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Dive into the research topics where Wolfgang Stölzle is active.

Publication


Featured researches published by Wolfgang Stölzle.


International Journal of Physical Distribution & Logistics Management | 2013

An examination of the causes for retail stockouts

Joachim C.F. Ehrenthal; Wolfgang Stölzle

Purpose – The purpose of this paper is to increase our understanding of the causes for stockouts in retailing.Design/methodology/approach – Mixed methods study, using instore observations, interviews with key informants in consumer goods and retailing, and a field study of stockouts and their causes in multiple wholesale stores over two years.Findings – The results indicate that the causes for stockouts are specific to retailer, store, category and item. Improvements to store operations and the coordination of store delivery and shelf replenishment are most effective in reducing stockouts. Manual audits of stockouts and their causes benefit instore execution and provide the level of detail necessary for management to prioritize areas of improvement.Research limitations/implications – Future research may investigate the operational and cost impact of incorporating demand seasonality in shelf replenishment that may lead to an improved coordination of replenishment and demand cycles.Practical implications – ...


Archive | 2008

Grundlagen des Anlaufmanagements: Entwicklungen und Trends, Definitionen und Begriffe, Integriertes Anlaufmanagementmodell

Günther Schuh; Wolfgang Stölzle; Frank Straube

Die (west-)europaische und nordamerikanische Automobilindustrie wird nach Jahren des Wachstums mit stagnierenden oder sogar schrumpfenden Absatzmarkten sowie einem fortschreitenden Strukturwandel konfrontiert. Durch den damit einhergehenden, harten Wettbewerb um Marktanteile befinden sich die Unternehmen in einem Innovationswettlauf, der sich in einer deutlich ansteigenden Modell- und Variantenvielfalt sowie in sinkenden Modellzyklen und Entwicklungszeiten widerspiegelt (Schuh et al. 2002). Diese Entwicklungen betreffen nicht nur die Automobilhersteller, sondern aufgrund ihres hohen Wertschopfungsanteils auch die Automobilzulieferer.


Archive | 2003

Thesen zum Stand des Supply Chain Controlling

Andreas Otto; Wolfgang Stölzle

Mit der Durchdringung des Konzeptverstandnisses des Supply Chain Management wurde nicht nur in der wissenschaftlichen Diskussion, sondern auch im Zuge von Implementierungsprojekten die Notwendigkeit erkannt, Controllingaufgaben zu identifizieren, die den spezifischen Anforderungen des Supply Chain Management Rechnung tragen. Dies fuhrte in jungster Zeit zu ersten Vorschlagen einer Gestaltung des Supply Chain Controlling. Mittlerweile ist in der Fachwelt eine recht intensive Diskussion uber einen solchen neuen Controllingansatz im Gange. Wir nehmen insofern die aktuelle Situation zum Anlass, den Status Quo der Auseinandersetzung mit dem Supply Chain Controlling in Theorie und Praxis zu dokumentieren.


Archive | 2002

Supply Chain Controlling — eine Plattform für die Controlling- und die Logistikforschung?

Wolfgang Stölzle

Im Zuge der intensiven, wissenschaftlich und praxisbezogen gefuhrten Diskussion uber das Konzept des Supply Chain Management wird zunehmend der Begriff des Supply Chain Controlling platziert. Wahrend die Unternehmenspraxis dieser neuen Bezeichnung scheinbar keine nachhaltigen Beruhrungsangste entgegenzubringen scheint, nimmt sich die betriebswirtschaftliche Forschung der Thematik bislang nur vereinzelt, jedenfalls nicht erkennbar systematisch an. In Anbetracht dessen stellt sich die Frage, was fur eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Supply Chain Controlling spricht. Diesbezuglich finden sich vermehrt Hinweise, dass bekannte Controllingkonzeptionen unternehmensintern ausgerichtet sind und demzufolge eine Anpassung an unternehmensubergreifende Strukturen vermissen lassen.1 Der Hinweis auf die unternehmensubergreifende Betrachtung legt es nahe, argumentativ am Supply Chain Management anzuknupfen und aus dieser Perspektive zu beurteilen, ob das Supply Chain Controlling in die Kategorie der Moden und Mythen einzuordnen ist oder ob ihm der Anspruch auf eine eigene inhaltliche Substanz zusteht. Anschliesend werden in der Literatur vorzufindende Bausteine des Supply Chain Controlling identifiziert, bevor — schon mit Blick auf eine Strukturierung der Stosrichtungen des Supply Chain Controlling — mogliche Impulse aus der Logistik- und Controllingforschung zur Diskussion stehen. Auf dieser Basis gilt es, theoriegeleitete Entwicklungspfade fur das Supply Chain Controlling zu kennzeichnen und ausgewahlte Forschungsperspektiven aufzuzeigen.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2006

