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Featured researches published by Ulrich Strehlow.


European Child & Adolescent Psychiatry | 2006

Does successful training of temporal processing of sound and phoneme stimuli improve reading and spelling

Ulrich Strehlow; Johann Haffner; Jürgen Bischof; Volker Gratzka; Peter Parzer; Franz Resch

ObjectiveThe aim of this study was to measure and train auditory temporal processing in children with dyslexia and to examine whether there was a transfer of improved auditory temporal processing to reading and spelling skills.MethodsComputer-based procedures to measure and train temporal processing of sound and phoneme stimuli were developed. Test-scores for a normal control group consisting of 8-year-olds were established. Second graders with dyslexia were included in the training condition and divided into three groups: a control group, a group specifically trained in sound processing, and a third group specifically trained in phoneme processing. After an initial diagnostic procedure, both training groups received specific training every day for 4 weeks. All children, regardless of the group, received the same standard reading training programme designed for children with dyslexia at school. Outcome measures were assessed immediately after training as well as 6 and 12 months later.ResultsTests for temporal processing of sound and phoneme stimuli proved to be highly reliable. Children with dyslexia (N=44) showed impaired auditory processing of sound and phoneme stimuli compared to normal controls (N=51). There was a specific significant improvement in sound, respectively phoneme, processing for the training groups immediately after the end of training. The improvement of phoneme processing remained stable after 6 months and as a trend after 12 months. After 6 and 12 months of training, children of all three groups improved significantly in reading no matter what group. In spelling, the sound training group had a slight advantage after 6 months, which was not stable after 12 months.ConclusionsAuditory temporal processing could be trained effectively at the sound and phoneme levels. However, no significant stable transfer of these improved abilities on reading and spelling exceeding the effect of the school-based standard training was demonstrated.


Zeitschrift Fur Kinder-und Jugendpsychiatrie Und Psychotherapie | 1999

Testkonstruktion, -analyse und Erprobung des Heidelberger Lautdifferenzierungstests zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmungstrennschärfe (HD-LT)

A. Dierks; A. Seibert; M. Brunner; B. Körkel; Johann Haffner; Ulrich Strehlow; Peter Parzer; Franz Resch

Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Darstellung eines neu entwickelten, computergestutzten Testverfahrens im Rahmen der Legastheniediagnostik (der Heidelberger Lautdifferenz...


Zeitschrift Fur Kinder-und Jugendpsychiatrie Und Psychotherapie | 2002

Reliabilität, Trainierbarkeit und Stabilität auditiv diskriminativer Leistungen bei zwei computergestützten Mess- und Trainingsverfahren

J. Bischof; V. Gratzka; Ulrich Strehlow; Johann Haffner; Peter Parzer; Franz Resch

Zusammenfassung: Fragestellung: Bei der vorliegenden Studie standen die Fragen nach der Trainierbarkeit auditiver Diskriminationsleistungen und ihr Zusammenhang mit der Lese- und Rechtschreibleistung im Mittelpunkt. Methodik: Computerverfahren zur Ton- und Phonemdiskrimination wurden entwickelt und in einer Vorstudie bei N = 63 Kindern der Zusammenhang zwischen den auditiven Diskriminationsleistungen und der Lese- und Rechtschreibleistung gepruft. In einer prospektiven Studie wurden anschliesend 44 Kinder in drei nach Lese-Rechtschreibleistung parallelisierte Gruppen aufgeteilt: Eine Ton-, eine Phonemdiskriminations- und eine Kontrollgruppe. Nach der Eingangsdiagnostik erfolgte fur die beiden ersten Gruppen ein vierwochiges Diskriminationstraining, unmittelbar nach Trainingsende schloss sich fur alle drei Gruppen die erste Nachtestphase an. Alle Kinder erhielten parallel ein spezifisches Lese- und Rechtschreibtraining innerhalb der Schule. Nach einem halben Jahr erfolgte eine weitere Testwiederholung. Erg...


Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie | 2001

Der Mottier-Test als computergestütztes Screeningverfahren bei der Legastheniediagnostik

Anja Seibert; Anke Dierks; Ulrich Strehlow; Johann Haffner; Peter Parzer; Franz Resch

Zusammenfassung: Fur den Mottier-Test, der zur Uberprufung der Lautdifferenzierungsfahigkeit und auditiven Merkfahigkeit dient, liegen bisher keine Angaben zu Gutekriterien vor und es wurden nur Grobnormen berechnet. In der vorliegenden Studie an 272 Kindern (133 Zweit- und 139 Viertklasler) sollte eine Normverschiebung uberpruft, Test- und Aufgabenkennwerte, Gutekriterien und Prozentrangnormen berechnet und eine Erprobung des Mottier-Tests in der Legastheniediagnostik vorgenommen werden. Die Vorgabe des Verfahrens erfolgte uber die Sprachkarte eines PCs. Unsere Ergebnisse zeigen, das eine Normverschiebung stattgefunden hat. Dies wird u.a. dadurch erklart, das der Test durch die Darbietung uber PC schwieriger geworden ist. Der Mottier-Test ist fur Zweitklasler schwieriger zu losen als fur Viertklasler. Die Gutekriterien fallen fur beide Klassenstufen zufriedenstellend aus. Die Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen dem Mottier-Test und der Rechtschreibleistung zeigen eine hohere Korrelation in der 2. als in...


Zeitschrift Fur Kinder-und Jugendpsychiatrie Und Psychotherapie | 1999

An Schwächen üben oder durch Stärken ausgleichen? Vergleich zweier Strategien in der Förderung von Kindern mit einer umschriebenen Lese-Rechtschreib-Schwäche

Ulrich Strehlow; Johann Haffner; G. Busch; Pfüller U; T. Rellum; Zerahn-Hartung C

Zusammenfassung: In der vorgestellten Studie werden zwei Strategien zur Forderung von Kindern mit einer umschriebenen Lese-Rechtschreib-Schwache miteinander hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Akzeptanz uberpruft. Die eine Strategie setzt durch Uben gerade an den Schwachen der meisten Kinder in der einzelheitlichsequentiellen Verarbeitungsweise an. Sie wird im wesentlichen durch den Kieler Lese-Rechtschreib-Aufbau umgesetzt. Die andere Strategie geht dagegen von den relativen Starken der Kinder in der ganzheitlichen Verarbeitungsweise im Sinne Kaufmans aus. Hier wird das Trainingsmaterial nach den Vorgaben Kaufmans zusammengestellt. Die Kinder beider Gruppen (N = 13 und N = 12) sind durchschnittlich begabt und erreichten einen SIF-Wert von SW = 101 im K-ABC. Entsprechend der Erwartung ist die Skala einzelheitlichen Denkens SED mit SW = 95 deutlich schwacher als die Skala ganzheitlichen Denkens SGD mit SW = 105. In der Rechtschreibleistung liegen die Kinder zu Beginn der Forderung 1,5 Standardabweichungen i...


British Journal of Psychology | 1997

Testing the hypothesis of the relationships between laterality and ability according to Annett's right‐shift theory: Findings in an epidemiological sample of young adults

Franz Resch; Johann Haffner; Peter Parzer; U. Pfueller; Ulrich Strehlow; C. Zerahn‐Hartung


Praxis Der Kinderpsychologie Und Kinderpsychiatrie | 2002

Normverschiebungen bei Rechtschreibleistung und sprachfreier Intelligenz

Claudia Zerahn-Hartung; Ulrich Strehlow; Johann Haffner; Ute Pfüller; Peter Parzer; Franz Resch


Zeitschrift Fur Kinder-und Jugendpsychiatrie Und Psychotherapie | 1998

[Effects and significance of specific spelling problems in young adults--empirical studies in an epidemiologic patient sample].

Johann Haffner; Zerahn-Hartung C; Pfüller U; Peter Parzer; Ulrich Strehlow; Franz Resch


Praxis Der Kinderpsychologie Und Kinderpsychiatrie | 1992

Erfahrungen mit den Neufassungen der Klassifikationssysteme für psychische Störungen (ICD-10 und 5. Achse MAS)

Ulrich Strehlow; Ulrike Lehmkuhl; Johann Haffner


Zeitschrift Fur Kinder-und Jugendpsychiatrie Und Psychotherapie | 1996

[Handedness and cognitive abilities: findings in a representative sample of adolescents and young adults].

Ulrich Strehlow; Johann Haffner; Peter Parzer; Pfüller U; Franz Resch; Zerahn-Hartung C

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