Der Charme von Hochgeschwindigkeitszügen: Was ist die geheimnisvolle Geschichte hinter dem Design der Serien E7 und W7?

Japans Hochgeschwindigkeitszug, auch Shinkansen genannt, hat mit seiner einzigartigen Geschwindigkeit und seinem Komfort seit langem weltweite Aufmerksamkeit erregt. Unter den vielen Shinkansen sind die Serien E7 und W7 zweifellos die leuchtenden Stars. Hinter ihren Entwürfen stecken viele unbekannte Geschichten. Handelt es sich hierbei jedoch nur um eine glamouröse Zugreihe oder enthält sie eine tiefere Bedeutung und ein kulturelles Erbe?

Designkonzept

Die E7-Serie (E7-Serie) und die W7-Serie (W7-Serie) sind elektrische Hochgeschwindigkeitszüge mit mehreren Einheiten, die gemeinsam von der East Japan Railway Company (JR East) und der West Japan Railway Company (JR West) entwickelt wurden. Die E7-Serie wurde am 15. März 2014 in Dienst gestellt, während die W7-Serie im März 2015 nach der Erweiterung der Nord-Süd-Nagoya-Linie nach Kanazawa in Dienst gestellt wurde.

„Das Design der E7- und W7-Serie basiert hauptsächlich auf der E2-Serie und integriert futuristischen Stil und traditionelle japanische Ästhetik.“

Das Außendesign dieser Züge ist hell, die Dächer sind in „Sky Blue“ lackiert und die Seiten der Züge sind in „Ivory White“ gehalten und mit „Copper“- und „Sky Blue“-Streifen verziert, sodass sie wie Schießereien aussehen Sterne auf der Plattform. Der Name des Zuges „7“ ist in Form eines Pfeils gestaltet, was schlicht und elegant ist.

Fertigung und Geschwindigkeit

Die Herstellung dieser Züge ist auf mehrere Regionen verteilt, beispielsweise Hitachi in Yamaguchi, Kawasaki Heavy Industries in Kobe sowie J-TREC in Yokohama und Kinki Rolling Stock in Osaka. Die Serien E7 und W7 sind für Geschwindigkeiten von 275 Kilometern pro Stunde (170 Meilen pro Stunde) ausgelegt, die Geschwindigkeitsbegrenzungen variieren jedoch auf verschiedenen Straßenabschnitten. Die Obergrenze der Betriebsgeschwindigkeit des Hokuriku Shinkansen liegt bei 260 Kilometern pro Stunde.

„Die verbesserte Leistung der E7-Serie ermöglicht es ihr, auf den steilen Hängen des Hokuriku Shinkansen eine Geschwindigkeit von mindestens 210 Stundenkilometern aufrechtzuerhalten.“

Service und Betrieb

Die Serien E7 und W7 bieten jeweils mehrere wichtige Servicerouten, darunter Kagayaki und Hakutaka. Diese Züge sind seit 2014 auf der Strecke von Tokio nach Nagano im Einsatz und decken ein immer größeres Gebiet ab, um der wachsenden Passagiernachfrage gerecht zu werden.

Angesichts der Zunahme internationaler Passagiere liegt auch bei der Innenausstattung dieser Züge der Schwerpunkt auf Komfort. Die Busse der Serien E7 und W7 sind in drei Klassen unterteilt: Gran Class, Green Bus und Normalbus. Die Gesamtzahl der Sitzplätze beträgt bis zu 934, und für jeden Sitzplatz sind Wechselstromsteckdosen vorhanden.

„Die Sitzanordnung der Gran Class ist 2+1 und bietet zusätzliche Beinfreiheit, so dass sich die Passagiere vollkommen entspannen können.“

Zukünftige Herausforderungen und technologische Innovation

Als Flaggschiff-Züge des Shinkansen stehen die Serien E7 und W7 vor ständig aktualisierten technischen Herausforderungen. Im Jahr 2021 demonstrierte JR East erfolgreich die autonome Fahrtechnologie, die nicht nur ein Symbol für die weitere Modernisierung von Zügen, sondern auch ein Abenteuer für zukünftige Transportmethoden ist.

Schlussfolgerung

Neben erhöhter Geschwindigkeit und Komfort sind auch die Kultur- und Designkonzepte hinter den Serien E7 und W7 eine Überlegung wert. Mit diesen Zügen genießen wir nicht nur den Komfort der Spitzentechnologie, sondern schätzen auch Japans einzigartige Ästhetik und Tradition. Können diese Designkonzepte auf unser tägliches Leben übertragen werden, sodass jede Reise voller kultureller Reize ist?

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