Virginie Dodeler
University of Rennes
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Publication
Featured researches published by Virginie Dodeler.
Journal of Evaluation in Clinical Practice | 2014
Estelle Michinov; Eric Jamet; Virginie Dodeler; Claire Haegelen; Pierre Jannin
RATIONALE, AIMS AND OBJECTIVES The management of non-technical skills is a major factor affecting teamwork quality and patient safety. This article presents a behavioural marker system for assessing neurosurgical non-technical skills (BMS-NNTS). We tested the BMS during deep brain stimulation surgery. METHOD We developed the BMS in three stages. First, we drew up a provisional assessment tool based on the literature and observation tools developed for other surgical specialties. We then analysed videos made in an operating room (OR) during deep brain stimulation operations in order to ensure there were no significant omissions from the skills list. Finally, we used five videos of operations to identify the behavioural markers of non-technical skills in verbal communications. RESULTS Analyses of more than six hours of observations revealed 3515 behaviours from which we determined the neurosurgeons non-technical skills behaviour pattern. The neurosurgeon frequently engaged in explicit coordination, situation awareness and leadership behaviours. In addition, the neurosurgeons behaviours differed according to the stage of the operation and the OR staff members with whom she was communicating. CONCLUSIONS Our behavioural marker system provides a structured approach to assessing non-technical skills in the field of neurosurgery. It can also be transferred to other surgical specialties and used in surgeon training curricula.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
„Frauen finden sich immer zu dick“, „Frauen wollen immer abnehmen!“, „Eine Frau macht immer irgendeine Diat!“ usw.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Wenn andere Menschen von Katastrophen, Unfallen oder Krankheiten heimgesucht werden, neigen wir dazu uns zu sagen, dass wir glucklicherweise vor solchen Ereignissen gefeit sind. Es erleichtert uns in gewisser Weise zu wissen, dass so etwas nur anderen zustost. Wie lassen sich solche Gefuhle erklaren? Nun, wir entwickeln hinsichtlich unseres Lebens und der auseren Gegebenheiten gewisse Vorstellungen und Uberzeugungen, die unser Selbstverstandnis und unsere Wahrnehmung bezuglich der Moglichkeit, selbst Opfer eines schlimmen Verkehrsunfalls zu werden oder an Krebs zu erkranken, verfalschen.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Wenn Sie Kinder haben, dann wissen Sie, dass sie in einem gewissen Alter standig Fragen stellen wie „Sag mal, Mama, wie kommen eigentlich die Babys auf die Welt?“, „Sag mal, Papa, warum konnen Vogel fliegen und ich nicht?“ usw. Und wenn Ihre Kinder fernsehen, horen sie immer wieder Werbebotschaften, in denen es heist, man musse sich bewegen, um gesund zu bleiben oder der Gesundheit zuliebe „funf Portionen Obst und Gemuse taglich“ essen, und dergleichen mehr. Und eines Tages fragt Ihr Sprossling Sie dann moglicherweise: „Sag mal, Papa, was bedeutet eigentlich, ‚gesund sein?‘“ Was antworten Sie ihm darauf? Was bedeutet es denn fur Sie, „gesund zu sein“?
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Kennen Sie dieses Gefuhl auch? Sie kommen gerade aus der Sprechstunde Ihres Arztes und schon fuhlen Sie sich irgendwie besser, obwohl Sie mit der verordneten Therapie noch gar nicht begonnen haben? Vom Arzt an sich kann namlich bereits eine therapeutische Wirkung ausgehen. Nicht nur seine medizinische Kompetenz, sondern auch die Art und Weise, wie er seine Patienten empfangt und wie das Gesprach mit ihm verlauft, kann einen beachtlichen Effekt auf die Heilung haben.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
In Buchern, Filmen und Comics kommt haufig eine Femme fatale vor, die allen Mannern den Kopf verdreht, sobald sie auftaucht. Denken Sie doch nur an den grosen bosen Wolf aus den Zeichentrickfilmen von Tex Avery, der jegliche Kontrolle uber sich verliert, sobald er ein hubsches Madchen sieht.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Haben wir Schmerzen, so suchen wir verzweifelt nach einem Mittel, uns von ihnen zu befreien. Meist greifen wir dann zur Schmerztablette. Es gibt aber auch noch andere Moglichkeiten, sie zu bekampfen. Einige Ansatze in der kognitiven Psychologie raten dazu, die Aufmerksamkeit von der Schmerzquelle abzulenken, denn je mehr wir etwa an unser Bauchweh denken, umso heftiger empfinden wir den Schmerz und umso weniger geht er voruber. Ebenso ist es Ihnen bestimmt auch schon einmal passiert, dass Sie einen Schmerz einfach vergessen haben, nur weil Sie etwas Fesselndes zu tun hatten oder in ein wichtiges Gesprach verwickelt waren. Ja? Nun, dann haben Sie das Wesentliche bereits verstanden.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Haben Sie nicht auch schon einmal den Eindruck gehabt, im Sommer leistungsfahiger und besser gelaunt zu sein als im Winter? Und wenn es Herbst wird, haben Sie bestimmt schon Satze gehort, wie: „Was fur ein Wetter! Alles grau in grau. Das schlagt einem ja auf’s Gemut!“ Nun, eine solche Feststellung ist keine reine Stammtischpsychologie.
Archive | 2013
Gustave-Nicolas Fischer; Virginie Dodeler
Da es wohl kaum jemanden gibt, der nicht gesund sein und sich wohlfuhlen mochte, sind Wellness, Gesundheit wie auch das Verstandnis von Faktoren, die uns krank machen, von entscheidender Bedeutung. Gustave Nicolas Fischer und Virginie Dodler stellen die wichtigsten 59 Aha-Experimente auf diesem Gebiet kurzweilig und anschaulich dar. Durch die daraus resultierenden erstaunlichen Entdeckungen wird jeder Leser den Einfluss der Psyche auf die Gesundheit noch besser verstehen. Dazu gibt es praktische Losungsansatze zur Begleitung auf dem Weg zum physischen Wohlbefinden.
Evolution Psychiatrique | 2012
Barbara Houbre; Virginie Dodeler; Lydia Peter; Yann Auxéméry; Jean-Baptiste Lanfranchi; Cyril Tarquinio