Supply Chain Event Management

Wolfgang Stölzle

Supply Chain Event Management (SCEM) umfasst die durch kritische Ereignisse ausgeloste Steuerung logistischer Prozesse in Supply Chains und gilt dabei als Ansatz zur Steigerung der Supply Chain Performance, indem auf Storungen fruhzeitig und geplant reagiert wird. http://www.springer-gabler.de/Buch/978-3-8349-3371-3/Gabler-Lexikon-Logistik.html


Archive | 2005

Supply Chain Costing: Konzeptionelle Grundlagen und ausgewählte Instrumente

Wolfgang Stölzle; Erik Hofmann; Florian Hofer

Die Zusammenarbeit von Unternehmen in Wertschopfungsnetzwerken nimmt zur Realisierung der strategischen Unternehmensziele eine immer bedeutendere Stellung ein. Zentrale Aspekte sind neben der Globalisierung wirtschaftlichen Handelns steigende Kundenanforderungen an Produkte und Dienstleistungen sowie die Ausrichtung des unternehmerischen Handelns an den Interessen der Anteilseigner. Damit einher gehen ein erhohter Wettbewerbs- und Kostendruck, der sich nicht nur auf einzelne Unternehmen, sondern auch auf die Akteure und Prozesse in Wertschopfungsnetzwerken auswirkt. Mit Hilfe des Supply Chain Management, bei dem sowohl das unternehmensubergreifende Management von Material-, Waren-, Informations- und Finanzflussen entlang der Wertschopfungsstufen als auch das Management von Kooperationen im Fokus der Betrachtung stehen, wird diesen Anforderungen Rechnung getragen. Die Ziele des Supply Chain Management bestehen u. a. darin, unternehmensubergreifende Transparenz von Leistungen (Bedarfe, Bestande und Kapazitaten) und Kosten zu erreichen. Ferner sollen sich den Supply Chain Management-Uberlegungen folgend Entscheidungstrager auf verschiedenen Wertschopfungsstufen nicht nur von Unternehmensinteressen leiten lassen, sondern nach einem unternehmensubergreifenden Gesamtoptimum suchen.1


Archive | 2002

Logistikforschung — Entwicklungszüge und Integrationsperspektiven

Wolfgang Stölzle

In Anbetracht der Reichhaltigkeit und Vielfalt wissenschaftlicher und praxisbezogener Veroffentlichungen zum Themenbereich der Logistik stellt sich die Frage, inwieweit ein Bedarf besteht, sich grundsatzlich mit der Logistikforschung zu befassen. Ein Blick zuruck in die Zeit der Entstehung und Verbreitung des Logistikgedankens in den 70er und 80er Jahren zeigt, dass die traditionelle, haufig mit dem Begriff Materialwirtschaft in Verbindung gebrachte, funktionale Spezialisierung auf die Bereiche Lager- und Transportwesen abgelost wurde durch die betriebswirtschaftliche Logistikkonzeption mit den ihr eigenen Kategorien des System-, Gesamtkosten-, Service- und Effizienzdenkens (Pfohl (2000), S. 20ff.). Gegen Ende der 90er Jahre entfalteten sich in der wissenschaftlichen Diskussion Impulse, das Logistikverstandnis zu uberdenken und weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang wird ein Phasenablauf des Logistikverstandnisses vorgeschlagen, wobei die erste Phase — bezeichnet als Funktionsspezialisierung — die Ausrichtung der Logistik auf den Material-und Warenfluss zweite Phase — charakterisiert als Koordinationsfunktion — die Fokussierung der Logistik auf die unternehmensweite und -ubergreifende Abstimmung des Material-und Warenflusses im Leistungssystem und die dritte Phase — gekennzeichnet als Fuhrungslehre — das Management sogenannter Fliessysteme


