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Dive into the research topics where Wolf Arnold is active.

Publication


Featured researches published by Wolf Arnold.


Archive | 1987

Übungen in der schwerelosen Aufhängung

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Zur schwerelosen Aufhangung des Gesamtkorpers wird der Schlingentisch eingesetzt. Zur Abnahme der Eigenschwere einzelner Korperteile kann der Schlingentisch auch abgewandelt werden durch einfache technische Vorrichtungen, wie Haken und Rollen an der Decke und der Wand oder an feststehenden Geraten wie z. B. die Sprossenwand. Die Einzelteile des Schlingentisches (Basis, Deckenteil und Seitenteile) bestehen in der Regel aus Eisenrohren. An den Deck- und Seitenteilen sind Querstangen angebracht, die mit Aufhangepunkten versehen sind. Der Patient befindet sich auf einer Behandlungsbank mit verstellbarem Kopfteil oder auf einer Bodenmatte, bei einer Teilaufhangung kann auch ein Hocker benutzt werden Manschetten und Seilzuge ermoglichen die Aufhangung.


Archive | 1987

Messungen und Bewegungen für die obere Extremität und den Schultergürtel

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Wie bereits unter 3.1. ausgefuhrt, ist die Mestechnik der Broschure von Meinecke, Rolf „Bewegungs-, Langen- und Umfangsmessungen“ zu entnehmen.


Archive | 1987

Gymnastik mit Geräten

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

In der Arbeit mit Geraten werden Handgerate, Turngerate (feststehende oder Grosgerate) und Hilfsgerate unterschieden. Sie finden ein weites Anwendungsfeld in der Physiotherapie. Ihre Verwendung fordert nicht nur in steigendem Mase die Freude an der Bewegung bei allen Altersgruppen, sie tragt vor allem dazu bei, die motorischen Fahigkeiten und Fertigkeiten, die ohne Gerat durchgefuhrt wurden, weiter zu entwickeln, zu festigen und zu deren schopferischer Anwendung beizutragen.


Archive | 1987

Einführung in die Krankengymnastik

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Im Lehrgebiet Krankengymnastik werden dem Physiotherapeuten Kenntnisse fur die Anwendung von Bewegungsubungen vermittelt, die der Funktionserhaltung und der Funktionsverbesserung einzelner Organsysteme bzw. des Gesamtorganismus des Menschen dienen. Diese Bewegungsubungen erfordern sowohl praktische Fertigkeiten als auch ein grundliches theoretisches Wissen, um eine exakte und befundgerechte Behandlung des Patienten zu garantieren und somit das dem Physiotherapeuten entgegengebrachte Vertrauen zu rechtfertigen.


Archive | 1987

Einflüsse der Krankengymnastik auf die inhaltliche Gestaltung der Gymnastik

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Gymnastik in der Physiotherapie kann sowohl die Aufgabe haben, krankengymnastische Masnahmen in Form der Steigerung der Anforderungen fortzusetzen, als auch direkte Vorbereitung zu sportlichem Training zu sein. Die Gruppe, mit der zu arbeiten ist, besteht aber meist aus Patienten.


Archive | 1987

Messungen und Bewegungen für die untere Extremität

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Gemessen werden anatomische und funktionelle Langen der unteren Extremitat sowie die Umfange an Ober-, Unterschenkel und im Fusbereich. Die Bewegungsausschlage werden nach der Neutral-O-Durchgangsmethode ermittelt.1 Jede Messung ist zur Kontrolle zweimal durchzufuhren. Es wird prinzipiell im Seitenvergleich gemessen. Die Markierung der Anlagestellen des Zentimetermases bzw. des Winkelmessers mit Hilfe eines Fettstiftes ist notwendig.


Archive | 1987

Prä- und postoperative Physiotherapie

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Folgende Ubungsformen finden Einsatz in der pra- und postoperativen Physiotherapie und bei Patienten, besonders bei alteren Menschen, fur die eine langer andauernde Bettruhe verordnet wurde: schnellkraftige Ubungen in allen Extremitatengelenken Atemubungen und sekretlosende sowie sekretabflusfordernde Masnahmen Spannungsubungen.


Archive | 1987

Messungen und Bewegungen für den Kopf und den Rumpf

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Die Technik der Messungen ist zu entnehmen aus Meinecke, Rolf „Bewegungs-, Langen- und Umfangsmessungen“.


Archive | 1987

Grundlagen und Methoden der Gymnastik

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Die Gymnastik wird als eine Form des sportlichen Trainings betrachtet. Bei ihrem Aufbau und ihrer Gestaltung mussen deshalb auch dessen wesentliche Merkmale beachtet werden.


Archive | 1987

Einführung in das Lehrgebiet Gymnastik für Säuglinge und Kleinkinder

J. Christoph Cordes; Wolf Arnold

Die Gymnastik fur Sauglinge und Kleinkinder baut auf der physiologischen Bewegungsentwicklung des Sauglings im ersten Lebensjahr auf. Alle Bewegungsetappen von der horizontalen bis zur vertikalen Korperhaltung werden systematisch mit dem zur Therapie uberwiesenen Kind vollzogen. Dabei wird auf vorhandenen Bewegungsfahigkeiten und Fertigkeiten aufgebaut und das geubt, was noch nicht beherrscht wird.

Collaboration


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