Volker Reitmann
Dresden University of Technology
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Featured researches published by Volker Reitmann.
Archive | 1996
Volker Reitmann
Zur Beschreibung der in Abschnitt 17.1 diskutierten Bifurkationen in der Nahe von Ruhelagen waren reduzierte Differentialgleichungen ausreichend, die nur von einem skalaren Parameter abhangen. Wir kommen nun zu einer kurzen Darstellung von Bifurkationen in Differentialgleichungen, die durch reduzierte Gleichungen mit mindestens zwei skalaren Parametern gekennzeichnet sind.
Archive | 1996
Volker Reitmann
Ziel dieses Abschnittes soll es ein, ein Mas dafur zu beschreiben, mit welcher Intensitat ein dynamisches System offene Teilmengen des Phasenraumes durcheinanderwirbelt. Dieses Mas wird die topologische Entropie sein, deren Definition auf R.L. Adler, A.G. Konheim und M.H. McAndrew ([2]) zuruckgeht. Sie ist eine topologische Invariante, d.h., topologisch konjugierte Systeme haben gleiche Entropien. Daruber hinaus ist die Entropie eines Systems endlich, wenn keine zufalligen Einflusse vorliegen.
Archive | 1996
Volker Reitmann
Wir betrachten auch hier wieder die allgemeine Differentialgleichung (16.1). Die bisher diskutierten Bifurkationen waren fast alle von lokaler Natur. Ausnahmen gab es z.B. im Punkt b) von Kapitel 19 mit einer ebenen SeparatrixschlingenBifurkation, die (bzgl. der Phasenebene) sofort globalen Charakter trug. Das Prinzip der Abspaltung eines periodischen Orbits aus einer homoklinen Kurve kann zu Aussagen im ℝ n verallgemeinert werden. Wir stellen im weiteren einige dieser Aussagen dar, die im wesentlichen auf L.P. Shilnikov zuruckgehen.
Archive | 1996
Volker Reitmann
Wesentliche Eigenschaften eines dynamischen Systems{φ t }t∈Γ im metrischen Raum (M,d) werden dadurch charakterisiert, ob sich zwei Bewegungen φ t (p) und φ t (q) fur wachsende Zeiten aufeinander zu bewegen oder ob sie auseinandergehen. Betrachtet man als Mas fur die Benachbartheit die Grose d(φ t (p), φ t (q)), so kommt man zum Begriff der Lyapunov-Stabilitat, betrachtet man dagegen die Abstande der Orbits, so gelangt man zur Eigenschaft der orbitalen Stabilitat.
Archive | 1996
Volker Reitmann
In diesem Abschnitt soll untersucht werden, wie sich das Volumen einer Menge im Ergebnis der Transformation durch ein dynamisches System verandert. Wir betrachten dazu ein invertierbares dynamisches System {φ t } mit M ⊂ ℝ n als Phasenraum und Γ = ℝ oder Γ = ℤ.
Archive | 1996
Volker Reitmann
In Kapitel 4 wurden invertierbare dynamische Systeme unter dem Aspekt des Volumenerhalts betrachtet. Es wurde demonstriert, das das Vorhandensein eines fur das System invarianten Mases Ruckschlusse auf das Rekurrenzverhalten der Orbits dieses Systems zulast. Wir wollen in diesem Abschnitt nun auch nicht invertierbare Systeme einschliesen und gleichzeitig die Klasse der betrachteten invarianten Mase erweitern. Auf dem metrischen Raum (M, d) sei das dynamische System {φ t } t ∈Γ gegeben. Es seien B die σ-Algebra der Borelmengen auf M und μ : B → [0, + ∞] ein Borel-Mas. Das dynamische System {φ t } t ∈Γ wird bezuglich dieses Masraumes (M, B, μ) als mesbar vorausgesetzt.
Archive | 1996
Volker Reitmann
Gegeben seien die lineare Differentialgleichung n n
Archive | 1996
Volker Reitmann
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dot X = A(t)X,
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