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Featured researches published by Ulrich Pape.


ieee international conference on e-technology, e-commerce and e-service | 2005

Supply chain management: a multi-agent system for collaborative production planning

Wilhelm Dangelmaier; Jens Heidenreich; Ulrich Pape

The need for coordinated material flow in supply chains is essential for the competitiveness of manufacturing firms. A hierarchical coordination is not applicable for each supply chain. A collaboration between entities is required to meet future challenges. Besides appropriate planning concepts an IT solution is a major challenge. Multi-agent systems (MAS) are an enabler for a decentralized coordination process. The evolvement of appropriate planning methods makes MAS interesting for collaborative supply chain management (SCM). Nevertheless, the user should be seen as the supply chain engineer, holding the knowledge to create the collaborative supply chain processes. Therefore, the user has to be integrated in the IT solution. A configurable MAS, based on generic components, satisfies this requirement so that MAS can easily be adapted to the changing processes and environment by the user. This paper presents a concept of a configurable MAS and a prototype of a MAS-Editor for collaborative production planning.


Lecture Notes in Computer Science | 2004

Specification and formal verification of temporal properties of production automation systems

Stephan Flake; Wolfgang Müller; Ulrich Pape; Jürgen Ruf

This article describes our approach for the specification and verification of production automation systems with real-time properties. We focus on the graphical MFERT notation and RT-OCL (Real-Time Object Constraint Language) for the specification of state-oriented real-time properties. RT-OCL is an extension of the Object Constraint Language (OCL) that is part of the Unified Modeling Language (UML). We introduce the formal semantics of RT-OCL based on a formal model of UML Class and State Diagrams and provide a mapping to temporal logics. The applicability of our approach is demonstrated by the case study of a manufacturing system with automated guided vehicles.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2002

Dezentrale, intelligente Multiagentensysteme

Wilhelm Dangelmaier; Hubertus Franke; Ulrich Pape; Michael Rüther

Kurzfassung Erfahrungen aus der Praxis des Supply Chain Managements zeigen einen Bedarf an kostengünstiger Software, die eine flexible unternehmensübergreifende Prozessgestaltung zulässt. Auf Basis eines Multiagentensystems ist im Rahmen des Projekts CoagenS eine Lösung entstanden, die eine zeitnahe Übermittlung der Bedarfsinformationen entlang der Supply Chain ermöglicht. Dies fügt sich in ein Rahmenwerk ein, in dem darüber hinaus verschiedene Heuristiken zur Optimierung der Disposition und der Tourenplanung entwickelt worden sind.


Archive | 2004

Ein dezentrales Planungs- und Steuerungssystem für die Beschaffung von Sekundärbedarfen innerhalb der Supply Chain

Wilhelm Dangelmaier; Ulrich Pape; Michael Rüther

Die Rahmenbedingungen in der Logistik haben sich in den letzten Jahren stark verandert. Steigende Komplexitat sowohl durch Teile- und Varianten- als auch durch Kunden-, Lieferanten- und Distributionskanalvielfalt beeinflussen das Wettbewerbsumfeld. Verkurzte Produktlebenszyklen und technologischer Fortschritt verscharfen den zunehmend globalen Wettbewerb. Die unternehmensubergreifende Geschaftsprozessintegration soll hier bisher ungenutzte Erfolgspotenziale erschliesen. Mit Hilfe der effektiven Vernetzung logistischer Prozesse soll auf die geanderten Bedingungen reagiert werden. Dieser Beitrag stellt ein Konzept fur die Prozessintegration fur die Auftragsabwicklung zwischen Abnehmer, Liefe- rant und Logistikdienstleister vor.


Archive | 2002

Systementscheidung Enterprise Application Integration

Wilhelm Dangelmaier; Lothar Buhl; Jörg Christ; Ulrich Pape; Michael Rüther

Auch nach dem Hype um das Thema E-Business bleibt eine der wichtigsten Erkenntnisse, dass fur erfolgreiches E-Business vorab eine solide Grundlage geschaffen werden muss. Und diese Grundlage umfasst sowohl die entsprechenden technologischen Voraussetzungen als auch die notwendige Umgestaltung der betroffenen Geschaftsprozesse. Mit der ubergreifenden Sicht auf beide Anforderungen ruckt daher jetzt das Thema Enterprise Application Integration (EAI) in den Fokus der IT-Verantwortlichen.


