowles

Norwegian University of Science and Technology

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Kjartan Koch Mikalsen

Norwegian University of Science and Technology

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