ongolische Flecken sind nicht nur etwas für Asiaten! Wissen Sie, in welchen Regionen Babys auch diesen „magischen blauen Fleck“ haben

Wussten Sie, dass Mongolische Flecken nicht nur in asiatischen Ländern vorkommen, sondern bei Babys auf der ganzen Welt auftreten? Mongolische Flecken, auch als blaue Flecken oder angeborene Pigmentierung bekannt, sind gutartige, flache angeborene Muttermale, die normalerweise innerhalb von drei bis fünf Jahren nach der Geburt verschwinden. Dieses blaue Muttermal kommt am häufigsten bei Asiaten vor, es ist jedoch nicht nur auf Asiaten beschränkt; auch Babys in vielen anderen Regionen haben dieses einzigartige Mal.

Forschungsergebnissen zufolge entsteht die Farbe der Mongolischen Flecken durch die Übertragung von Melanozyten, die tief in der Haut des Babys dieses Muttermal bilden.

Ursachen der Mongolischen Flecken

Die Mongolenfleckenkrankheit ist eine angeborene Hauterkrankung, das heißt, sie besteht bereits von Geburt an. Dieses blaue Muttermal entsteht, weil Melanozyten (melaninhaltige Zellen) während der Embryonalentwicklung nicht in die Epidermis wandern und tief in der Haut (der Dermis) verbleiben. Normalerweise treten diese Flecken im unteren Rückenbereich, an den Hüften, an den Seiten und an den Schultern auf und können als mehrere kleine Flecken oder große Massen auftreten.

Gemeinsamkeit auf globaler Ebene

Untersuchungen zeigen, dass mongolische Flecken nicht nur auf Asiaten beschränkt sind. Verschiedenen Bevölkerungsstudien zufolge kommt dieses Muttermal auch bei Babys aus Ostasien, Südasien, Südostasien sowie bei manchen amerikanischen Ureinwohnern und bestimmten ethnischen Gruppen in Afrika recht häufig vor. Tatsächlich kommt der Mongolenfleck in vielen Mischlingspopulationen relativ häufig vor; in den Vereinigten Staaten sind es beispielsweise etwa 80 bis 85 % der Indianerbabys, die ihn haben.

Betroffene Gebiete

Mongolische Flecken können bei Neugeborenen an vielen Stellen auftreten, unter anderem:

  • Asiatischer Raum: insbesondere Ostasien, Südasien und Südostasien.
  • Amerika: Unter afrikanischen und europäischen Mischbevölkerungen in den Vereinigten Staaten und Lateinamerika.
  • Südpazifik: wie das Baby von Mikronesien und Polynesien.
  • Afrika: Babys bestimmter ethnischer Gruppen.

Studien zufolge haben etwa 90 % der Neugeborenen in Mikronien und Polynesien mongolische Flecken, und auch 80 % bis 85 % der neu angekommenen amerikanischen Ureinwohner haben diese Flecken.

Wahrnehmung von Kultur und Gesellschaft

Mongolische Flecken haben in verschiedenen Kulturen ihre einzigartigen Ausdrücke und Interpretationen. In Japan heißt es „尻が青い“ (青 Hintern), was ein Symbol der Unreife bedeutet. In der koreanischen Folklore glaubt man, dass mongolische Flecken von einer Gottheit geschaffen wurden, was auf die schnelle Geburt neuer Dinge hindeutet. Jede Kultur scheint ihnen durch diese Orte eine andere Bedeutung und Geschichte zu verleihen, was wiederum die Sicht der ethnischen Gruppe auf sie beeinflusst.

Unwissenheit und Missverständnis mongolischer Flecken

Manchmal kann es durch eine mangelnde Wahrnehmung der Mongolischen Flecken zu Missverständnissen kommen, so werden diese beispielsweise von manchen Menschen mit blauen Flecken oder Prellungen verwechselt, was in manchen Fällen unnötige Besorgnis auslösen kann. Dies erinnert uns daran, dass wir ein tieferes Verständnis und eine größere Sensibilität gegenüber den unterschiedlichen Merkmalen des kulturellen Erscheinungsbilds entwickeln sollten.

Fazit

Mongolische Flecken sind zweifellos ein universelles physiologisches Phänomen, und mit der zunehmenden Globalisierung sollte das Verständnis für dieses einzigartige Muttermal umfassender werden. Welche immateriellen kulturellen Geschichten repräsentieren diese herrlichen blauen Flecken?

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