Archive | 2006

Effektive Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse: Ein dezentrales Planungs- und Steuerungssystem für die Supply Chain

Wilhelm Dangelmaier; Ulrich Pape; Michael Rüther

Die Rahmenbedingungen in der Logistik haben sich in den letzten Jahren stark verandert. Steigende Komplexitat sowohl durch Teile und Variantenals auch durch Kunden-, Lieferanten und Distributionskanalvielfalt beeinflussen das Wettbewerbsumfeld. Verkurzte Produktlebenszyklen und technologischer Fortschritt verscharfen den zunehmend globalen Wettbewerb. Die unternehmensubergreifende Geschaftsprozessintegration soll hier bisher ungenutzte Erfolgspotenziale erschliesen. Mit Hilfe der effektiven Vernetzung logistischer Prozesse soll auf die geanderten Bedingungen reagiert werden. Dieser Beitrag stellt ein Konzept fur die Prozessintegration fur die Auftragsabwicklung zwischen Abnehmer, Lieferant und Logistikdienstleister vor.


Archive | 2004

Grundlagen und Potenziale von Supply Chain Management und SCM-Systemen

Axel Busch; Wilhelm Dangelmaier; Ulrich Pape; Michael Rüther

Spatestens seit Mitte der 90er Jahre sind die „Supply Chain“ und das „Supply Chain Management“ in den Mittelpunkt des Interesses geruckt. Unter einer „Supply Chain“ wird im engeren Sinne eine Lieferanten-, Angebots-, Versorgungs- oder Logistikkette verstanden. Diese Abgrenzung ist dann korrekt, wenn man von der Vorstellung ausgeht, dass die Wertschopfung, wie es durch den Begriff „Chain“ suggeriert wird, in Stufen erfolgt (BrewerButton/Hensher 2001). Bei einer Supply Chain handelt es sich also um eine Folge von verknupften Entscheidungstragern. Dies bedeutet, dass Unternehmen in sequentieller Abfolge einen Output erstellen, welcher der nachsten Stufe als Input dient. Am Ende der Supply Chain steht der Endkunde bzw. Konsument. Die Supply Chain beschrankt sich damit nicht nur auf die Interaktion mit Lieferanten, sondern beinhaltet auch die erforderliche Koordination mit den Kunden. Die begriffliche Differenzierung in eine Supply Chain (Interaktion mit Lieferanten) und eine Demand Chain (Interaktion mit Kunden) hat sich nicht durchsetzen konnen. Im Weiteren wird daher „Supply Chain“ als alleiniger, umfassender Oberbegriff verwendet.


Archive | 2004

Das Anwendungsszenario CoagenS

Wilhelm Dangelmeier; Ulrich Pape; Michael Rüther

Die unternehmensubergreifende Geschaftsprozessintegration im Rahmen des CSCM bietet, wie in Kapitel 2 beschrieben, fur Unternehmen einer Supply Chain die Moglichkeit, bisher ungenutzte Erfolgspotenziale zu erschliesen. Im Rahmen des Forschungsprojekts CoagenS wurde daher eine effiziente Vernetzung logistischer Prozesse angestrebt, die insbesondere auch auf einen praxisgerechten Einsatz bei kleinen und mittleren Unternehmen abzielt. Den Rahmen fur das Projekt bildete die Prozessintegration fur die Abwicklung der Beschaffungs-prozesse zwischen Abnehmer, Lieferant und Logistikdienstleister, die mit Hilfe eines MAS realisiert wurde.


Archive | 2004

Die Optimierung unternehmensübergreifender Prozesse durch den Einsatz von Multi-Agenten-Systemen im Supply Chain Management

Wilhelm Dangelmaier; Tobias Gajewski; Ulrich Pape; Michael Rüther

Agenten und im Speziellen Softwareagenten halten immer starker Einzug in viele Anwendungsbereiche der Wirtschaft und gehoren seit langerem bereits zum Forschungsgegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten. Dieser Beitrag liefert einen Uberblick uber die historische Entwicklung und die Begrifflichkeit von Softwareagenten, den aus ihnen bestehenden Multi-Agenten-Systemen (MAS) und beschaftigt sich mit dem unternehmensubergreifenden Einsatz eines MAS im Sinn des Supply Chain Managements (SCM).


Archive | 2003

Einleitung, Zielsetzung und Aufbau des Marktspiegels

Axel Busch; Wilhelm Dangelmaier; Ulrich Pape; Michael Rüther

Supply Chain Management (SCM) gehort wie E-Commerce und Customer Relationship Management (CRM) in Theorie und Praxis zu den zurzeit intensiv diskutierten Themen. Nicht mehr die klassische MRP II Funktionalitat herkommlicher unternehmensinterner PPS-Systeme scheint den Anspruchen veranderter Markte und Produktionsvernetzungen gerecht zu werden, sondern nur noch die unternehmensubergreifende, intelligente Gestaltung, Planung und Steuerung ganzer Logistiknetzwerke mit Hilfe moderner SCMSysteme.

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C. Darnedde

University of Paderborn

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Jürgen Ruf

University of Tübingen

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