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Dive into the research topics where Wolfgang Peter is active.

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Featured researches published by Wolfgang Peter.


Archive | 2017

Weitere häufige Beratungsursachen und organbezogene Störungen

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Neben den wichtigsten akuten Beratungsursachen, den Notfallsituationen und den wichtigsten Krankheitsbildern mit langfristigem Betreuungsbedarf durch den Hausarzt (chronische Erkrankungen) gibt es noch eine Vielzahl in der Allgemeinarztpraxis regelmasig haufiger Krankheitsbilder aus den verschiedensten Organbereichen. Die hausarztlichen Aspekte im Umgang mit diesen Beratungsursachen sind in diesem Kapitel dargestellt.


Archive | 2017

Patienten mit dauerhaftem, langfristigem Versorgungsbedarf (Der Umgang mit dem chronisch kranken Patienten)

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Einen grosen Anteil der hausarztlichen Tatigkeit nimmt die Betreuung chronisch kranker Patienten ein. Als chronisch krank gelten Patienten, die aufgrund ihrer Gesundheitsstorung einer dauerhaften Behandlung, dies oft sein ganzes Leben lang, bedurfen. Die chronische Erkrankung kann dabei lebensbedrohlich (z. B. bosartige Erkrankung, schwere Herzinsuffizienz), stark einschrankend im Alltag aber nicht lebensbedrohlich (z. B. insulinpflichtiger Diabetes mellitus, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises) oder auch fast symptomlos (arterielle Hypertonie) bis asymptomatisch (Hypercholesterinamie) sein. In diesem Kapitel wird der hausarztliche Umgang mit den wesentlichen chronischen Erkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, Hypertonie, Herzinsuffizienz u. v. m.) dargestellt.


Archive | 2017

Patienten mit akuten Beratungsursachen

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Ein groser Anteil der Beratungsursachen in der hausarztlichen Praxis entsteht durch akute, neu aufgetretene Probleme. I. d. R. handelt es sich dabei um Symptome oder auch Symptomgruppen und selbst nach eingehendem diagnostischen Vorgehen ist keine differenziertere Klassifizierung moglich. Der Hausarzt muss nach dem Ausschluss potentiell abwendbar gefahrlicher Verlaufe haufig abwartend offenlassen und in der Folge den Patienten mit einer gewissen Unsicherheit und unspezifischen Empfehlungen entlassen. Das Kapitel zeigt hierzu die haufigsten Beratungsursachen und den Umgang mit diesen speziellen Versorgungssituationen. (z. B Fieber, Kreuzschmerzen, Halsschmerzen, Ohrschmerzen, Husten, Schwindel, Kopfschmerzen u. v. m.).


Archive | 2017

Der kleine Patient – Kinder in der Hausarztpraxis

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Die Versorgung von Kindern ist ein fester Bestandteil in der Allgemeinarztpraxis. Zu den Schwerpunkten der Versorgung gehort neben der Pravention (Impfungen, »U-Untersuchungen«) auch die Betreuung der kleinen Patienten bei akuten Problemen sowie chronischen Erkrankungen. Zunehmend bedeutungsvoll wird die Detektion und Behandlung von Entwicklungsstorungen und psychosozialen Problemen. Der betreuende Hausarzt kann zudem auch mit Ernahrungsproblemen konfrontiert werden, seltener, aber umso dramatischer auch mit Misshandlungsfolgen. Diese wesentlichen Beratungsursachen bei Kindern und der hausarztliche Umgang mit den selbigen werden in dem vorliegenden Kapitel dargestellt.


Archive | 2017

Aspekte rund um die Praxisführung

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Die Versorgung der Patienten eines Hausarztes findet hauptsachlich in dessen Praxisraumen statt, zusatzlich in Einzelfallen auch im Rahmen eines Hausbesuchs. Zur optimalen, leitliniengerechten Versorgung seiner Patienten braucht er eine gewisse Ausstattung, die Ablaufe sollten durch ein gut funktionierendes Qualitatsmanagement strukturiert sein. Dabei konnen Tests, Scores sowie Leitlinien hilfreich sein. In diesem Kapitel werden diese Themen beschrieben.


Archive | 2017

Der Hausarzt im Spannungsfeld des Sozialgesetzbuchs

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Die Tatigkeit eines niedergelassenen Arztes ist durch gesetzliche Vorgaben beschrankt. Hier erfolgt eine kurze Erlauterung der Problematik.


Archive | 2017

Der Patient am Ende des Lebens (Palliativmedizin)

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Die Behandlung und Begleitung von Menschen im letzten Lebensabschnitt bis hin zum Tode ist elementare Aufgabe des Hausarztes und wird von vielen Patienten gewunscht. Der Hausarzt nimmt seine Rolle dabei im Rahmen der sog. allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) innerhalb eines Teams, aus den Patienten begleitenden Personen, wahr. In besonderen Betreuungssituationen wird er dabei durch ein spezialisiertes Palliativteam unterstutzt (SAPV). Das nachfolgende Kapitel beschreibt die wesentlichen Inhalte und Merkmale der palliativen Betreuung und die damit verbundenen Aufgaben des Hausarztes.


Archive | 2017

Der alte Patient (»Geriatrie«)

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Der altere Patient und seine vielfaltigen gesundheitlichen Probleme sind in der hausarztlichen Praxis umfassende und haufige Versorgungsrealitat. Der Hausarzt ist i. d. R. der erste und wichtigste Ansprechpartner gerade fur diese Patientengruppe. Dazu braucht er umfassende Kenntnisse der physiologischen Besonderheiten des alteren Menschen, der Auswirkungen der Multimorbiditat und der Problematik von Polypharmakotherapie. Die wesentlichen Aspekte der hausarztlichen geriatrischen Betreuung werden in diesem Kapitel dargestellt.


Archive | 2017

Hausarzt im Netz der Versorgung

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Der Hausarzt nimmt in der Behandlung der Patienten eine zentrale Rolle ein, die ihm sowohl von der Politik, der gesetzlichen Sozialversicherung, aber auch von den Patienten selbst zugewiesen wird. Dennoch ist das Versorgungsgeschehen heute so komplex, dass ein enges und vielfaltiges Zusammenwirken mit anderen Gesundheitsberufen und Versorgungsebenen notwendig ist. Das folgende Kapitel gibt einen Uberblick uber die Besonderheiten dieser Zusammenarbeit.


Archive | 2017

Der Notfallpatient (Der Umgang mit dem Patienten in einer akuten Ausnahmesituation)

Bernhard Riedl; Wolfgang Peter

Der Hausarzt ist zwar per se kein Notarzt, jedoch muss er zu jeder Zeit mit akuten Notfallen rechnen. Patienten konnen in der Praxis mit »echten« Notfallen erscheinen oder es konnen auch Patienten einen Hausbesuch wegen einer absolut dringlichen Indikation anfordern. Dann ist unmittelbares Handeln erforderlich. Insbesondere im landlichen Bereich wird der Hausarzt, der in solchen Fallen sofort seine Praxis verlassen wird und zum Notfall fahrt, der Erstversorger sein. Deshalb muss jeder Hausarzt mit den notigen Masnahmen vertraut sein. Im Folgenden werden die wichtigsten Notfallsituationen und das dabei richtige Vorgehen dargestellt.

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