Marketing Review St. Gallen | 2006

Optimal Shelf Availability — Gestaltung integrativer Logistikkonzepte in Konsumgüter-Supply Chains

Wolfgang Stölzle; Tina S. Placzek

ZusammenfassungDie Warenverfügbarkeit stellt eine der Kernherausforderungen eines Handelsunternehmens dar. Im Rahmen des Artikels wird ein innovativer Ansatz, das Konzept der Optimal Shelf Availability (OSA), vorgestellt, das unter Berücksichtigung logistischer und marketingspezifischer Überlegungen die Warenpräsenz am Point of Sale optimiert.


Archive | 2002

Konzepte der Beschaffungslogistik — Anforderungen und Gestaltungsalternativen

Wolfgang Stölzle; Karin Gareis

Ein zeitgemases Verstandnis des Beschaffungsmanagements fordert die Gewahrleistung eines hohen Mases an Versorgungssicherheit der von Dritten zu beziehenden Einsatzguter durch eine aktive Bearbeitung der Beschaffungsmarkte und der jeweiligen Marktpartner. Damit geht das Beschaffungsmanagement deutlich uber die traditionelle Auffassung der Einkaufsfunktion im Sinne einer Fokussierung auf die Verfugungsrechte an den Einsatzgutern hinaus. Speziell das Ziel der Versorgungssicherheit verlangt die Einbeziehung des physischen Material- und Warenflusses sowie des korrespondierenden Informationsflusses in den Gegenstandsbereich des Beschaffungsmanagements. Mit Blick auf die enge Verzahnung von Beschaffungsmanagement und Beschaffungslogistik bietet es sich an, zunachst aus der Perspektive des Beschaffungsmanagements solche Veranderungen aufzuzeigen, die fur die Gestaltung logistischer Strukturen bedeutsam sind. Die Zusammenfuhrung der Treiber relevanter Veranderungen in Strategiemustern des Beschaffungsmanagements erlaubt eine Prazisierung des geforderten Profils der Beschaffungslogistik, auf dessen Basis eine erste Einordnung der als einschlagig erachteten Konzepte erfolgen kann.


Wirtschaftsdienst | 2016

Streiks und die Zuverlässigkeit der Verkehrsbedienung

Manfred Boltze; Alexander Eisenkopf; Hartmut Fricke; Markus Friedrich; Hans-Dietrich Haasis; Günter Knieps; Andreas Knorr; K Mitusch; Stefan Oeter; Franz Josef Radermacher; Gernot Sieg; Jürgen Siegmann; Bernhard Schlag; Wolfgang Stölzle; Dirk Vallée; H Winner

ZusammenfassungMit der Privatisierung und der Aufhebung des Prinzips der Tarifeinheit haben die Arbeitskämpfe im Verkehrswesen stark zugenommen. Die Zuverlässigkeit der Verkehrsbedienung ist gefährdet und unbeteiligte Dritte haben oft das Nachsehen. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat eine Stellungnahme vorgelegt, die Empfehlungen ausspricht, wie das Streikrecht im Verkehrswesen neu geregelt werden kann.AbstractOf late, Germany has been hit by unprecedented strike actions by airline and railway staff. Lufthansa’s pilots staged 13 walkouts between April 2014 and September 2015, resulting in the cancellation of 8,500 flights and affecting around one million passengers. The one week strike by Lufthansa’s cabin crews in November 2015 forced the company to cancel another 4,700 flights. The trend towards industrial action in the German transportation sector is not limited to airline pilots and cabin crew, however. In addition, security agents and ground staff at several airports have gone on strike, and most of all, train drivers walk out with increasing frequency. In this article, measures are proposed to balance the legal, and legitimate, right of workers to use strikes as a tool of last resort in wagebargaining processes with the no less important right of customers to have access to reliable transportation services. While many other Western countries have regulations in place for the conduct of wage bargaining, including rules on work stoppages in core public service sectors, no such rules exist in Germany.

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